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2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Parallelgesellschaften,
Mittlerweile gibt es in Deutschland immer mehr sog. Parallelgesellschaften.
Eine Entwicklung, die ich für sehr bedenklich halte, aber die Zuwanderer bilden dabei nur einen kleinen Teil.
Unsere Demokratie ist auf diesem Gebiet sehr verletzlich. Sie lebt von egagierten Bürgern und Wählern.
Von Weimarer Verhältnissen sind wir zwar noch weit entfernt, aber die Mitte, und nicht die Ränder sind dabei staatstragend.
Es ist aber mittlerweile "in", unser Land schlechtzureden.
Seit fast 80 Jahren leben wir in einer Welt ohne Krieg. Wir sind innerhalb der EU von Verbündeten umgeben. Ein Zustand, der zuvor in Europa undenkbar war.
Ganz offensichtlich geht es uns zu gut, denn unser Land gehört zu den Sehnsuchtszielen vieler Menschen auf dieser Erde, und dies eben nicht nur wegen der hohen Sozialleistungen.
Wir sind alle gefordert, unsere Demokratie gegen die Angriffe von Links und Rechts zu schützen.
Eine Entwicklung, die ich für sehr bedenklich halte, aber die Zuwanderer bilden dabei nur einen kleinen Teil.
Unsere Demokratie ist auf diesem Gebiet sehr verletzlich. Sie lebt von egagierten Bürgern und Wählern.
Von Weimarer Verhältnissen sind wir zwar noch weit entfernt, aber die Mitte, und nicht die Ränder sind dabei staatstragend.
Es ist aber mittlerweile "in", unser Land schlechtzureden.
Seit fast 80 Jahren leben wir in einer Welt ohne Krieg. Wir sind innerhalb der EU von Verbündeten umgeben. Ein Zustand, der zuvor in Europa undenkbar war.
Ganz offensichtlich geht es uns zu gut, denn unser Land gehört zu den Sehnsuchtszielen vieler Menschen auf dieser Erde, und dies eben nicht nur wegen der hohen Sozialleistungen.
Wir sind alle gefordert, unsere Demokratie gegen die Angriffe von Links und Rechts zu schützen.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Walter Gollhardt.
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- Inge Nölke
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- Beiträge: 206
2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her #2
von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Parallelgesellschaften,
Bedeutet Leben nicht stetige Veränderung und Evolution, letztendlich sogar Kampf?
Kampf nicht im Sinne von Krieg sondern lediglich der simple Überlebenswille.
Es ist zwar schon ne Weile her, aber sind nicht die "Christen" im Rahmen der sog. Kreuzzüge ins Morgenland gezogen, um die "Heiden" mit dem Schwert zu bekehren?
Sollten wir besser die alten Geschichten ruhen lassen?
Warum können die Menschen nicht friedlich miteinander leben?
Wegen mir auch friedlich parallel.
Kann die Entgleisung Einzelner, Gestörter künftig eher erkannt und möglichst verhindert werden?
Wäre vernünftig regulierte Zuwanderung und konsequente Abschiebung hilfreich?
Kampf nicht im Sinne von Krieg sondern lediglich der simple Überlebenswille.
Es ist zwar schon ne Weile her, aber sind nicht die "Christen" im Rahmen der sog. Kreuzzüge ins Morgenland gezogen, um die "Heiden" mit dem Schwert zu bekehren?
Sollten wir besser die alten Geschichten ruhen lassen?
Warum können die Menschen nicht friedlich miteinander leben?
Wegen mir auch friedlich parallel.
Kann die Entgleisung Einzelner, Gestörter künftig eher erkannt und möglichst verhindert werden?
Wäre vernünftig regulierte Zuwanderung und konsequente Abschiebung hilfreich?
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Inge Nölke.
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- Bernd Offizier
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- Beiträge: 837
2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 2 Wochen her #3
von Bernd Offizier
Parallelgesellschaften, wurde erstellt von Bernd Offizier
Parallelgesellschaften,
ja, die haben wir. Schauen Sie sich um auf unseren Straßen. Männer mit dunkler Gesichtsfarbe und oft mit Bart.
Die Damen mit Kopftuch und langen Kleidern unterscheiden sich von der typisch deutschen Erscheinung.
Bei Aldi, Lidl oder Netto unterhalten sie sich in einer für uns fremden Sprache.
Bei einem Kontakt mit älteren Leuten ist bemerkbar, dass sie nur gebrochen Deutsch sprechen.
Ein Integrationswille zu den „Ungläubigen“ ist offenbar nicht vorhanden.
Auch wenn man nebeneinander tätig ist, geht jeder in seinem sozialen Kreis.
Private Kontakte mit
„Ungläubigen“ sind für mich nicht erkennbar.
Die anderen Lebensgewohnheiten, gestützt durch andere Religionen, insbesondere durch den Islam, verhindern meines Erachtens ein privates Näherkommen.
Schon durch die Intoleranz vom Islam gegenüber anderen Religionen wird die Parallelgesellschaft Bestand haben und werden versuchen, ihre Gebräuche in Deutschland zu etablieren, was durch den Moscheebau vielerorts geschehen ist.
Bei Extremisten wird durch den Gebrauch von Messern die Missachtung gegenüber den "Ungläubigen" deutlich gemacht. Bei der Hamburger Demo am, 27.04.2024 wurde auch die Einführung eines Kalifats gefordert. Es war auch schon zu hören: "Deutschland gehört uns."
Da die Popularität von Deutschen abnimmt und „Gläubigen“ zunimmt, ist es vorstellbar, wie ein schleichender Wechsel vonstattengeht.
So schaut's aus!
Zugegeben, auch ich fühle mich bei uns "Ungläubigen" Deutschen am wohlsten.
ja, die haben wir. Schauen Sie sich um auf unseren Straßen. Männer mit dunkler Gesichtsfarbe und oft mit Bart.
Die Damen mit Kopftuch und langen Kleidern unterscheiden sich von der typisch deutschen Erscheinung.
Bei Aldi, Lidl oder Netto unterhalten sie sich in einer für uns fremden Sprache.
Bei einem Kontakt mit älteren Leuten ist bemerkbar, dass sie nur gebrochen Deutsch sprechen.
Ein Integrationswille zu den „Ungläubigen“ ist offenbar nicht vorhanden.
Auch wenn man nebeneinander tätig ist, geht jeder in seinem sozialen Kreis.
Private Kontakte mit
„Ungläubigen“ sind für mich nicht erkennbar.
Die anderen Lebensgewohnheiten, gestützt durch andere Religionen, insbesondere durch den Islam, verhindern meines Erachtens ein privates Näherkommen.
Schon durch die Intoleranz vom Islam gegenüber anderen Religionen wird die Parallelgesellschaft Bestand haben und werden versuchen, ihre Gebräuche in Deutschland zu etablieren, was durch den Moscheebau vielerorts geschehen ist.
Bei Extremisten wird durch den Gebrauch von Messern die Missachtung gegenüber den "Ungläubigen" deutlich gemacht. Bei der Hamburger Demo am, 27.04.2024 wurde auch die Einführung eines Kalifats gefordert. Es war auch schon zu hören: "Deutschland gehört uns."
Da die Popularität von Deutschen abnimmt und „Gläubigen“ zunimmt, ist es vorstellbar, wie ein schleichender Wechsel vonstattengeht.
So schaut's aus!
Zugegeben, auch ich fühle mich bei uns "Ungläubigen" Deutschen am wohlsten.
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Wochen her von Bernd Offizier.
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