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Kirschen mit...,
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4 Monate 1 Woche her - 4 Monate 1 Woche her #1
von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Kirschen mit...,
Was ist der Unterschied zwischen Wurm und Raupe?
Raupen sind die Vorstufe von Fluginsekten, also Schmetterlingen etc.
Ich denke, in den Kirschen waren kleine Raupen, keine Würmer.
So kleine Würmer hätten es wahrscheinlich nicht hoch in den Baum bis in die Früchte geschafft.
Ich sehe nochmal nach.
Es handelt sich offensichtlich um die Kirschfruchtfliege, die in jede Kirsche ein Ei legt. Dem Ei entschlüpft eine Made, die auch als Wurm bezeichnet wird.
Damit schließt sich der Kreis und wir bleiben beim Wurm.
Letztendlich spielt es keine große Rolle, ob wir Maden, Raupen oder Würmer gegessen haben, Hauptsache, es war lecker. ( LOL )
Jetzt hab ich schon ein paarmal zu hören bekommen:
"Baahhh" und "Igitt, igitt"
Ohne Kirschen drumrum hätten wir die Viecher wohl kaum gegessen.
Raupen sind die Vorstufe von Fluginsekten, also Schmetterlingen etc.
Ich denke, in den Kirschen waren kleine Raupen, keine Würmer.
So kleine Würmer hätten es wahrscheinlich nicht hoch in den Baum bis in die Früchte geschafft.
Ich sehe nochmal nach.
Es handelt sich offensichtlich um die Kirschfruchtfliege, die in jede Kirsche ein Ei legt. Dem Ei entschlüpft eine Made, die auch als Wurm bezeichnet wird.
Damit schließt sich der Kreis und wir bleiben beim Wurm.
Letztendlich spielt es keine große Rolle, ob wir Maden, Raupen oder Würmer gegessen haben, Hauptsache, es war lecker. ( LOL )
Jetzt hab ich schon ein paarmal zu hören bekommen:
"Baahhh" und "Igitt, igitt"
Ohne Kirschen drumrum hätten wir die Viecher wohl kaum gegessen.
Letzte Änderung: 4 Monate 1 Woche her von Inge Nölke.
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- Inge Nölke
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4 Monate 2 Wochen her - 4 Monate 1 Woche her #2
von Inge Nölke
Kirschen mit..., wurde erstellt von Inge Nölke
Hallo!
Text kommt später. Jetzt muss ich erst zum Bus.
Freue mich schon aufs Schreiben!
Mittags war ich zum Friedensgebet in der Christuskirche. Michael Wülker spielte mal wieder die Orgel, nicht nur zu meiner Freude.
Anschliessend war unser Dameinkreis, wie üblich, Kaffee trinken bzw. Essen.
Laute Musik und gute Stimmung lockten mich zum Sommerfest der Treuen Husaren. Das frisch gezapfte Bier, pardon KÖLSCH, schmeckte, genau wie die Currywurst.
Petrus hatte offensichtlich auch Spaß an dem friedlichen Beisammensein auf dem Rathausplatz. Viele nette Leute aus unterschiedlichen Vereinen feierten gemeinsam bei sommerlichem Wetter.
Ich traf liebe Bekannte, u.a. von meinem Senat-Chor & Freunde der Fidele Bröhler Falkenjäger und meinem Verein Schwatz un Rut.
So blieb ich länger, als geplant. Aber es war schön, und das ist die Hauptsache.
Momentan bin ich nicht sicher, ob ich die richtige Rubrik gewählt habe. Anekdoten sind eigentlich witzige Kurzgeschichten.
Wenn ich so weitermache, wird's zu lang.
Also Action:
Daheim hatte ich alles erledigt und brauchte nun Bewegung im Freien, also spazieren gehen, aber es regnete mal wieder. So fuhr ich ins Städtchen zum Einkaufen. (Ist zwar nicht im Freien, aber halt auch nicht daheim. Weibliche Logik!) Vor allem kaufte ich Kirschen.
Als ich aus dem Geschäft kam, schien sogar die Sonne.
Zu schleppen hatte ich nicht viel, also drehte ich noch eine Runde durch den Schlosspark.
Zunächst wollte ich nur eine probieren, aber nach und nach hatte ich während des Spazierganges bald alle Kirschen aufgegessen.
Das erinnerte mich an folgende Begebenheit:
Einmal die Woche bin ich zu meiner Mutter gefahren, um ihr im Haushalt usw. zu helfen.
Wenn ich morgens zu ihr kam, sagte sie meist: "Kind, die Zeit ist zu schade zum Arbeiten. Ich habe schon alles gemacht. Lass uns was unternehmen." Oft waren es tatsächlich nur noch Kleinigkeiten, die ich schnell erledigt hatte.
Dann gingen wir am Rhein spazieren, gemütlich einkaufen oder fuhren nach Rodenkirchen zum Schwimmen.
Genau das machten wir an diesem Tag.
Das Schwimmen war wieder mal schön, aber auch anstrengend und machte hungrig.
Unser Heimweg führte an einem Kirschbaum vorbei. Die vielen roten Früchte lachten uns an.
Da konnten wir nicht widerstehen und aßen die süssen, leckeren Kirschen. Sie schmeckten einfach nur köstlich.
Erst als wir fast satt waren, kam ich auf die Idee, die Kirschen zu öffnen.
In süssen Kirschen verstecken sich nämlich oft Würmer.
So war es auch hier. Jede Kirsche enthielt ein Würmchen. Igitt!
Im ersten Moment war mir der Appetit vergangen.
Meine Mutter lachte mich nur aus.
"Na und, ändern lässt es sich sowieso nicht mehr. Ausserdem haben die Kirschen gut geschmeckt. Also sei nicht so empfindlich!"
Natürlich hatte sie Recht.
Auf die Tour hatten wir sogar eine Fleischeinlage in den Kirschen.
Später mussten wir noch öfters über diese Episode lachen.
Ist nicht zu lang geworden, also bis bald!
Text kommt später. Jetzt muss ich erst zum Bus.
Freue mich schon aufs Schreiben!
Mittags war ich zum Friedensgebet in der Christuskirche. Michael Wülker spielte mal wieder die Orgel, nicht nur zu meiner Freude.
Anschliessend war unser Dameinkreis, wie üblich, Kaffee trinken bzw. Essen.
Laute Musik und gute Stimmung lockten mich zum Sommerfest der Treuen Husaren. Das frisch gezapfte Bier, pardon KÖLSCH, schmeckte, genau wie die Currywurst.
Petrus hatte offensichtlich auch Spaß an dem friedlichen Beisammensein auf dem Rathausplatz. Viele nette Leute aus unterschiedlichen Vereinen feierten gemeinsam bei sommerlichem Wetter.
Ich traf liebe Bekannte, u.a. von meinem Senat-Chor & Freunde der Fidele Bröhler Falkenjäger und meinem Verein Schwatz un Rut.
So blieb ich länger, als geplant. Aber es war schön, und das ist die Hauptsache.
Momentan bin ich nicht sicher, ob ich die richtige Rubrik gewählt habe. Anekdoten sind eigentlich witzige Kurzgeschichten.
Wenn ich so weitermache, wird's zu lang.
Also Action:
Daheim hatte ich alles erledigt und brauchte nun Bewegung im Freien, also spazieren gehen, aber es regnete mal wieder. So fuhr ich ins Städtchen zum Einkaufen. (Ist zwar nicht im Freien, aber halt auch nicht daheim. Weibliche Logik!) Vor allem kaufte ich Kirschen.
Als ich aus dem Geschäft kam, schien sogar die Sonne.
Zu schleppen hatte ich nicht viel, also drehte ich noch eine Runde durch den Schlosspark.
Zunächst wollte ich nur eine probieren, aber nach und nach hatte ich während des Spazierganges bald alle Kirschen aufgegessen.
Das erinnerte mich an folgende Begebenheit:
Einmal die Woche bin ich zu meiner Mutter gefahren, um ihr im Haushalt usw. zu helfen.
Wenn ich morgens zu ihr kam, sagte sie meist: "Kind, die Zeit ist zu schade zum Arbeiten. Ich habe schon alles gemacht. Lass uns was unternehmen." Oft waren es tatsächlich nur noch Kleinigkeiten, die ich schnell erledigt hatte.
Dann gingen wir am Rhein spazieren, gemütlich einkaufen oder fuhren nach Rodenkirchen zum Schwimmen.
Genau das machten wir an diesem Tag.
Das Schwimmen war wieder mal schön, aber auch anstrengend und machte hungrig.
Unser Heimweg führte an einem Kirschbaum vorbei. Die vielen roten Früchte lachten uns an.
Da konnten wir nicht widerstehen und aßen die süssen, leckeren Kirschen. Sie schmeckten einfach nur köstlich.
Erst als wir fast satt waren, kam ich auf die Idee, die Kirschen zu öffnen.
In süssen Kirschen verstecken sich nämlich oft Würmer.
So war es auch hier. Jede Kirsche enthielt ein Würmchen. Igitt!
Im ersten Moment war mir der Appetit vergangen.
Meine Mutter lachte mich nur aus.
"Na und, ändern lässt es sich sowieso nicht mehr. Ausserdem haben die Kirschen gut geschmeckt. Also sei nicht so empfindlich!"
Natürlich hatte sie Recht.
Auf die Tour hatten wir sogar eine Fleischeinlage in den Kirschen.
Später mussten wir noch öfters über diese Episode lachen.
Ist nicht zu lang geworden, also bis bald!
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