Insolvenz, Politik und wirtschaften,

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1 Jahr 1 Monat her - 1 Jahr 1 Monat her #1 von Bernd Offizier
Insolvenz, Politik und wirtschaften, wurde erstellt von Bernd Offizier
Insolvenz, verschuldet oder unverschuldet, wer hätte es gedacht, plötzlich ist sie da. Sie kann auf vielen Füßen stehen.  

Gerade in dieser Zeit, in der die Preise steigen, die Gewerkschaften fordern Lohnerhöhungen bis zu 10,5 %, die Energiekosten galoppieren, durch Corona bedingte Krankenstände und Produktionsausfälle, wobei die laufenden Kosten nicht Halt machen.
 
Herr Habeck meinte ja, man möge eben einfach eine Pause einlegen.  
 
Nein! Insolvenzen sehe er nicht. Er könne sich aber vorstellen, dass „bestimmte Branchen einfach mal aufhören, zu produzieren“. Und auch Geschäfte wie Bäcker oder Floristen „sind nicht insolvent, sie hören“, „einfach auf zu verkaufen“. So, Habeck.
Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern! Nichts hindert mich daran, klüger zu werden - Konrad Adenauer.
Vorstellbar, Herr Habeck denkt ebenso.

Was ich schon in verschiedenen Artikeln bemängelte, dass diejenigen, die uns regieren, nur SELTEN aus der Wirtschaft kommen, oder im Tätigkeits-Bereich, eine erfolgreiche Praxis vorweisen können, was bleibt: dementsprechendes vorschlagen, anordnen, verbieten, versuchen und wieder zurück, und Enteignungen (Vergesellschaften) ins Gespräch bringen, auch das läuft alles unter dem Namen "Regieren". 

In Wirtschaftsbetrieben können fehlerhafte Versuche den Ruin bedeuten. Nur mit geschulten und teamfähigen Mitarbeitern und einer optimalen Ausstattung kann ein Betrieb funktionieren.

Zur Beobachtung des Kostendeckungspunktes in meiner Automobilvertretung, hatte ich ein System entwickelt, wobei wir täglich über die verkaufen Arbeitsstunden, koordiniert über die Verrechnungssätze sehen konnten, ob wir im hierüber im "Soll" lagen. 

Der Erlös aus dem Ersatzteileverkauf passte sich prozentual, Plus/Minus, an die verkaufen Stunden an. (Mittelwert aus den letzten Monatsauswertungen).

Die Gegenüberstellung mit den Gesamtkosten, (entnommen aus dem Mittelwert von den Monatsauswertungen) zeigte, ob ich mit den Kunden- und Gewährleistung-Verrechnungssätzen den Kostendeckungspunkt überschritten habe, wenn nicht, so erforderte es eine Anpassung.
 
Das war ein MUSS, sodass wir auch ohne Fahrzeugverkauf überleben konnten, der Verkaufs-Profit ist nicht, vielleicht wie manche denken, zum "Totlachen". Die beachtlichen Nebenkosten hierzu schmälern den Erlös doch sehr deutlich.

Zeigen möchte ich an diesem Beispiel, zur  dauerhaften Betriebs-Funktion, benötigen Mann/ Frau System-Kenntnisse - und die müssen gelernt und praktiziert sein, bevor sie in verantwortungsvoller Position Entscheidungen treffen.

Leider
 ist das in der Politik nicht üblich. Das richtige Parteibuch kann/muss einiges überbrücken, so sehe ich es.


02.05.2019, 07:47 Uhr "B •Z•" „ Was hat der geraucht?“ Juso-Chef will BMW enteignen.
Krasser Vorstoß von Kevin Kühnert (29, SPD): Der Juso-Chef setzt auf Enteignungen – sowohl bei Unternehmen wie bei Wohnungen.

Ein Beispiel: BMW. Dabei benutzt er Kampfbegriffe der DDR, spricht von „Kollektivierung“, „demokratischem Sozialismus“ und Staatskonzernen.Kühnert will nichts weniger als die Vergesellschaftung deutscher Konzerne wie BMW! Stoßrichtung: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“ Heißt: Enteignung!

Harsche Kritik an Kevin Kühnert. Was für ein grober Unfug. Was hat der geraucht? "Legal kann es nicht gewesen sein“, schreibt Parteikollege Kahrs bei Twitter.
 

Die Inschutznehmung mit "geraucht", kommt bei mir nicht an, ich habe keine Zweifel an seinen Ausführungen.

In der SED hätte Kühnert wohl keine Kritiker gehabt.  Dieses Vorhaben wäre ein massiver Eingriff in die Demokratie. 
 
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focus.de/187953532
11.03.2023, Auszug aus Focus: Jan Fleischhauer.

Wie heißt es so schön: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht. Sie ertragen bei der SPD einfach die Besserwisserei der grünen Apostel nicht mehr, diese unendliche Arroganz und Hochnäsigkeit. Sie sagen sich: besser vier Jahre an der Seite eines etwas mediokren CDU-Bürgermeisters als eine weitere Wahlperiode Belehrung und Zurechtweisung.
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ts teleschau, Auszug, Freitag, 10.03.2023, 19:56. Zwei Sätze vom Moderator und Wissenschaftsjournalist Jean Pütz.
Technologie
 sei im Hinblick auf alle Energieprobleme ein wichtiger Faktor, so Pütz: „Die Grünen machen die Industrie in Deutschland kaputt. Sie meinen, durch Wunschdenken die Naturgesetze aushebeln zu können.“ 

www.focus.de/finanzen/news/jean-puetz-wettert-gegen-gruene-machen-die-industrie-in-deutschland-kaputt_id_187949429.html
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Letzte Änderung: 1 Jahr 1 Monat her von Bernd Offizier.

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