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Kierberger Stadtteilfest 2023,
- Inge Nölke
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1 Jahr 2 Monate her - 1 Jahr 2 Monate her #1
von Inge Nölke
Kierberger Stadtteilfest 2023, wurde erstellt von Inge Nölke
Kierberger Stadtteilfest 2023
Nicht nur wegen des guten Wetters wurde unser Stadtteilfest ein voller Erfolg. Viele Menschen – auch aus umliegenden Gemeinden – erfreuten sich an dem bunten Programm, welches die rührige Dorfgemeinschaft mit Enthusiasmus auf die Beine gestellt hatte.
Den zahlreichen Gästen wurden am Grillstand unter der Leitung von Karlheinz Grahn, Reibekuchen, Frikadellen, Bratwurst, Currywurst, Fritten usw. serviert von den fleißigen Mitgliedern des Karnevalsvereins „Löstige Kierberger“. Sie bezeichnen sich selbst als „Große jecke Familiengesellschaft, die das ganze Jahr über zusammenhält.“ Ihre obersten Gebote sind Zusammenhalt, Humor und Freundschaft. Das klingt sehr sympathisch und weckt die Lust auf`s Dabeisein und Mitmachen.
www.kg-loestige-kierberger.de
Im stark frequentierten Getränkewagen schenkten eifrige Gemeindemitglieder Bier, Wasser, Limo, Apfelschorle etc. aus.
Sekt und Wein aus Rheinhessen, zur Verfügung gestellt von Herrn Heinz Dreikhausen, den er vom Weingut Volker Maurer bezieht, Familientradition seit 1657, aus 55578 Gau-Weinheim, kredenzten die charmanten Damen aus Kierberg an einem separaten Stand. „Wein und Lebensfreude“, gemäß dem Motto des Weingutes, waren deutlich bei den gut gelaunten Gästen zu erkennen.
Dazu gab es leckeren Flammkuchen. So war an alles und jeden gedacht worden.
Vor allem im Rahmen der heißen Live-Musik der „Orange Cake Band“
verschafften die Feiernden sich Kühlung durch reichlichen Biergenuss, sodass es sogar zu Engpässen kam, die von den Wartenden geduldig toleriert und von den ungeübten, aber sehr beflissenen ehrenamtlichen Helfern bravourös gemeistert wurden. Meine Hochachtung hierfür, denn in dieser Situation war ich echt froh, nur im Service und nicht auf diesem Getränkewagen tätig zu sein.
Junge und Junggebliebene amüsierten sich beim ausgelassenen Tanzen zur Disco-Musik der 80er-Jahre.
Der Sonntag begann mit dem ökumenischen Gottesdienst.
Weil dies der Familientag war, gab es nun eine Menge Kinderbelustigungen: Hüpfburg, Glücksrad, Torwandschießen, Bastelstände, Gesichtsbemalung, Ponyreiten, Schachclub usw.
Die Damen des KÖB St. Servatius Brühl-Kierberg veranstalteten einen Bücher-Flohmarkt und unterhielten einen Stand mit Popkorn und Zuckerwatte, was total den Geschmack der Kinder traf.
Zum Urban Gardening der Dorfgemeinschaft und über den Kirchenchor St. Servatius konnte man sich am Infostand schlaumachen. Dazu wurden selbst gemachte Marmeladen feilgeboten. Ich habe Apfel-Ingwer mitgenommen; köstlich!
Regen Anklang bei Groß und Klein fanden die Löschübungen und das Fahrzeug der Brühler Feuerwehr, ebenso die Sportbeiträge des BTV und der Brühler Helden Kahramanlar.
Der Bürgermeister Dieter Freytag besuchte uns und beglückwünschte die Verantwortlichen für die gute Organisation und engagierte Durchführung des schönen Festes.
Auch andere Honoratioren wurden begrüßt. Da ich aber nicht geplant hatte, in dieser Art über das Event zu schreiben und zudem meinen Job nicht vernachlässigen wollte, achtete ich leider nicht auf die Namen. Sorry!
Nachmittags wurde für Senioren kostenlos Kaffee und Kuchen serviert.
Dazu erfreute der Männerchor Brühl-Kierberg 1877 zusammen mit seinem Solisten Alex Forster die Anwesenden mit einem bunten Reigen bekannter Melodien, die vom Publikum begeistert mitgesungen wurden.
Zum Abschluss erfolgte die charmant dargebotene Präsentation von hübscher, kleidsamer und aktueller Damenmode von Marion Heinen und Elke Schiko „Mode und Deko“, 50321 Brühl-Kierberg, Am Mühlenhof 1 (Im Salon Lieven) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das abwechslungsreiche Programm war für alle Altersstufen ausgelegt. Wie man unschwer erkennt, konnte sich jeder an etwas für ihn Passendem erfreuen.
Hochachtung für die Organisatoren!
Besonders bemerken möchte ich den 1. Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft, Herrn Hans Georg Konert, der trotz geschwollenem Gesicht durch einen Wespenstich unbeirrt seine Aufgaben hervorragend erfüllte. Chapeau!
Diese beiden Tage im Dienste der DG waren für mich eine ganz neue Erfahrung. Hier konnte ich selbstständig nahe an und mit den Menschen agieren.
Rumsitzen war noch nie mein Ding. Schon deswegen hat mir der echt bewegungsreiche Job Spaß gemacht: Gläser und Geschirr einsammeln und zum Spülen bringen, den Gästen Getränke holen, Abfälle entsorgen usw. Hätte ich einen Km-Zähler gehabt, wäre sicher einiges zusammengekommen.
Am meisten mag ich aber den Kontakt mit netten Menschen. Davon habe ich beim Kierberger Stadtteilfest eine ganze Menge getroffen, was so richtig gutgetan hat, Balsam für die Seele.
Manchmal bedaure ich es, keinen Alkohol zu trinken, was übrigens keine Weltanschauung meinerseits ist, sondern lediglich die Folge dessen, dass ich das Zeug einfach nicht vertrage. Ich hab’s echt versucht, mit unerfreulichem Ergebnis.
Darum genieße ich die gute Laune und ausgelassene Stimmung der Menschen um mich herum und natürlich die Musik, zu der ich gerne tanze und mich austoben kann, wie viele andere auch.
Eine solche Menge liebenswerter Bekannter und bis dato Unbekannter, wie in diesen beiden Tagen habe ich lange nicht mehr getroffen und gesprochen.
Freundliche Kommunikation unterstützt die Gemeinschaft und das Wohlbefinden der Bürger.
Die ehrenamtliche Tätigkeit machte mir Spass und angesichts meiner Premiere war ich froh, dass alles so gut geklappt hat, was natürlich der hervorragenden Teamarbeit zu verdanken ist.
Selbstverständlich bedarf es handfester Hilfe bei den umfangreichen Arbeiten, die eine funktionierende DG zu leisten hat. Der beste Beweis ist dieses gut organisierte, durchdachte Fest mit vielen interessanten Angeboten für Jung und Alt.
Ohne Zusammenhalt und tatkräftige Unterstützung kann so etwas nicht durchgeführt werden.
Es war schön zu beobachten, wie reibungslos, entspannt und rücksichtsvoll das Team der Ehrenamtlichen zusammenarbeitete. Ein großes Lob ihnen allen!
Ebenso den umsichtigen Organisatoren, die keine Wünsche offenließen.
Reger Austausch und Feste feiern dient dem Zusammenhalt jeder Gemeinschaft, so auch in unserem Veedel.
Es ist wichtig und beruhigend, dass die Bürger sich in unserer Dorfgemeinschaft zu Hause fühlen können.
Die DG hat meinen Mitstreitern/innen und mir eine neue Aufgabe übertragen. Mal sehen, ob das auch eine Story ergibt. Bis bald!
Nicht nur wegen des guten Wetters wurde unser Stadtteilfest ein voller Erfolg. Viele Menschen – auch aus umliegenden Gemeinden – erfreuten sich an dem bunten Programm, welches die rührige Dorfgemeinschaft mit Enthusiasmus auf die Beine gestellt hatte.
Den zahlreichen Gästen wurden am Grillstand unter der Leitung von Karlheinz Grahn, Reibekuchen, Frikadellen, Bratwurst, Currywurst, Fritten usw. serviert von den fleißigen Mitgliedern des Karnevalsvereins „Löstige Kierberger“. Sie bezeichnen sich selbst als „Große jecke Familiengesellschaft, die das ganze Jahr über zusammenhält.“ Ihre obersten Gebote sind Zusammenhalt, Humor und Freundschaft. Das klingt sehr sympathisch und weckt die Lust auf`s Dabeisein und Mitmachen.
www.kg-loestige-kierberger.de
Im stark frequentierten Getränkewagen schenkten eifrige Gemeindemitglieder Bier, Wasser, Limo, Apfelschorle etc. aus.
Sekt und Wein aus Rheinhessen, zur Verfügung gestellt von Herrn Heinz Dreikhausen, den er vom Weingut Volker Maurer bezieht, Familientradition seit 1657, aus 55578 Gau-Weinheim, kredenzten die charmanten Damen aus Kierberg an einem separaten Stand. „Wein und Lebensfreude“, gemäß dem Motto des Weingutes, waren deutlich bei den gut gelaunten Gästen zu erkennen.
Dazu gab es leckeren Flammkuchen. So war an alles und jeden gedacht worden.
Vor allem im Rahmen der heißen Live-Musik der „Orange Cake Band“
verschafften die Feiernden sich Kühlung durch reichlichen Biergenuss, sodass es sogar zu Engpässen kam, die von den Wartenden geduldig toleriert und von den ungeübten, aber sehr beflissenen ehrenamtlichen Helfern bravourös gemeistert wurden. Meine Hochachtung hierfür, denn in dieser Situation war ich echt froh, nur im Service und nicht auf diesem Getränkewagen tätig zu sein.
Junge und Junggebliebene amüsierten sich beim ausgelassenen Tanzen zur Disco-Musik der 80er-Jahre.
Der Sonntag begann mit dem ökumenischen Gottesdienst.
Weil dies der Familientag war, gab es nun eine Menge Kinderbelustigungen: Hüpfburg, Glücksrad, Torwandschießen, Bastelstände, Gesichtsbemalung, Ponyreiten, Schachclub usw.
Die Damen des KÖB St. Servatius Brühl-Kierberg veranstalteten einen Bücher-Flohmarkt und unterhielten einen Stand mit Popkorn und Zuckerwatte, was total den Geschmack der Kinder traf.
Zum Urban Gardening der Dorfgemeinschaft und über den Kirchenchor St. Servatius konnte man sich am Infostand schlaumachen. Dazu wurden selbst gemachte Marmeladen feilgeboten. Ich habe Apfel-Ingwer mitgenommen; köstlich!
Regen Anklang bei Groß und Klein fanden die Löschübungen und das Fahrzeug der Brühler Feuerwehr, ebenso die Sportbeiträge des BTV und der Brühler Helden Kahramanlar.
Der Bürgermeister Dieter Freytag besuchte uns und beglückwünschte die Verantwortlichen für die gute Organisation und engagierte Durchführung des schönen Festes.
Auch andere Honoratioren wurden begrüßt. Da ich aber nicht geplant hatte, in dieser Art über das Event zu schreiben und zudem meinen Job nicht vernachlässigen wollte, achtete ich leider nicht auf die Namen. Sorry!
Nachmittags wurde für Senioren kostenlos Kaffee und Kuchen serviert.
Dazu erfreute der Männerchor Brühl-Kierberg 1877 zusammen mit seinem Solisten Alex Forster die Anwesenden mit einem bunten Reigen bekannter Melodien, die vom Publikum begeistert mitgesungen wurden.
Zum Abschluss erfolgte die charmant dargebotene Präsentation von hübscher, kleidsamer und aktueller Damenmode von Marion Heinen und Elke Schiko „Mode und Deko“, 50321 Brühl-Kierberg, Am Mühlenhof 1 (Im Salon Lieven) Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Das abwechslungsreiche Programm war für alle Altersstufen ausgelegt. Wie man unschwer erkennt, konnte sich jeder an etwas für ihn Passendem erfreuen.
Hochachtung für die Organisatoren!
Besonders bemerken möchte ich den 1. Vorsitzenden der Dorfgemeinschaft, Herrn Hans Georg Konert, der trotz geschwollenem Gesicht durch einen Wespenstich unbeirrt seine Aufgaben hervorragend erfüllte. Chapeau!
Diese beiden Tage im Dienste der DG waren für mich eine ganz neue Erfahrung. Hier konnte ich selbstständig nahe an und mit den Menschen agieren.
Rumsitzen war noch nie mein Ding. Schon deswegen hat mir der echt bewegungsreiche Job Spaß gemacht: Gläser und Geschirr einsammeln und zum Spülen bringen, den Gästen Getränke holen, Abfälle entsorgen usw. Hätte ich einen Km-Zähler gehabt, wäre sicher einiges zusammengekommen.
Am meisten mag ich aber den Kontakt mit netten Menschen. Davon habe ich beim Kierberger Stadtteilfest eine ganze Menge getroffen, was so richtig gutgetan hat, Balsam für die Seele.
Manchmal bedaure ich es, keinen Alkohol zu trinken, was übrigens keine Weltanschauung meinerseits ist, sondern lediglich die Folge dessen, dass ich das Zeug einfach nicht vertrage. Ich hab’s echt versucht, mit unerfreulichem Ergebnis.
Darum genieße ich die gute Laune und ausgelassene Stimmung der Menschen um mich herum und natürlich die Musik, zu der ich gerne tanze und mich austoben kann, wie viele andere auch.
Eine solche Menge liebenswerter Bekannter und bis dato Unbekannter, wie in diesen beiden Tagen habe ich lange nicht mehr getroffen und gesprochen.
Freundliche Kommunikation unterstützt die Gemeinschaft und das Wohlbefinden der Bürger.
Die ehrenamtliche Tätigkeit machte mir Spass und angesichts meiner Premiere war ich froh, dass alles so gut geklappt hat, was natürlich der hervorragenden Teamarbeit zu verdanken ist.
Selbstverständlich bedarf es handfester Hilfe bei den umfangreichen Arbeiten, die eine funktionierende DG zu leisten hat. Der beste Beweis ist dieses gut organisierte, durchdachte Fest mit vielen interessanten Angeboten für Jung und Alt.
Ohne Zusammenhalt und tatkräftige Unterstützung kann so etwas nicht durchgeführt werden.
Es war schön zu beobachten, wie reibungslos, entspannt und rücksichtsvoll das Team der Ehrenamtlichen zusammenarbeitete. Ein großes Lob ihnen allen!
Ebenso den umsichtigen Organisatoren, die keine Wünsche offenließen.
Reger Austausch und Feste feiern dient dem Zusammenhalt jeder Gemeinschaft, so auch in unserem Veedel.
Es ist wichtig und beruhigend, dass die Bürger sich in unserer Dorfgemeinschaft zu Hause fühlen können.
Die DG hat meinen Mitstreitern/innen und mir eine neue Aufgabe übertragen. Mal sehen, ob das auch eine Story ergibt. Bis bald!
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Letzte Änderung: 1 Jahr 2 Monate her von Inge Nölke.
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