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Fakarava/Tuamotu-Atoll,
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6 Monate 1 Woche her - 6 Monate 6 Tage her #1
von Inge Nölke
Fakarava/Tuamotu-Atoll, wurde erstellt von Inge Nölke
Im TV sah ich den Bericht über eine Taucherin im Tuamotu-Atoll, was mich an früher erinnerte und mir wurde etwas klar.
Es ist schon eine Weile her, dass wir die Südsee bereisten und neben den bekannten Inseln wie Tahiti, Moorea, Cook-Islands usw. auch im Tuamotu-Atoll landeten.
Das Atoll besteht im Wesentlichen aus einem Korallengürtel, innen mit herrlicher Lagune.
Ein wenig wie ein lang gezogenes Hufeisen, also mit Öffnung, die je nach Strömung von Schiffen durchfahren werden kann, was mit großen Schiffen nicht einfach ist. Unser Kapitän ist hineingefahren in dieses Paradies.
Traumhafte Strände, glasklares, blaues Wasser.
Mal sehen, ob ich davon Fotos finde. Leider nein. Ich entsinne mich, dass es kräftig geregnet hat, als wir an Land gingen. Da haben wir den Fotoapparat an Bord gelassen. Handy gab's bisher nicht.
Okay, stell Dir einfach ein Südseeparadies vor, dann weißt Du, wie es aussieht.
Für die Menschen auf Fakarava ist nur begrenzt Platz zum Wohnen auf einem schmalen Korallenstreifen ringsum. Bei Sturm und hohem Wellengang hätte ich Angst, dass die fast ebene Insel überspült würde.
Hier kann man schöne Perlen kaufen. Die Muttergottes in der kleinen Kirche trug eine besonders schöne Perlenkette und hübschen Muschel-Schmuck. Um auf den TV-Bericht zu kommen: Dabei ging es u.a. um gefährliche Strömungen und Haie, die sich auch in der Lagune tummeln und keineswegs ungefährlich sind.
Damals reizte mich das wunderbare blaue Wasser der Lagune. Ich wollte unbedingt schwimmen gehen.
Mein Mann hat erst spät schwimmen gelernt und war daher nicht so sicher in freiem Wasser. Er wollte also nicht ins Meer, zumal das Wetter zwar warm, aber regnerisch war.
Unser Spaziergang führte zu einer einsamen Hütte mit Steg, der über wunderbar weißen, weichen Sand in die Lagune führte. An anderen Stellen waren scharfkantige Korallen im Sand, sodass man dort Badeschuhe benötigt hätte, die ich nicht dabeihatte.
Der Steg war also ideal.
Es wunderte mich etwas, dass hier sonst niemand im Wasser war. Weit und breit war niemand, außer uns.
So habe ich die ganze herrliche Bucht exklusiv nur für mich alleine. Das ist doch voll cool!
Strand und Wasser erfüllten alle Klischees. Mein Bad in der Lagune ließ keine Wünsche offen. Ich war happy.
Das konnte ich auch, denn ich hatte verdammt viel Glück, wie des Öfteren. Mein Schutzengel gibt auf mich acht.
In dem TV-Bericht erkannte ich sofort die idyllische Bucht mit Hütte und Steg. Aber...... oje,
Nun ist mir klar, warum da kein Mensch war. In dieser Bucht tummelten sich viele große Haie, insbesondere an dem Steg.
Noch im Nachhinein stellt sich bei mir eine gewisse abenteuerliche Stimmung bzw. Spannung ein.
Schön, so tolle Sachen unbeschadet erlebt zu haben.
Es ist schon eine Weile her, dass wir die Südsee bereisten und neben den bekannten Inseln wie Tahiti, Moorea, Cook-Islands usw. auch im Tuamotu-Atoll landeten.
Das Atoll besteht im Wesentlichen aus einem Korallengürtel, innen mit herrlicher Lagune.
Ein wenig wie ein lang gezogenes Hufeisen, also mit Öffnung, die je nach Strömung von Schiffen durchfahren werden kann, was mit großen Schiffen nicht einfach ist. Unser Kapitän ist hineingefahren in dieses Paradies.
Traumhafte Strände, glasklares, blaues Wasser.
Mal sehen, ob ich davon Fotos finde. Leider nein. Ich entsinne mich, dass es kräftig geregnet hat, als wir an Land gingen. Da haben wir den Fotoapparat an Bord gelassen. Handy gab's bisher nicht.
Okay, stell Dir einfach ein Südseeparadies vor, dann weißt Du, wie es aussieht.
Für die Menschen auf Fakarava ist nur begrenzt Platz zum Wohnen auf einem schmalen Korallenstreifen ringsum. Bei Sturm und hohem Wellengang hätte ich Angst, dass die fast ebene Insel überspült würde.
Hier kann man schöne Perlen kaufen. Die Muttergottes in der kleinen Kirche trug eine besonders schöne Perlenkette und hübschen Muschel-Schmuck. Um auf den TV-Bericht zu kommen: Dabei ging es u.a. um gefährliche Strömungen und Haie, die sich auch in der Lagune tummeln und keineswegs ungefährlich sind.
Damals reizte mich das wunderbare blaue Wasser der Lagune. Ich wollte unbedingt schwimmen gehen.
Mein Mann hat erst spät schwimmen gelernt und war daher nicht so sicher in freiem Wasser. Er wollte also nicht ins Meer, zumal das Wetter zwar warm, aber regnerisch war.
Unser Spaziergang führte zu einer einsamen Hütte mit Steg, der über wunderbar weißen, weichen Sand in die Lagune führte. An anderen Stellen waren scharfkantige Korallen im Sand, sodass man dort Badeschuhe benötigt hätte, die ich nicht dabeihatte.
Der Steg war also ideal.
Es wunderte mich etwas, dass hier sonst niemand im Wasser war. Weit und breit war niemand, außer uns.
So habe ich die ganze herrliche Bucht exklusiv nur für mich alleine. Das ist doch voll cool!
Strand und Wasser erfüllten alle Klischees. Mein Bad in der Lagune ließ keine Wünsche offen. Ich war happy.
Das konnte ich auch, denn ich hatte verdammt viel Glück, wie des Öfteren. Mein Schutzengel gibt auf mich acht.
In dem TV-Bericht erkannte ich sofort die idyllische Bucht mit Hütte und Steg. Aber...... oje,
Nun ist mir klar, warum da kein Mensch war. In dieser Bucht tummelten sich viele große Haie, insbesondere an dem Steg.
Noch im Nachhinein stellt sich bei mir eine gewisse abenteuerliche Stimmung bzw. Spannung ein.
Schön, so tolle Sachen unbeschadet erlebt zu haben.
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Letzte Änderung: 6 Monate 6 Tage her von Inge Nölke.
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