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Andorra Teil 6 La Seu d'Urgell/Spanien, Natur Land Cota 2000
- Inge Nölke
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5 Monate 4 Wochen her - 5 Monate 3 Wochen her #1
von Inge Nölke
Andorra Teil 6 La Seu d'Urgell/Spanien, Natur Land Cota 2000 wurde erstellt von Inge Nölke
14.05.2024
Der heutige Ausflug führt nach Spanien. Hoffentlich ist das Wetter da besser als in Andorra. Wenigstens nicht so kalt.
Zunächst kurven wir wieder durch die Berge und über die Grenze.
Anrhony hatte uns gestern schon dringend gebeten, nichts im Bus liegen zu lassen, was verzollt werden muss, damit wir an der Grenze keine Probleme bekommen.
Gestern wurde viel eingekauft, vor allem Alkohol. Damit könnte es beim Grenzübertritt fatal werden.
Eine Weile muss unser Bus an der Grenze warten.
Bei dem Sauwetter lässt sich aber kein Grenzbeamter draussen blicken.
Unsere Fahrt geht weiter zum Olympischen Park in La Seu d'Urgell.
Es regnet in Strömen. Niemand hat Bock zum Aussteigen.
Regen, Kälte, un sowat im sonnenverwöhnten Spanien.
Hilft nix! Alles aussteigen!
Jacke, Regenschirm und go!
Lustlos trotte ich hinter den anderen her.
Die Kanufahrer im Wildwasserkanal bessern meine Laune auf. Sowas in Natura zu sehen, ist schon interessant. Bei denen kommt es nicht mehr auf Regenwasser von oben an und gegen die Kälte tragen sie sicher Neoprenanzüge.
Später kommen auch noch Schulklassen zum Rafting.
Bildquellen Inge Nölke
Anschließend gehen wir - leider immer noch im Regen - zur mächtigen Kathedrale mit Museum. Bei der Besichtigung können wir uns Aufwärmen.
Heute ist in La Seu Markt.
Einige Buden werden wegen des Sauwetters aber schon abgebaut.
Regenschirme sind lästig und das Shoppen macht so echt keinen Spaß.
Zum Glück kann man relativ trocken durch überdachte Passagen bzw. Galerien der alten Häuser gehen, die leider nicht zusammenhängend sind, sodass man immer wieder kurz durch den Regen muss.
Es ist voll fies nass und kalt, kurzum total ungemütlich. Schade, auf den Markt hatte ich mich gefreut.
Jetzt reicht's mir. Ich friere.
Für eine Einkehr ist die Zeit zu knapp.
Von den Leuten aus unserem Bus sehe ich niemanden mehr, also mache ich mich auf den Rückweg zum Bus.
Unser netter Fahrer hat Kaffee gekocht. Der weckt die Lebensgeister.
Die Ausflug im gut temperierten Bus geht zurück Richtung unserem Urlaubsdomozil.
Bei der wohligen Wärme und dem angenehmen Schaukeln bin ich bald eingeschlafen.
Unsere Tour ist noch nicht vorbei.
Wir biegen nochmal ab in die Berge. Der Regen hat nachgelassen. Doch je höher wir kommen, desto dichter wird der Nebel.
So können wir die "fantastischen Aussichten" bestenfalls erahnen.
Voll doof. Lässt sich aber nicht ändern.
Am Aussichtspunkt "NATUR LAND COTA 2000" gibt's Würstchen und heisse Suppe.
Schwacher Trost, aber es wärmt.
Trotzdem vertrete ich mir nach der langen Fahrt die Füsse und spaziere durch den Nebel auf der Suche nach einem Lichtblick, der mir verwehrt wird. Wieder fange ich an zu frieren und flüchte in den warmen Bus.
An unserem Urlaubsort Massana scheint tatsächlich die Sonne. Da ich mich heute nichr allzuvviel bewegt habe, gehe noch zur Kirche. Leider geschlossen, aber nebenan ist Schulfest mit toller Disco-Musik.
Später, in unserem Hotel trinke ich beim Abendessen ein Andorra-Bier. Danach konnte ich wieder gut schlafen, damit ich fit bin für die Erlebnisse des nächsten Tages.
- Fortsetzung folgt -
Der heutige Ausflug führt nach Spanien. Hoffentlich ist das Wetter da besser als in Andorra. Wenigstens nicht so kalt.
Zunächst kurven wir wieder durch die Berge und über die Grenze.
Anrhony hatte uns gestern schon dringend gebeten, nichts im Bus liegen zu lassen, was verzollt werden muss, damit wir an der Grenze keine Probleme bekommen.
Gestern wurde viel eingekauft, vor allem Alkohol. Damit könnte es beim Grenzübertritt fatal werden.
Eine Weile muss unser Bus an der Grenze warten.
Bei dem Sauwetter lässt sich aber kein Grenzbeamter draussen blicken.
Unsere Fahrt geht weiter zum Olympischen Park in La Seu d'Urgell.
Es regnet in Strömen. Niemand hat Bock zum Aussteigen.
Regen, Kälte, un sowat im sonnenverwöhnten Spanien.
Hilft nix! Alles aussteigen!
Jacke, Regenschirm und go!
Lustlos trotte ich hinter den anderen her.
Die Kanufahrer im Wildwasserkanal bessern meine Laune auf. Sowas in Natura zu sehen, ist schon interessant. Bei denen kommt es nicht mehr auf Regenwasser von oben an und gegen die Kälte tragen sie sicher Neoprenanzüge.
Später kommen auch noch Schulklassen zum Rafting.
Bildquellen Inge Nölke
Anschließend gehen wir - leider immer noch im Regen - zur mächtigen Kathedrale mit Museum. Bei der Besichtigung können wir uns Aufwärmen.
Heute ist in La Seu Markt.
Einige Buden werden wegen des Sauwetters aber schon abgebaut.
Regenschirme sind lästig und das Shoppen macht so echt keinen Spaß.
Zum Glück kann man relativ trocken durch überdachte Passagen bzw. Galerien der alten Häuser gehen, die leider nicht zusammenhängend sind, sodass man immer wieder kurz durch den Regen muss.
Es ist voll fies nass und kalt, kurzum total ungemütlich. Schade, auf den Markt hatte ich mich gefreut.
Jetzt reicht's mir. Ich friere.
Für eine Einkehr ist die Zeit zu knapp.
Von den Leuten aus unserem Bus sehe ich niemanden mehr, also mache ich mich auf den Rückweg zum Bus.
Unser netter Fahrer hat Kaffee gekocht. Der weckt die Lebensgeister.
Die Ausflug im gut temperierten Bus geht zurück Richtung unserem Urlaubsdomozil.
Bei der wohligen Wärme und dem angenehmen Schaukeln bin ich bald eingeschlafen.
Unsere Tour ist noch nicht vorbei.
Wir biegen nochmal ab in die Berge. Der Regen hat nachgelassen. Doch je höher wir kommen, desto dichter wird der Nebel.
So können wir die "fantastischen Aussichten" bestenfalls erahnen.
Voll doof. Lässt sich aber nicht ändern.
Am Aussichtspunkt "NATUR LAND COTA 2000" gibt's Würstchen und heisse Suppe.
Schwacher Trost, aber es wärmt.
Trotzdem vertrete ich mir nach der langen Fahrt die Füsse und spaziere durch den Nebel auf der Suche nach einem Lichtblick, der mir verwehrt wird. Wieder fange ich an zu frieren und flüchte in den warmen Bus.
An unserem Urlaubsort Massana scheint tatsächlich die Sonne. Da ich mich heute nichr allzuvviel bewegt habe, gehe noch zur Kirche. Leider geschlossen, aber nebenan ist Schulfest mit toller Disco-Musik.
Später, in unserem Hotel trinke ich beim Abendessen ein Andorra-Bier. Danach konnte ich wieder gut schlafen, damit ich fit bin für die Erlebnisse des nächsten Tages.
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