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Andorra Teil 3 Anreise Massana,
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6 Monate 3 Wochen her - 6 Monate 1 Woche her #1
von Inge Nölke
Andorra Teil 3 Anreise Massana, wurde erstellt von Inge Nölke
11.05.2024
Um 6.30 Uhr gibt's Frühstück. Leckeres Obst, pappiges Rührei. Morgens ist eh nicht so mein Ding. Am besten zu ertragen mit geschlossenen Augen.
Aufstehen ist okay, aber möglichst nicht morgens.
Wat mutt dat mutt.
Von Lyon setzen wir die schöne Fahrt Richtung Pyrenäen fort, zunächst entlang der Rhone.
Bildquellen Inge Nölke
Später geht's durch mediterrane Landschaften mit Buschwerk, Weinanbau, schlanken Zypressen, Pinien usw.
Vorhin haben wir zum ersten Mal linke Hand das Mittelmeer gesehen und fahren nun auf die Hafenstadt Sete zu.
Die Vegetation wird karger, trotzdem schön und interessant, halt mediterran mit dem üblichen Bewuchs.
Wir passieren eine Saline und Muschel- bzw. Austernbänke. Einige von uns würden gerne anhalten, um Austern zu essen. Leider fehlt dafür aber die Zeit.
Schade!
Die fantastische Landschaft entschädigt für die entgangenen Austern.
Links Meer, rechts schneebedeckte Berge, d.h. nur die Spitzen sind weiß.
Sieht trotzdem toll aus.
Jetzt biegen wir nach rechts ab.
Pyrenäen wir kommen!
Ich bin richtig gespannt und freue mich sehr auf die eindrucksvolle Landschaft.
Fotografieren aus dem fahrenden Bus ist nicht einfach. Kommen schöne Motive, ist das Handy nicht bereit. Dann wartet man lange und kommt doch nicht vernünftig zum Schuss.
Viele Kurven auf engen Sträßchen mit immer wieder neuen, fantastischen Ausblicken führen uns hinauf ins Gebirge. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen und knipsen soll.
Malerische Täler, enge Schluchten, schäumende Wildwasser, herrliche Natur, trutzige Dörfer und kleine, einsam gelegene Gehöfte.
Ich bin begeistert.
Allerdings leben möchte ich da nicht, höchstens eine Weile Urlaub machen.
Außerdem lagen viele Häuser an meines Erachtens brüchigen Steilwänden oder in engen Tälern, was zwar pittoresk, aber nicht vertrauenerweckend aussah.
Diese Abgeschiedenheit könnte ich auf Dauer schlecht ertragen.
Beim Stopp in Villefranche-de-Conflent konnten wir uns die Füße vertreten. Zum Schutz ist der malerische Ort umgeben von einer imposanten Wehranlage.
Etwas höher im Berg erkennt man Reste von Erweiterungsanlagen.
In den engen Gassen des Ortes sind hübsche Geschäfte für Kunst und Krempel, Souvenirs und dergleichen "notwendige" Dinge, die trotzdem so manches Herz erfreuen, vor allem, wenn sie freundlich und kreativ angeboten werden. Auch urige Lokale sind in den alten Häusern integriert. Schon die Bausubstanz fand ich sehenswert.
Der Sonnenschein täuschte, es war eisig kalt.
Weiter schlängelte sich unser Bus über ein Hochplateau, dann weiter bergauf in ein Skigebiet und über die Grenze nach Andorra, erkennbar an den großen Kaufhäusern, die u.a. von der niedrigen Mehrwertsteuer profitieren.
Handy kann hier teuer werden, also Roaming aus, Flugmodus rein, später auf Hotel-WLAN einstellen.
Jetzt fahren wir noch durch einen Tunnel, dann sind wir auf ca. 1240 m Höhe in unserem Urlaubsort Massana.
- Fortsetzung folgt -
Um 6.30 Uhr gibt's Frühstück. Leckeres Obst, pappiges Rührei. Morgens ist eh nicht so mein Ding. Am besten zu ertragen mit geschlossenen Augen.
Aufstehen ist okay, aber möglichst nicht morgens.
Wat mutt dat mutt.
Von Lyon setzen wir die schöne Fahrt Richtung Pyrenäen fort, zunächst entlang der Rhone.
Bildquellen Inge Nölke
Später geht's durch mediterrane Landschaften mit Buschwerk, Weinanbau, schlanken Zypressen, Pinien usw.
Vorhin haben wir zum ersten Mal linke Hand das Mittelmeer gesehen und fahren nun auf die Hafenstadt Sete zu.
Die Vegetation wird karger, trotzdem schön und interessant, halt mediterran mit dem üblichen Bewuchs.
Wir passieren eine Saline und Muschel- bzw. Austernbänke. Einige von uns würden gerne anhalten, um Austern zu essen. Leider fehlt dafür aber die Zeit.
Schade!
Die fantastische Landschaft entschädigt für die entgangenen Austern.
Links Meer, rechts schneebedeckte Berge, d.h. nur die Spitzen sind weiß.
Sieht trotzdem toll aus.
Jetzt biegen wir nach rechts ab.
Pyrenäen wir kommen!
Ich bin richtig gespannt und freue mich sehr auf die eindrucksvolle Landschaft.
Fotografieren aus dem fahrenden Bus ist nicht einfach. Kommen schöne Motive, ist das Handy nicht bereit. Dann wartet man lange und kommt doch nicht vernünftig zum Schuss.
Viele Kurven auf engen Sträßchen mit immer wieder neuen, fantastischen Ausblicken führen uns hinauf ins Gebirge. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen und knipsen soll.
Malerische Täler, enge Schluchten, schäumende Wildwasser, herrliche Natur, trutzige Dörfer und kleine, einsam gelegene Gehöfte.
Ich bin begeistert.
Allerdings leben möchte ich da nicht, höchstens eine Weile Urlaub machen.
Außerdem lagen viele Häuser an meines Erachtens brüchigen Steilwänden oder in engen Tälern, was zwar pittoresk, aber nicht vertrauenerweckend aussah.
Diese Abgeschiedenheit könnte ich auf Dauer schlecht ertragen.
Beim Stopp in Villefranche-de-Conflent konnten wir uns die Füße vertreten. Zum Schutz ist der malerische Ort umgeben von einer imposanten Wehranlage.
Etwas höher im Berg erkennt man Reste von Erweiterungsanlagen.
In den engen Gassen des Ortes sind hübsche Geschäfte für Kunst und Krempel, Souvenirs und dergleichen "notwendige" Dinge, die trotzdem so manches Herz erfreuen, vor allem, wenn sie freundlich und kreativ angeboten werden. Auch urige Lokale sind in den alten Häusern integriert. Schon die Bausubstanz fand ich sehenswert.
Der Sonnenschein täuschte, es war eisig kalt.
Weiter schlängelte sich unser Bus über ein Hochplateau, dann weiter bergauf in ein Skigebiet und über die Grenze nach Andorra, erkennbar an den großen Kaufhäusern, die u.a. von der niedrigen Mehrwertsteuer profitieren.
Handy kann hier teuer werden, also Roaming aus, Flugmodus rein, später auf Hotel-WLAN einstellen.
Jetzt fahren wir noch durch einen Tunnel, dann sind wir auf ca. 1240 m Höhe in unserem Urlaubsort Massana.
- Fortsetzung folgt -
Letzte Änderung: 6 Monate 1 Woche her von Inge Nölke.
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