Super Cosmos, ergänzt am 08.10.2023,

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1 Jahr 3 Monate her - 1 Jahr 3 Wochen her #1 von Bernd Offizier
Super Cosmos, ergänzt am 08.10.2023, wurde erstellt von Bernd Offizier
Spieler, die zu meiner Zeit im Team waren: Georg Bäumer, Peter Bardorf, Bernie Breu, Dieter Busar, Werner Dröge, Heiner Gillmeister, Werner Huppertz, Josef Kochems, Hubert Krumm, Markus Krumm, Ludwig Kurth, Gerd Lessmann, Christian Meyer, Franz Murkowski, Dieter Poetz, Gerd Roggendorf, Hugo Schneider und Bernd Offizier., Albert Schwert.

Sportliche Erziehung kennt man von alters her. Laufen gehörte mit zu den ersten Disziplinen.

Zur Ergänzung kamen nachher Ballsportarten dazu. Einer meiner Freunde hatte eine Fußballgruppe gegründet, die ausschließlich montags abends in der Halle spielte. Wir als Amateure- und Freizeitsportler wollten uns deutlich vom bezahlten Fußball abgrenzen.

Im Fußballclub "Cosmos New York" spielte damals auch Franz Beckenbauer. Um den Amateur- und Freizeit-Fußball über den bezahltem Fußball zu heben, nannten wir uns demonstrativ Super Cosmos.

In unserem Team waren auch Leute, die noch nie in einem Fußballclub gespielt haben, jedoch auch Kreisklasse- und Verbandsligaspieler, davon zwei, die früher beim 1. FC Köln bei den Amateuren spielten.


Der Direktor einer Versicherung ließ sich montags immer einfliegen.
Alternativ 
zum Fußball spielten einige von uns auch Tennis. 

Ich erinnere mich gerne an Christian Meyer, vormals Mannschaftskapitän beim 1. FC Köln Amateure. Er sagte mir einmal, "ich muss den Ball am Körper erleben und nicht mit einem fremden Gerät transportieren wie einem Golf- oder Tennisschläger."

Ja, wir waren schon eine nicht alltägliche Gruppierung, obwohl wir aus verschiedenen sozialen Schichten kamen, passte es. Vielleicht war dies "das Salz in der Suppe".
 

Nach dem Fußballspiel gingen wir in eine spezielle Wirtschaft. In der Musikbox war eine Schallplatte, die sich auf Fußball bezog. 
 
Zur Info
 
 
Mix,aus erster und zweiter Mannschaft des SC Brühl. Mit dabei Spieler, die später auch bei Super Cosmos spielten.

Einer aus unserer Gruppe, Prof. Dr. Heiner Gillmeister, Dritter von rechts oben, hatte dieses Lied zu Papier gebracht und jedem von uns den mehrstrophigen Text überreicht, den wir in unserer Brieftasche mitführten, damit er montags greifbar war.
 

Meines Wissens hatte keiner aus meiner Gruppe Gesangsunterricht oder eine sonstige Ausbildung in dieser Richtung. Was uns aber keineswegs störte, unserer Lebensfreude auf diesem Wege lautstark Ausdruck zu verleihen. Vielleicht störte das andere, aber uns nicht. Na ja, dann solln se halt weghören......

Mehrmals wurde eine Münze in den Schlitz gesteckt und immer die gleiche Taste gedrückt.  Damit Sie nicht raten müssen, nenne ich den Titel:  "Der Raderbergerboorebürgerspillverein"  

Auf einem normalen Fußballplatz haben wir auch schon gespielt, wobei wir als Team gut aussahen. 

Wie auch in anderen Gruppierungen über Anekdoten berichtet und gelacht wird, so auch bei uns. Einige habe ich aufgeschrieben. Ich erinnere mich an einen besonderen Spielzug: Peter Baedorf, der Versicherungsdirektor wurde mit einem zu erlaufenden Ball an der Linie entlang geschickt, zuerst sah es gut aus, nur "fortschreitend" wurde der Ball schneller.

Böse Zungen behaupten: Peter ging die Luft aus.
 Zugegeben, wir waren alle nicht zartbesaitet und spielten mit einer gesunden Härte. Wenn es dann mal besonders hart zu ging, kam von Kochems Jubbes der Spruch: "Dat war doch nix".

Apropos gesund. 
 Ludwig Kurt, der Leiter unserer Gruppe wollte mal einen taktischen Rückpass spielen, indem er den Ball vor sich an die Hallenwand schoss. Der Abpraller traf Ludwig mit voller Härte im Gesicht.  Nach einer Besichtigung unsererseits haben wir entschieden, keine offene Wunde, weiterspielen.  

Später stellte sich ein Jochbeinbruch heraus. Nun ja, gesunde Härte passte hier nicht ganz.  ,

So ziemlich jeder von uns musste einen lockeren Spruch über sich ergehen lassen, so auch Heiner. Er cremte sich nach dem Duschen immer massierend ein, wobei die Frage nicht aus blieb: Heiner, hast du auch für jedes Körperteil ein eigenes Cremchen?

Heiner schrieb einige Bücher, unter anderem eines über Fußball, in dem auch die Geschichte, Geschichten und Anekdoten vom Fußballclub SC Brühl 06/45 aufgezeichnet sind.

Artikel wird fortgesetzt.

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www.koelsch-akademie.de/liedersammlung?tx_kasongs_songs%5Baction%5D=show&tx_kasongs_songs%5Bcontroller%5D=Song&tx_kasongs_songs%5Bsong%5D=1299&cHash=52d0d188a7d7194abd2c07f1ca911758
Quelle Internet: Toni Steingass
 
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Letzte Änderung: 1 Jahr 3 Wochen her von Bernd Offizier.

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