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Berlin, rot-grün-rot, Linke für Vergesellschaftung, Grüne Realos Kurswechsel,
- Bernd Offizier
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1 Jahr 9 Monate her - 1 Jahr 8 Monate her #1
von Bernd Offizier
Berlin, rot-grün-rot, Linke für Vergesellschaftung, Grüne Realos Kurswechsel, wurde erstellt von Bernd Offizier
Meine Meinung.
Wer wählt rot-grün-rot?
Bahn, Radfahrer und Fußgänger. Wohl kaum Autofahrer, insbesondere nicht solche, die beruflich ein Auto benötigen.
Diskussionen über: Mietdeckel, Enteignung und Verstaatlichung habe ich schon von verschieden Parteien gelesen.
Bei diesen Aussichten werden sich Immobilienfirmen mit Investitionen, zum Sanieren und neu bauen zurückhalten, hier handelt es sich um Kaufleute, die Sicherheit in Geldanlagen haben möchten.
Verständlich, ohne kaufmännische Ausbildung und Erfahrung ist ein Hineindenken von Politikern in: Kalkulationen, mit Preisverhandlungen, Möglichkeiten von Wagnis und Gewinn, Allgemeinkosten, Ein- und Verkauf auch: "Soll" u." Haben", mit Gewinn-und-Verlust-Rechnung nicht einfach.
Politiker haben ein gesichertes Einkommen, ihre Kinder gehen wohl nicht in verrottete Schulen und sie können in Ideologien träumen, und versuchen offenbar, was vorher versäumt wurde, diese mit "Hau Ruck" einzubringen, man bekommt den Eindruck, sie blenden die Realität aus.
Der Umweschutz muss machbar (bezahlbar) intensiviert werden, bei Beachtung von Arbeit und Lebensqualität.
Meine Empfehlung: Über einen Spielzeugladen mit Tankstelle und Fuhrpark (Handel & Handwerk) kann man es mit Kindern üben, wer ist der bessere Kaufmann, der das meiste Geld für den Umweschutz ausgegeben hat - und noch Geld zum Leben übrig hat. Das nennt man Wirtschaften.
Auszug aus FAZ 23.11.2021, Markus Wehner, Berlin.
Die Eckpunkte für ein mögliches Enteignungsgesetz müssten die zuständigen Verwaltungen des Senats „gegebenenfalls“ bis zum Jahr 2023 vorlegen, das abschließende Wort hat dann der Senat.
"Die Linke" will die Vergesellschaftung unbedingt durchsetzen - sie hatte einen Mietwahlkampf geführt. Zu lesen in der FRZ, im gleichen Artikel.
09.12.2022 "BZ"von Stefan PeterAuszug: Eine Enteignung bleibt also möglich, die Kommission wird aber kein Gesetz erarbeiten.
Ohnehin scheint bei den Grünen die Unterstützung für die Enteignung zu wachsen. Bau-Expertin Katrin Schmidberger (40) sieht „wichtige Fortschritte für die Umsetzung des Volksentscheides“. Die Grünen-Abgeordnete weiter: „Es ist wichtig, dass wir die Debatte jetzt in der Koalition aufgreifen und weiter voranbringen.“ Die Linke ist ohnehin Befürworterin von Enteignungen: „Beste Nachricht der Woche! Wenn nicht des Monats!“, twitterte Sozialsenatorin Katja Kipping (44, Linke) zum Zwischenbericht.
******Für mich, vielleicht auch für sie, unverständlich: ohne Konzept für eine gelungene Integration, was jetzt? Mehr im Zeitungsbericht der "Kölnische Rundschau" von 20.02.2023Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist .... ich (wir) haben es kommen sehen. Sind die Realos jetzt ratlos? Chaos? Es bleibt nicht zu hoffen. Na, schau’n wir mal, dann seh’n wir ja, sie haben den Kurs gewechselt.
Mit Pragmatismus? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Artikel wird fortgesetzt.
Im Online-Buch sind private Blogs mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen die von den Autoren und Inserenten persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebnisse dar.
Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von veröffentlichen Gesetzestexten, Berichten, Bildern, Texten und die Kommentierung von Interviews, Presseberichten, TV-Sendungen, sowie weiteren Medien-Informationen.
Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung.
Für Inhalte Aussagen und Werbungen über Links übernehme wir und ich keine Verantwortung.
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Verständlich, ohne kaufmännische Ausbildung und Erfahrung ist ein Hineindenken von Politikern in: Kalkulationen, mit Preisverhandlungen, Möglichkeiten von Wagnis und Gewinn, Allgemeinkosten, Ein- und Verkauf auch: "Soll" u." Haben", mit Gewinn-und-Verlust-Rechnung nicht einfach.
Politiker haben ein gesichertes Einkommen, ihre Kinder gehen wohl nicht in verrottete Schulen und sie können in Ideologien träumen, und versuchen offenbar, was vorher versäumt wurde, diese mit "Hau Ruck" einzubringen, man bekommt den Eindruck, sie blenden die Realität aus.
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Auszug aus FAZ 23.11.2021, Markus Wehner, Berlin.
Die Eckpunkte für ein mögliches Enteignungsgesetz müssten die zuständigen Verwaltungen des Senats „gegebenenfalls“ bis zum Jahr 2023 vorlegen, das abschließende Wort hat dann der Senat.
"Die Linke" will die Vergesellschaftung unbedingt durchsetzen - sie hatte einen Mietwahlkampf geführt. Zu lesen in der FRZ, im gleichen Artikel.
09.12.2022 "BZ"von Stefan PeterAuszug: Eine Enteignung bleibt also möglich, die Kommission wird aber kein Gesetz erarbeiten.
Ohnehin scheint bei den Grünen die Unterstützung für die Enteignung zu wachsen. Bau-Expertin Katrin Schmidberger (40) sieht „wichtige Fortschritte für die Umsetzung des Volksentscheides“. Die Grünen-Abgeordnete weiter: „Es ist wichtig, dass wir die Debatte jetzt in der Koalition aufgreifen und weiter voranbringen.“ Die Linke ist ohnehin Befürworterin von Enteignungen: „Beste Nachricht der Woche! Wenn nicht des Monats!“, twitterte Sozialsenatorin Katja Kipping (44, Linke) zum Zwischenbericht.
******Für mich, vielleicht auch für sie, unverständlich: ohne Konzept für eine gelungene Integration, was jetzt? Mehr im Zeitungsbericht der "Kölnische Rundschau" von 20.02.2023Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist .... ich (wir) haben es kommen sehen. Sind die Realos jetzt ratlos? Chaos? Es bleibt nicht zu hoffen. Na, schau’n wir mal, dann seh’n wir ja, sie haben den Kurs gewechselt.
Mit Pragmatismus? Die Hoffnung stirbt zuletzt.
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