Lösungen gesucht, ergänzt,

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1 Jahr 7 Monate her - 1 Jahr 7 Monate her #1 von Bernd Offizier
Lösungen gesucht, ergänzt, wurde erstellt von Bernd Offizier
Werte Leser,
meine Meinung:
wenn einer meckert, wäre es wünschenswert, wenn er praktikable Lösungen entgegensetzt.

Allerdings fordern Ärgernisse zum Nachdenken und zu Diskussionen, die praktikable Verbesserungsvorschläge als Ziel haben sollen.
Leider wird wohl vieles, wo auch ich, vielleicht auch Sie, die Schnauze voll von haben nicht in: "Schnauze leer" enden.

Mein Wunsch ist, zum Wohle des Volkes Probleme parteiübergreifend anzugehen, nur, das wird bedauerlicherweise nicht gelingen, da die Ideologie, die z.Zt. bei den "Grünen" durchschimmert, nicht unbedingt mit dem Wohle des Volkes,
in der momentanen Situation, in Einklang steht, dazu der Bundeskanzler, der mit seinen zögerlichen Handlungen für Irritationen sorgt, so weit meine Meinung.

Ferner,
ich dachte, es ist ein Witz, zwei Atomkraftwerke sollen weiterlaufen, ohne Strom zu produzieren. Hinzu kommen die Kosten. Zwischen 50 und 100 Millionen Euro könnte es im Jahr kosten, ein Atomkraftwerk betriebsbereit vorzuhalten, schätzen Fachleute - und ob es überhaupt klappt mit dem "Strecktrieb", ist noch nicht sicher, da Erfahrungen zu diesem Prozedere fehlen, so die Netzbetreiber.

Also, z.Zt. ist alles klar, was unklar ist.

Wenn Putin uns das Gas abschaltet, sind wir zumindest, inklusive Frankreich, auf eine optimale Stromversorgung angewiesen. Offensichtlich hat unsere Regierung leider nicht ins Kalkül gezogen, dass in manchen Bereichen die Möglichkeit besteht, kurzfristig von Gas auf Strom umzustellen.

Ist es nicht unverantwortlich, wenn nicht alle Quellen genutzt werden? Lt. Prognosen soll der kommende Winter ein besonders kalter werden. Wer versteht es, wir sollen uns den Arsch abfrieren, damit Herr Habeck nicht seine "grüne Brille" ausziehen muss? Man kann doch nicht in eine Wunschvorstellung verfallen, dass die Energieknappheit im Frühjahr in Verbindung mit den AKW abgeschaltet ist.

Spahn sagte: "Wir haben einen ganzen Sommer mit Streit vertrödelt". Auf dem Konto der EEG-Umlage hätten sich 18 Milliarden Euro angehäuft. "Diese könnte man sofort nutzen", so Spahn.

Bei Stromknappheit schnellen die Preise in die Höhe. Wir alle benötigen Strom. Viele, wie auch ich, heizen mit Strom.

Was mittlerweile wohl allen aufgefallen - und vonnöten ist: "Verschiebung und Spreizung von bestimmten Abhängigkeiten/Kooperationen". Ein Sprichwort von meiner Mutter: "Ein Fuchs verliert seine Haare (KGB Putin), aber nicht seine Sinne". Bei Beachtung von vorherigen Regierungen würden wir heute anders da stehen.
Okay, wer ist denn schon so schlau wie meine Mutter war?
Mit Beschimpfungen und Beleidigungen, was in meinem Elternhaus tabu war, versuchen die Parteien sich reinzuwaschen.
*****

Im unteren Bereich des Artikels sind einige Wunschvorstellungen, die auch ich teile. Damit beim „Querlesen“ die Stelle einfacher gefunden wird, habe ich sie „grün“ markiert.

Aufgeschnappt von der Redaktion Kyffhäuser-Kreis (kyf) Sa. 12:00 Uhr/23.10.2021
Anmerkung der Redaktion:
Die im Forum dargestellten Äußerungen und Meinungen sind nicht unbedingt mit denen der Redaktion identisch. Für den Inhalt ist der Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich das Recht auf Kürzungen vor.


Prof. Dr. Knut Löschke,
Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig,
Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften,
Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG:
"Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen. Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.
Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.
Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.
Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.
Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können.
Ich kann es nicht mehr ertragen, wenn unter dem Vorwand einer „bunten Gesellschaft“ Recht und Sicherheit dahinschwinden und man abends aus dem Hauptbahnhof kommend, über Dreck, Schmutz, Obdachlose, Drogensüchtige und Beschaffungskriminelle steigen muss, vorbei an vollgekrakelten Wänden.
Ich möchte, dass in meinem Land die Menschen, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe und gleich welcher Herkunft wertgeschätzt und unterstützt werden, die täglich mit ihrer fleißigen, produktiven und wertschöpfenden Arbeit den Reichtum der ganzen Gesellschaft hervorbringen: die Mitarbeiter in den Unternehmen, die Handwerker, die Freiberufler, die vielen engagierten und sozial handelnden Unternehmer der kleinen und mittständischen Wirtschaft. Ich möchte, dass die Lehrer unserer Kinder, die Ärzte und Pfleger unserer Kranken und Hilfebedürftigen die Anerkennung, die Wertschätzung und die Unterstützung erhalten, die sie täglich verdienen. Ich möchte, dass sich die Jungen und Ungestümen in den wohlgesetzten Grenzen unseres Rechtsraumes austoben aber sich auch vor ihren Eltern und Großeltern, vor den Alten und Erfahrenen verneigen, weil sie die Erschaffer ihres Wohlstandes und ihrer Freiheit sind.“
www.bundestag.de/webarchiv/Ausschuesse/ausschuesse19/weitere_gremien/enquete_ki/loeschke_knut-648324


Ausschnitt aus der Biografie:
Prof. Löschke ist Mitglied des Hochschulrates der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Vorsitzender der Wilhelm-Ostwald-Gesellschaft e.V., Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und Aufsichtsratsvorsitzender des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.

Knut Löschke gehört weder einer politischen Partei noch einer Religionsgemeinschaft an. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

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Aufgeführte Einsätze dienen lediglich als Basis zur Verständlichmachung der Kommentierung.
Für Inhalte, Aussagen und Werbungen über Links übernehme ich und wir keine Verantwortung.
Letzte Änderung: 1 Jahr 7 Monate her von Bernd Offizier.

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