Flutkatastrophe 14. und 15.07.2021,

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2 Jahre 4 Monate her - 2 Jahre 4 Monate her #1 von Bernd Offizier
Flutkatastrophe 14. und 15.07.2021, wurde erstellt von Bernd Offizier
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Nach wie vor ist das Wetter, trotz der Vorhersagen, nicht exakt einzuschätzen.

Wasser, Wind, Sonne, Trockenheit, kurz- und langzeitige Wetterkapriolen bestimmen Lebensabläufe, wobei der Einfluss, oder nicht Einfluss der Politik, eine Rolle spielen kann, so auch am 14. und 15.07.2021 an der Ahr, Erft, Mosel und kleineren Flüssen.

Der Ahr-Landrat, Jürgen Pföhler, konnte den Katastrophenfall ausrufen, hat er es getan? Es laufen nun Ermittlungen, wo er in der Flutnacht war. Die Katastrophenwarnung wurde viel zu spät ausgerufen, die Flut hatte schon Häuser weggerissen.

13.07.2022, soeben sah ich ein Bericht im Fernsehen über die Flutkatastrophe vom 14. und 15.07.2021.


Bei besserer Wettereinschätzung von Katastrophenwarnung über Funk und Fernsehen hätten Menschenleben gerettet werden können. Viele Menschen sind ums Leben gekommen. Zur Renovierung sind Handwerker Mangelware. Viele Fragen sind noch unbeantwortet und noch lange nicht aufgearbeitet.

Finanzierungen sind oft nicht möglich. Ob die die Häuser abgerissen werden, steht oft noch nicht fest, dieses obliegt auch den Versicherungen. Die günstigste Lösung muss her.

Bilder aus Fernsehfilm, 13.07.2022.

Die Politik hat die Feuerwehr kaputt gespart, so ein Feuerwehrmann.

Ministerpräsidentin Frau Dreyer sieht ihre Aufgabe darin, die Dinge aufzuklären und "was können wir daraus lernen".

Der Katastrophenschutz muss weiter entwickelt und neu aufstellt werden, dazu brauchen wir Gutachten, es konnte keiner ahnen, dass die Flut so ein Ausmaß angenommen hat, entnahm ich aus dem Interview am 13.07.2022.

Der Klimawandel ist fortgeschritten, waren weitere Worte von ihr.

Wo waren die Stellvertreter, Amtsleiter und weiteren, die oft zu Karneval mit Orden ausgezeichnet werden, haben sie nicht die Wetterwarnungen über Funk und Fernsehen wahrgenommen, ignoriert, oder, da werden sich schon andere drum kümmern, wieso haben sie nicht passend kommuniziert?

Ohne "Wenn und Aber" es passte nicht! Verantwortungsbewusstsein, mit "Arsch in der Hose", habe ich von den vorgenannten - zur Lebensrettung - vermisst. Evakuierungen hätten angeordnet werden müssen.

Was eindeutig fehlt: Wetterwarnungen müssen vom Deutschen Wetterdienst an entsprechende Stellen weitergeleitet werden. Diese Forderung habe ich von der Ministerpräsidentin Frau Dreyer vermisst. Sollte ich’s überhört haben? Wir werden seh’n.

Ab sofort stehen wohl die Gutachter in der Schusslinie.

So schaut’s aus.

Sehen Sie dazu auch den Artikel über den Link:
lebenstraeume-und-realitaet.de/forum/12-politik/684-ob-sie-wohl-wach-werden/937







Erftstadt.


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Letzte Änderung: 2 Jahre 4 Monate her von Bernd Offizier.

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