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Fake News im Internet
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7 Jahre 2 Wochen her - 7 Jahre 2 Wochen her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Fake News im Internet
Lieber Werner,
in der Politik ticken die Uhren oft anders, wie Du aus Artikel aus der Bild am, 06.11. 2017 erkennen kannst. Wenn eine Partei von 91% der Wähler nicht gewählt wird, macht man sich halt auch mit sinnfreim bekannt, damit man nicht in Vergessenheit gerät.
Dazu, oder wie Du schon schreibst, mit Diffamierungen/Infragestellungen.
in der Politik ticken die Uhren oft anders, wie Du aus Artikel aus der Bild am, 06.11. 2017 erkennen kannst. Wenn eine Partei von 91% der Wähler nicht gewählt wird, macht man sich halt auch mit sinnfreim bekannt, damit man nicht in Vergessenheit gerät.
Dazu, oder wie Du schon schreibst, mit Diffamierungen/Infragestellungen.
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Letzte Änderung: 7 Jahre 2 Wochen her von Bernd Offizier.
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- Werner Dröge
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7 Jahre 2 Wochen her #2
von Werner Dröge
Fake News im Internet wurde erstellt von Werner Dröge
Es ist sehrwohl bekannt, dass im Internet „Fake News“ mit kriminellem Hintergrund verbreitet werden, Die Ersteller dieser Falschmeldungen wollen zumeist wirtschaftliche, aber auch politische Vorteile erreichen. Die Verbreiter dieser „Fake News“ sind zumeist Google, Facebook und Twitter.
Amerikanische Kongressteilnehmer sind dabei, diesen infamen Aktivitäten mit aller Härte zu begegnen. Bei einer kürzlich im Kongress durchgeführte Anhörung von Vertretern der betroffenen Netzwerke wurde deutlich, was die namenlosen Verfasser mit Duldung dieser Anonymität verfolgen. Künftig sollen alle derartigen Berichte nur mit der Nennung der Verfasser veröffentlicht werden. Nur so ist man in der Lage, einem mit Absicht angestrebten Cyberkrieg zu begegnen.
Auch in der BRD sind gleichartige Aktivitäten durch die AfD erfolgt. Hier hat die AfD eine Anklage gegen Angela Merkel gefordert, um dadurch eine Verunglimpfung der Person und ihrer Partei im Wahlkampf zu erreichen.
Derartige Veröffentlichungen dienen ausschließlich dem Zweck der Verunsicherung deutscher Wähler. Das ist Fakt!
gez. Franz-Werner Dröge
Amerikanische Kongressteilnehmer sind dabei, diesen infamen Aktivitäten mit aller Härte zu begegnen. Bei einer kürzlich im Kongress durchgeführte Anhörung von Vertretern der betroffenen Netzwerke wurde deutlich, was die namenlosen Verfasser mit Duldung dieser Anonymität verfolgen. Künftig sollen alle derartigen Berichte nur mit der Nennung der Verfasser veröffentlicht werden. Nur so ist man in der Lage, einem mit Absicht angestrebten Cyberkrieg zu begegnen.
Auch in der BRD sind gleichartige Aktivitäten durch die AfD erfolgt. Hier hat die AfD eine Anklage gegen Angela Merkel gefordert, um dadurch eine Verunglimpfung der Person und ihrer Partei im Wahlkampf zu erreichen.
Derartige Veröffentlichungen dienen ausschließlich dem Zweck der Verunsicherung deutscher Wähler. Das ist Fakt!
gez. Franz-Werner Dröge
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