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Ratslogik!
13 Stunden 45 Minuten her - 9 Stunden 26 Minuten her #1
von Bernd Offizier
Ratslogik! wurde erstellt von Bernd Offizier
Ratslogik: Bettensteuer einführen und Parkplätze abschaffen. Hallo, wach? Passt das zusammen mit der Anziehungskraft für Brühl? Die so schon durch leerstehende Geschäfte und Warenmixfluktuation gebeutelt ist.
Ohne Moos, nichts los.
Das wurde zuletzt bei der Haushaltssperre vom Bröhler Kämmerer zum Erstaunen der Ratsmehrheit von Rot-Grün bekannt gegeben. Wählergunst unterstreichend, sind sie für Soziales, was auch ein Stimmenfang ist. Da sie mehrheitlich aus dem Angestellten- oder aus dem Beamtenstatus kommen, „sitzen sie warm“ und haben nicht die Sorgen und die Verantwortung von Selbstständigen, die durch Abführung von Gewerbesteuer größtenteils überhaupt Soziales ermöglichten.
Aus der Presse war zu erfahren, dass sie für vieles nicht dringend erforderliches Geld ausgegeben haben, was jetzt auch beim Kitafrühstück fehlt. Interessant, jetzt haben sie mal einen Vorschlag eingebracht, der zusätzlich Geld von Selbstständigen einbringen könnte, der aber einen Schuss in den Ofen bedeutet. Bettensteuer einführen und Parkplätze abschaffen.
Die Logik bei ihnen ist wohl: Bei weniger Besuchern und weniger Angestellten sind auch weniger Parkplätze erforderlich.
Diese Logik nicht mittragend, haben sich die Brühler Wähler für eine Änderung im Stadtrat und für einen Bürgermeister entschieden, der außer für Soziales für Wirtschaft geworben hat – nun, er ist Wirtschaftswissenschaftler und möchte sich zuerst um den Haushalt kümmern: "Ohne Moos, nichts los".
Zu hoffen bleibt, dass er mit dem neu zusammengesetzten Rat die Haushaltssperre wieder stoppen, Betriebe für Brühl gewinnen und einen Konsens mit der (WEPAG) Werbe- und Parkgemeinschaft einbringen kann. Ich wünsche dem Bürgermeister in Verbindung mit dem Rat zum Wohle der Stadt Brühl eine glückliche Hand.
Ohne Moos, nichts los.
Das wurde zuletzt bei der Haushaltssperre vom Bröhler Kämmerer zum Erstaunen der Ratsmehrheit von Rot-Grün bekannt gegeben. Wählergunst unterstreichend, sind sie für Soziales, was auch ein Stimmenfang ist. Da sie mehrheitlich aus dem Angestellten- oder aus dem Beamtenstatus kommen, „sitzen sie warm“ und haben nicht die Sorgen und die Verantwortung von Selbstständigen, die durch Abführung von Gewerbesteuer größtenteils überhaupt Soziales ermöglichten.
Aus der Presse war zu erfahren, dass sie für vieles nicht dringend erforderliches Geld ausgegeben haben, was jetzt auch beim Kitafrühstück fehlt. Interessant, jetzt haben sie mal einen Vorschlag eingebracht, der zusätzlich Geld von Selbstständigen einbringen könnte, der aber einen Schuss in den Ofen bedeutet. Bettensteuer einführen und Parkplätze abschaffen.
Die Logik bei ihnen ist wohl: Bei weniger Besuchern und weniger Angestellten sind auch weniger Parkplätze erforderlich.
Diese Logik nicht mittragend, haben sich die Brühler Wähler für eine Änderung im Stadtrat und für einen Bürgermeister entschieden, der außer für Soziales für Wirtschaft geworben hat – nun, er ist Wirtschaftswissenschaftler und möchte sich zuerst um den Haushalt kümmern: "Ohne Moos, nichts los".
Zu hoffen bleibt, dass er mit dem neu zusammengesetzten Rat die Haushaltssperre wieder stoppen, Betriebe für Brühl gewinnen und einen Konsens mit der (WEPAG) Werbe- und Parkgemeinschaft einbringen kann. Ich wünsche dem Bürgermeister in Verbindung mit dem Rat zum Wohle der Stadt Brühl eine glückliche Hand.
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