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Volkswirtschaftliche Schäden durch Ideologie und Faschismus,
- Bernd Offizier
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1 Woche 2 Tage her - 4 Tage 2 Stunden her #1
von Bernd Offizier
Volkswirtschaftliche Schäden durch Ideologie und Faschismus, wurde erstellt von Bernd Offizier
Ideologie und Faschismus.
Freiheit, ich sehe gerade einen Film von Ludwig Ludwig Sebus, 1925 geboren, der über seine Jugend, in der er Messdiener war, und über die Diktatur berichtet.
Köln zerbombt
Die fanatischen SA-Leute, die, die Jugend gezwungen haben, in die Hitlerjugend einzutreten, die Judengeschäfte demoliert worden sind und die Juden abgeführt wurden. Froh können wir doch sein, dass wir jetzt in Freiheit leben.
Allerdings ist es nur eine bedingte Freiheit. Ganz besonders denke ich an die Zeit zurück, als Habeck Richtlinien (Diktate) herausgegeben hat mit umgehender Abschaffung von Öl und Gasheizungen, Häuser sollten umgehend isoliert werden, unberücksichtigt, ob die Leute sich das leisten konnten, unberücksichtigt, ob die Häuser noch in der Finanzierung waren.
Unberücksichtigt des Alters von Eigentümern, die dadurch in Altersarmut geschickt wurden. Selbstständig, wie sich nachher herausstellte, Atommeiler abgeschaltet. Missglückte Förderprogramme haben die Wirtschaft in die Knie gezwungen. Die Automobilindustrie hat sich mit ihren Zulieferern auf E‑Fahrzeuge eingestellt.
Die Förderprogramme wurden gestrichen, wobei die Fahrzeughersteller mit ihren Zulieferern schweren finanziellen Schaden nahmen und die E‑Fahrzeuge auf Halde standen, korridierten und nur mit hohem Wertverlust verkauft werden konnten. Leute, das habe ich nicht vergessen!
Der Name Diktatpartei war in aller Munde.
Ideologie endete in Faschismus. Bei mir geht ein Warnsignal an, wenn Leute nicht aus der Wirtschaft kommen, aber in die Wirtschaft eingreifen und dazu keinen ständigen Kontakt mit den Gewerbetreibenden pflegen.
Immer wieder passt das Wort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“.
Forderungen zu Förderung des Klimaschutzes können nur gelingen, wenn sie im Rahmen der realistischen Möglichkeiten und stufenweise gefordert werden.
Für mich ist es durchsichtig, wenn Politiker sich nur über (soziales) Geldausgeben profilieren wollen. Nur vom Geld ausgeben, fährt man Staat und die Städte an die Wand.
Auch in unserer Stadt gibt es die Parkplatzhasser und Parkplatzabschaffer, die die Kunden aus der Stadt treiben und sie somit über die Couch z. B. bei Amazon einkaufen. Der Gewerbemix nimmt ab und auch die Anziehungskraft der Stadt inklusive fehlender Gewerbesteuer.
Wobei vorstellbar ist, insbesondere bei Nichtkaufleuten und den Wählern übersehen wird: Bei Veranstaltungen wie Kirmes und Markt kommen meist Händler von außerhalb, die, die Steuer nicht bei uns lassen.
Ist es nicht unverantwortlich, wenn Fraktionsvorsitzende sich nicht ständig über die aktuelle Haushaltslage informieren, damit je nach Haushaltslage und vorausschauend keine dringend erforderlichen Dinge angeschafft oder unterstützt werden? In unserer Stadt war es so. Ein Ausgabestopp ist die Folge. Zu lesen war von einer, die die Politik maßgeblich mitgestaltet hat - und das jetzt kurz vor der Wahl: "Wir haben das doch ganz gut gemacht." Quasi, mit einem weiter so.
Freiheit, ich sehe gerade einen Film von Ludwig Ludwig Sebus, 1925 geboren, der über seine Jugend, in der er Messdiener war, und über die Diktatur berichtet.
Köln zerbombt
Die fanatischen SA-Leute, die, die Jugend gezwungen haben, in die Hitlerjugend einzutreten, die Judengeschäfte demoliert worden sind und die Juden abgeführt wurden. Froh können wir doch sein, dass wir jetzt in Freiheit leben.
Allerdings ist es nur eine bedingte Freiheit. Ganz besonders denke ich an die Zeit zurück, als Habeck Richtlinien (Diktate) herausgegeben hat mit umgehender Abschaffung von Öl und Gasheizungen, Häuser sollten umgehend isoliert werden, unberücksichtigt, ob die Leute sich das leisten konnten, unberücksichtigt, ob die Häuser noch in der Finanzierung waren.
Unberücksichtigt des Alters von Eigentümern, die dadurch in Altersarmut geschickt wurden. Selbstständig, wie sich nachher herausstellte, Atommeiler abgeschaltet. Missglückte Förderprogramme haben die Wirtschaft in die Knie gezwungen. Die Automobilindustrie hat sich mit ihren Zulieferern auf E‑Fahrzeuge eingestellt.
Die Förderprogramme wurden gestrichen, wobei die Fahrzeughersteller mit ihren Zulieferern schweren finanziellen Schaden nahmen und die E‑Fahrzeuge auf Halde standen, korridierten und nur mit hohem Wertverlust verkauft werden konnten. Leute, das habe ich nicht vergessen!
Der Name Diktatpartei war in aller Munde.
Ideologie endete in Faschismus. Bei mir geht ein Warnsignal an, wenn Leute nicht aus der Wirtschaft kommen, aber in die Wirtschaft eingreifen und dazu keinen ständigen Kontakt mit den Gewerbetreibenden pflegen.
Immer wieder passt das Wort „Schuster, bleib bei deinen Leisten“.
Forderungen zu Förderung des Klimaschutzes können nur gelingen, wenn sie im Rahmen der realistischen Möglichkeiten und stufenweise gefordert werden.
Für mich ist es durchsichtig, wenn Politiker sich nur über (soziales) Geldausgeben profilieren wollen. Nur vom Geld ausgeben, fährt man Staat und die Städte an die Wand.
Auch in unserer Stadt gibt es die Parkplatzhasser und Parkplatzabschaffer, die die Kunden aus der Stadt treiben und sie somit über die Couch z. B. bei Amazon einkaufen. Der Gewerbemix nimmt ab und auch die Anziehungskraft der Stadt inklusive fehlender Gewerbesteuer.
Wobei vorstellbar ist, insbesondere bei Nichtkaufleuten und den Wählern übersehen wird: Bei Veranstaltungen wie Kirmes und Markt kommen meist Händler von außerhalb, die, die Steuer nicht bei uns lassen.
Ist es nicht unverantwortlich, wenn Fraktionsvorsitzende sich nicht ständig über die aktuelle Haushaltslage informieren, damit je nach Haushaltslage und vorausschauend keine dringend erforderlichen Dinge angeschafft oder unterstützt werden? In unserer Stadt war es so. Ein Ausgabestopp ist die Folge. Zu lesen war von einer, die die Politik maßgeblich mitgestaltet hat - und das jetzt kurz vor der Wahl: "Wir haben das doch ganz gut gemacht." Quasi, mit einem weiter so.
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Letzte Änderung: 4 Tage 2 Stunden her von Bernd Offizier.
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