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Brühl, kein weiter so, ergänzt, 03.08.2025,
- Bernd Offizier
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2 Monate 3 Wochen her - 5 Tage 6 Stunden her #1
von Bernd Offizier
Brühl, kein weiter so, ergänzt, 03.08.2025, wurde erstellt von Bernd Offizier
Ergänzt,03.08.2025.
Ich bat, den Artikel in der Zeitung als Leserbrief zu veröffentlichen. Vorstellbar, dass dem Verantwortlichen das „Grün“ im Artikel nicht gefiel und dazu „Schwarz“ als Berater genannt wird …
Komando zurück, am 16.08.2025 wurde er Veröffendlicht.
Haushaltssperre in Brühl: Ursachenforschung – was muss geändert werden?
Natürlich steht zuerst der Bürgermeister am Pranger, er hat ja alles unterschrieben oder unterschreiben müssen, was der Rat entschieden hat. Letztlich von den Koalitionspartnern, der SPD und den Grünen, die die Mehrheit im Rat stellen. Mit im Boot des Bürgermeisters sind die Fraktionsvorsitzenden von der SPD und der Grünen.
Gleich ob Sie ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium haben oder nicht, ist eine dauernde Verbindung mit dem Kämmerer erforderlich. Was offensichtlich nicht der Fall war. Dieses ist deutlich von einer Bemerkung der Grünen Fraktionsvorsitzenden Frau Simone Holderried in der sie ihre Überraschung über den Zustand des Haushalts der Stadt Brühl äußert.
Ausschnitt aus dem Artikel „Kämmerer verhängt eine Haushaltssperre“ der Kölnischen Rundschau vom 03.07.2025.
Ein Weiter-so kann den Karren nicht aus dem Dreck fahren. Mein Wunsch ist, dass nur diplomierte Wirtschaftsfachleute den Fraktionsvorsitz in allen Parteien besetzen.
Die Verantwortlichen haben offenbar nicht voraussehend berücksichtigt, dass die Gewerbesteuern einbrechen, weil viele Käufe über das Internet getätigt werden und die Einzelhandelsgeschäfte sich nicht mehr halten können. Der Gewerbemix bricht mehr und mehr zusammen. Friseure, Barbershops, Telefon- und Imbissläden und Gastronomien sind alleine keine Besuchermagnete.
In diesem Wissen muss der Gürtel enger geschnallt werden – nein, ich sage: viel enger. Nur an den Kindern darf nicht gespart werden. Bild lizenzfrei Stock
Es kann nicht sein, dass man, wie jetzt beschlossen wurde, den Kindern in den Kitas ab dem 01.08.2025 das Frühstück wegnehmen möchte. Öffnet einen anderen Topf, um den zu füllen.
Ab sofort kann es nur heißen, überparteilich zu arbeiten. Nach vorhergehenden nicht berücksichtigten Vorschlägen u. a. vom diplomierten Wirtschaftsexperten Holger Köllejan (CDU) signalisierte nun Frau Holderried Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Somit müsste es für alle Parteien heißen: föderalistisch für Brühl, über ideologische Schatten zu springen.
Ich bat, den Artikel in der Zeitung als Leserbrief zu veröffentlichen. Vorstellbar, dass dem Verantwortlichen das „Grün“ im Artikel nicht gefiel und dazu „Schwarz“ als Berater genannt wird …
Komando zurück, am 16.08.2025 wurde er Veröffendlicht.
Haushaltssperre in Brühl: Ursachenforschung – was muss geändert werden?
Natürlich steht zuerst der Bürgermeister am Pranger, er hat ja alles unterschrieben oder unterschreiben müssen, was der Rat entschieden hat. Letztlich von den Koalitionspartnern, der SPD und den Grünen, die die Mehrheit im Rat stellen. Mit im Boot des Bürgermeisters sind die Fraktionsvorsitzenden von der SPD und der Grünen.
Gleich ob Sie ein abgeschlossenes Wirtschaftsstudium haben oder nicht, ist eine dauernde Verbindung mit dem Kämmerer erforderlich. Was offensichtlich nicht der Fall war. Dieses ist deutlich von einer Bemerkung der Grünen Fraktionsvorsitzenden Frau Simone Holderried in der sie ihre Überraschung über den Zustand des Haushalts der Stadt Brühl äußert.
Ausschnitt aus dem Artikel „Kämmerer verhängt eine Haushaltssperre“ der Kölnischen Rundschau vom 03.07.2025.
Ein Weiter-so kann den Karren nicht aus dem Dreck fahren. Mein Wunsch ist, dass nur diplomierte Wirtschaftsfachleute den Fraktionsvorsitz in allen Parteien besetzen.
Die Verantwortlichen haben offenbar nicht voraussehend berücksichtigt, dass die Gewerbesteuern einbrechen, weil viele Käufe über das Internet getätigt werden und die Einzelhandelsgeschäfte sich nicht mehr halten können. Der Gewerbemix bricht mehr und mehr zusammen. Friseure, Barbershops, Telefon- und Imbissläden und Gastronomien sind alleine keine Besuchermagnete.
In diesem Wissen muss der Gürtel enger geschnallt werden – nein, ich sage: viel enger. Nur an den Kindern darf nicht gespart werden. Bild lizenzfrei Stock
Es kann nicht sein, dass man, wie jetzt beschlossen wurde, den Kindern in den Kitas ab dem 01.08.2025 das Frühstück wegnehmen möchte. Öffnet einen anderen Topf, um den zu füllen.
Ab sofort kann es nur heißen, überparteilich zu arbeiten. Nach vorhergehenden nicht berücksichtigten Vorschlägen u. a. vom diplomierten Wirtschaftsexperten Holger Köllejan (CDU) signalisierte nun Frau Holderried Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Somit müsste es für alle Parteien heißen: föderalistisch für Brühl, über ideologische Schatten zu springen.
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Letzte Änderung: 5 Tage 6 Stunden her von Bernd Offizier.
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