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Brühl, Wahlkampf unter Gürtellinie,
2 Wochen 4 Tage her - 2 Wochen 3 Tage her #1
von Bernd Offizier
Brühl, Wahlkampf unter Gürtellinie, wurde erstellt von Bernd Offizier
Geschockt durch einen Zeitungsartikel, habe ich mir Gedanken gemacht.
Da sitzen in Brühl Schwarze, Rote und Grüne Bürgermeisterkandidaten /tin friedlich nebeneinander und präsentieren Vorstellungen, wenn sie Bürgermeister wären.
Auch bei Karnevalsfeiern sitzen sie zusammen an einem Tisch. Man respektiert und achtet einander.
In unserem Senat-Chor, der mit Freunden singt, ist es nicht anders, in den Pausen sieht man die Vizebürgermeisterinnen von Rot und Schwarz oft zusammen.
Gelauscht habe ich noch nie, sprechen Sie über private Dinge oder parteiübergreifend über Dinge, die in Brühl anstehen und gelöst werden müssen?
Man kann unterschiedliche Meinungen haben und das ist das MENSCHLICHE in einer Demokratie, dass diese Möglichkeit gegeben ist.
Natürlich wird in Diskussionen versucht, den nächsten seiner Meinung anzuschließen. Ich halte es so. Ich lasse meine Meinung nicht zerreden, jedoch wenn ich Besseres erfahre, werde ich mich dieser Meinung anschließen.
Allerdings gibt es auch Parteien, die stark ideologisch und weitere nationalistisch geprägt sind, bei denen vor einer Diskussion das Ergebnis schon feststeht.
In Brühl versuchen jetzt Leute, den Wahlkampf zu beeinflussen, indem sie einen Kandidaten bedrohen und offenbar zur Aufgabe seiner Bewerbung zum Bürgermeister beeinflussen.
Hier zeigt es sich wieder, dass die Parteien, die respektvoll miteinander umgehen, jetzt auch in so einer Situation zusammenstehen. Logisch, es kommen Gedanken auf, welcher Partei die Täter/Sympathisanten hierüber Vorteile verschaffen möchten.
Es bleibt zu hoffen, dass die Familie Prokop keine gesundheitlichen Schäden davon trägt, im Weiteren, dass die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen werden und der Wahlkampf einen respektvollen Verlauf nimmt.
Quelle. Kölnische Rundschau 16.06.2025
Da sitzen in Brühl Schwarze, Rote und Grüne Bürgermeisterkandidaten /tin friedlich nebeneinander und präsentieren Vorstellungen, wenn sie Bürgermeister wären.
Auch bei Karnevalsfeiern sitzen sie zusammen an einem Tisch. Man respektiert und achtet einander.
In unserem Senat-Chor, der mit Freunden singt, ist es nicht anders, in den Pausen sieht man die Vizebürgermeisterinnen von Rot und Schwarz oft zusammen.
Gelauscht habe ich noch nie, sprechen Sie über private Dinge oder parteiübergreifend über Dinge, die in Brühl anstehen und gelöst werden müssen?
Man kann unterschiedliche Meinungen haben und das ist das MENSCHLICHE in einer Demokratie, dass diese Möglichkeit gegeben ist.
Natürlich wird in Diskussionen versucht, den nächsten seiner Meinung anzuschließen. Ich halte es so. Ich lasse meine Meinung nicht zerreden, jedoch wenn ich Besseres erfahre, werde ich mich dieser Meinung anschließen.
Allerdings gibt es auch Parteien, die stark ideologisch und weitere nationalistisch geprägt sind, bei denen vor einer Diskussion das Ergebnis schon feststeht.
In Brühl versuchen jetzt Leute, den Wahlkampf zu beeinflussen, indem sie einen Kandidaten bedrohen und offenbar zur Aufgabe seiner Bewerbung zum Bürgermeister beeinflussen.
Hier zeigt es sich wieder, dass die Parteien, die respektvoll miteinander umgehen, jetzt auch in so einer Situation zusammenstehen. Logisch, es kommen Gedanken auf, welcher Partei die Täter/Sympathisanten hierüber Vorteile verschaffen möchten.
Es bleibt zu hoffen, dass die Familie Prokop keine gesundheitlichen Schäden davon trägt, im Weiteren, dass die Täter gestellt und zur Rechenschaft gezogen werden und der Wahlkampf einen respektvollen Verlauf nimmt.
Quelle. Kölnische Rundschau 16.06.2025
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