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Es ist nicht mehr mein Brühl,
- Bernd Offizier
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3 Wochen 18 Stunden her - 2 Wochen 3 Tage her #1
von Bernd Offizier
Es ist nicht mehr mein Brühl, wurde erstellt von Bernd Offizier
Ein Freund von mir ist vor Jahren an den Tegernsee gezogen und informiert sich auch weiterhin über Aktivitäten und Veränderungen in Brühl. Eine WhatsApp-Sprachnachricht von ihm hat es verdeutlicht.
"Das ist nicht mehr das Brühl, wie ich es verlassen habe, aufgrund dessen bin ich froh, dass ich vor Jahren den Wohnungswechsel vollzogen habe." (Weiteres detailliert er noch dazu.)
Guten Abend, lieber Helmut,
bedauerlicherweise nimmt der Geschäftsmix in Brühl ab. Wegen der Internetkäufe von der Couch aus sind die Einzelhändler nicht gegen diese Art Großhändler konkurrenzfähig.
Aldi, Lidl, usw. Grund- und Gewerbesteuer sowie Mieterhöhungen besorgen den Rest. Oft können nur Familien mit ausländischen Wurzeln, wo Opa, Oma, Verwandtschaft und Kinder mitarbeiten, sich halten.
Wer kann sich heute noch selbstständig machen? Wenn die Genehmigungen über den Verwaltungsaufwand mit den verbundenen Auflagen und Sicherheitsbedingungen für einen Kredit durch sind, kannst Du einige Jahre älter sein, natürlich mit veränderten Bedingungen, Du kennst Dich aus!
Bildquelle frei im Internet.
Diese Problematik stellt sich aber auch landesweit dar. Begünstigt wird es, wie ich es sehe, noch durch die angestellten Grünen mit festem Einkommen, die offenbar nicht mit Verkehr, Parkplätzen und der Wirtschaft und unserer Werbe- und Parkgemeinschaft "verwandt sind", sie setzen mehr auf Lastenfahrräder und den Cityparkplatz zum Verweilen an, obwohl der Schlosspark angrenzend ist.
Wo sollen dann die batteriebetriebenen Fahrzeuge parken?, die benötigen auch Parkplätze!
Somit verzichtet man auf die Parkplatzgebühren und so zeichnet es sich in Brühl deutlich, über Gewerbeflucht und somit mit Gewerbe- und Grundsteuererhöhung ab.
Selbst Renate Kühnast sagte kürzlich, dass einige Kollegen und die Grüne Jugend realitätsfremd sind. Den linken Flügel der SPD sehe ich ähnlich.
Die Magneten Parkplätze zur Gewerbesteuerbelebung sind offensichtlich unbekannt. Im Weiteren sind soziale Aktivitäten nur über Steuereinnahmen möglich, wie auch uns bekannt ist, auch das scheint unbekannt zu sein. Wie kommt es dann zur Überschulung? Okay, auch mit Dingen, die nicht unbedingt nötig sind, da könnte ich einige aufzählen.
Auf dem Janshof hat man einen "Lesehain" installiert, zulasten von Parkplätzen. Mit einer schwarzen Steinschüttung wurde der Boden belegt, der wohl schwer hygienisch gehalten werden kann, Hinterlassenschaften aller Art werden wohl schwer aus der Schüttung zu entfernen sein.
Zum Brühler Haushaltsdefizit steht eine Fremdbestimmung (HSK) über den Kreis an.
Wenn Städte den Haushaltsausgleich nicht erreichen und daher zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzepts verpflichtet sind.
Auch die Telekom, Renault und Nissan haben Brühl verlassen. Was bei der weiteren Geländenutzung unter dem Strich herauskommt, wird man dann erst sehen.
Über Veränderungen und den Stand der Dinge habe ich schon einige Artikel veröffentlicht, nur was bringt es, wenn die anderen den Mund halten oder nur Verhalten flüstern?
Aber ich will auch weiterhin in den Spiegel schauen und gehe geradeaus, wer rechts und links umfällt, nicht in den Spiegel schaut und außerhalb der Realität lebt, ist sein Problem und nicht meines.
Interessant, eine Grüne möchte Bürgermeisterin werden. Bei einer Fremdbestimmung wird sie dann eine Diktatumkehr erfahren.
Lieber Helmut, wie Du schon berichtet hast, lassen wir unsere schönen Erinnerungen nicht verwischen.
Schönen Restabend,
Liebe Grüße
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Eine Kommune muss ein HSK immer dann aufstellen, wenn bei der Planung abzusehen ist, dass die Ausgaben die Einnahmen übersteigen werden und dadurch das Eigenkapital übermäßig verzehrt wird.
"Das ist nicht mehr das Brühl, wie ich es verlassen habe, aufgrund dessen bin ich froh, dass ich vor Jahren den Wohnungswechsel vollzogen habe." (Weiteres detailliert er noch dazu.)
Guten Abend, lieber Helmut,
bedauerlicherweise nimmt der Geschäftsmix in Brühl ab. Wegen der Internetkäufe von der Couch aus sind die Einzelhändler nicht gegen diese Art Großhändler konkurrenzfähig.
Aldi, Lidl, usw. Grund- und Gewerbesteuer sowie Mieterhöhungen besorgen den Rest. Oft können nur Familien mit ausländischen Wurzeln, wo Opa, Oma, Verwandtschaft und Kinder mitarbeiten, sich halten.
Wer kann sich heute noch selbstständig machen? Wenn die Genehmigungen über den Verwaltungsaufwand mit den verbundenen Auflagen und Sicherheitsbedingungen für einen Kredit durch sind, kannst Du einige Jahre älter sein, natürlich mit veränderten Bedingungen, Du kennst Dich aus!
Bildquelle frei im Internet.
Diese Problematik stellt sich aber auch landesweit dar. Begünstigt wird es, wie ich es sehe, noch durch die angestellten Grünen mit festem Einkommen, die offenbar nicht mit Verkehr, Parkplätzen und der Wirtschaft und unserer Werbe- und Parkgemeinschaft "verwandt sind", sie setzen mehr auf Lastenfahrräder und den Cityparkplatz zum Verweilen an, obwohl der Schlosspark angrenzend ist.
Wo sollen dann die batteriebetriebenen Fahrzeuge parken?, die benötigen auch Parkplätze!
Somit verzichtet man auf die Parkplatzgebühren und so zeichnet es sich in Brühl deutlich, über Gewerbeflucht und somit mit Gewerbe- und Grundsteuererhöhung ab.
Selbst Renate Kühnast sagte kürzlich, dass einige Kollegen und die Grüne Jugend realitätsfremd sind. Den linken Flügel der SPD sehe ich ähnlich.
Die Magneten Parkplätze zur Gewerbesteuerbelebung sind offensichtlich unbekannt. Im Weiteren sind soziale Aktivitäten nur über Steuereinnahmen möglich, wie auch uns bekannt ist, auch das scheint unbekannt zu sein. Wie kommt es dann zur Überschulung? Okay, auch mit Dingen, die nicht unbedingt nötig sind, da könnte ich einige aufzählen.
Auf dem Janshof hat man einen "Lesehain" installiert, zulasten von Parkplätzen. Mit einer schwarzen Steinschüttung wurde der Boden belegt, der wohl schwer hygienisch gehalten werden kann, Hinterlassenschaften aller Art werden wohl schwer aus der Schüttung zu entfernen sein.
Zum Brühler Haushaltsdefizit steht eine Fremdbestimmung (HSK) über den Kreis an.
Wenn Städte den Haushaltsausgleich nicht erreichen und daher zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzepts verpflichtet sind.
Auch die Telekom, Renault und Nissan haben Brühl verlassen. Was bei der weiteren Geländenutzung unter dem Strich herauskommt, wird man dann erst sehen.
Über Veränderungen und den Stand der Dinge habe ich schon einige Artikel veröffentlicht, nur was bringt es, wenn die anderen den Mund halten oder nur Verhalten flüstern?
Aber ich will auch weiterhin in den Spiegel schauen und gehe geradeaus, wer rechts und links umfällt, nicht in den Spiegel schaut und außerhalb der Realität lebt, ist sein Problem und nicht meines.
Interessant, eine Grüne möchte Bürgermeisterin werden. Bei einer Fremdbestimmung wird sie dann eine Diktatumkehr erfahren.
Lieber Helmut, wie Du schon berichtet hast, lassen wir unsere schönen Erinnerungen nicht verwischen.
Schönen Restabend,
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Letzte Änderung: 2 Wochen 3 Tage her von Bernd Offizier.
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