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Was haben die USA und die AFD gemeinsam?
- Bernd Offizier
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2 Wochen 3 Tage her - 2 Wochen 2 Tage her #1
von Bernd Offizier
Was haben die USA und die AFD gemeinsam? wurde erstellt von Bernd Offizier
Gemeinsamkeiten von USA und AfD? Beide sind nationalistisch ausgerichtet.
In Amerika sehen sie fast auf jeden "Misthaufen", die Nationalflagge, was mir bei einem Cross-Country-Trip aufgefallen ist. Und bei uns? Nur die Rechtsextremen zeigen bei Demonstrationen die altdeutsche (nationalistische) Fahne. Damals habe ich schon gesagt, dieser Nationalismus ist nicht mein Ding, das war mein letzter USA-Besuch, wobei auch noch Eindrücke eine Rolle spielten.
Auszug aus der Rede von US-Außenminister Rubio:
„Das ist keine Demokratie – das ist verkappte Tyrannei“, fuhr er fort. Wirklich extremistisch sei nicht die AfD, sondern die Einwanderungspolitik, die die Partei ablehne. „Deutschland sollte seinen Kurs umkehren“, forderte der US-Außenminister.
Frage: erinnert nicht der amerikanische/mexikanische Grenzzaun an Erich Honeckers Mauerbau? Honni hat sich auch eingeigelt.
Offenbar hat Rubio vergessen, dass Amerika ein Einwanderungsland war und eine Basis von Freiheit und Entwicklung.
Bezüglich Tyrannei sollten sie nicht erst einmal vor ihrer eigenen Tür kehren? Was sind denn die ganzen Dekrete von Trump? Und der Start der Weltwirtschaftskrise durch die Einfuhrzölle.
Amerika First, Trump möchte im Hauruckverfahren ausländische Firmen dazu bringen, im Land zu produzieren, und das wird dauern. Bis dahin hat er durch die "Renovierung" und Entlassungskampagne mit seinem Gehilfen Musk die Wirtschaftskrise durch Teuerung mit Arbeitslosen, auch Leuten, die ihre Mieten und Versicherungen nicht mehr bezahlen können, selbst ins Land getragen, die jetzt schon an den Start gegangen ist.
Ausländer haben Angst vor Abschiebung, auch Existenzangst.
Die Reisen nach Amerika stagnieren auch aus Angst, in Abschiebehaft zu kommen. Reiseveranstalter, Hotels und Ferienzentren haben Ausfälle, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit können nur die Folge sein.
Durch die "trumpsche Flexibilität" weiß keiner, was er im Weiteren wieder vorhat, weiß er das selbst? Erich Honecker hatte wenigstens eine Planwirtschaft.
Das Auswärtige Amt reagierte später auf Rubios X-Beitrag und erklärte: "Das ist Demokratie." Weiter hieß es: "Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit." Das letzte Wort hätten "unabhängige Gerichte", erklärte das Auswärtige Amt. "Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass Rechtsextremismus gestoppt werden muss."
Aufgrund der „die Menschenwürde missachtenden, extremistischen Prägung der Gesamtpartei“ stuft der Verfassungsschutz die gesamte AfD jetzt als gesichert rechtsextrem ein.
Ist das nicht Tyrannei und Faschismus?
20.02.2025, Auszug aus Artikel Reporter ohne Grenzen.
Beleidigungen, Zugangsverbote, redaktionelle Einflussnahme: Der erste Monat von Donald Trumps zweiter Amtszeit war geprägt von einer beispiellosen Reihe von Angriffen auf die Pressefreiheit. Die neue US-Regierung behindert aktiv eine freie, kritische Berichterstattung.
Amerika das Land der unbeschränkten Möglichkeiten ist somit wohl nicht mehr?
Donald Trump versucht, mit immer neuen Maßnahmen die Eliteuniversität Harvard unter seine Kontrolle zu bringen. Bislang ist er damit gescheitert. Die Bildungseinrichtung klagt nun gegen die Regierung.
04.05.2025, 20:28 Uhr Quelle: Tagesspiegel
Auf die Frage, ob US-Staatsbürger und andere Bewohner des Landes gleichermaßen Anspruch auf ein rechtsstaatliches Verfahren haben – wie es in der Verfassung festgelegt ist – antwortete der Präsident in den am Sonntag veröffentlichen Interview-Auszügen, er sei „kein Rechtsanwalt“ und wisse es nicht.
In Amerika sehen sie fast auf jeden "Misthaufen", die Nationalflagge, was mir bei einem Cross-Country-Trip aufgefallen ist. Und bei uns? Nur die Rechtsextremen zeigen bei Demonstrationen die altdeutsche (nationalistische) Fahne. Damals habe ich schon gesagt, dieser Nationalismus ist nicht mein Ding, das war mein letzter USA-Besuch, wobei auch noch Eindrücke eine Rolle spielten.
Auszug aus der Rede von US-Außenminister Rubio:
„Das ist keine Demokratie – das ist verkappte Tyrannei“, fuhr er fort. Wirklich extremistisch sei nicht die AfD, sondern die Einwanderungspolitik, die die Partei ablehne. „Deutschland sollte seinen Kurs umkehren“, forderte der US-Außenminister.
Frage: erinnert nicht der amerikanische/mexikanische Grenzzaun an Erich Honeckers Mauerbau? Honni hat sich auch eingeigelt.
Offenbar hat Rubio vergessen, dass Amerika ein Einwanderungsland war und eine Basis von Freiheit und Entwicklung.
Bezüglich Tyrannei sollten sie nicht erst einmal vor ihrer eigenen Tür kehren? Was sind denn die ganzen Dekrete von Trump? Und der Start der Weltwirtschaftskrise durch die Einfuhrzölle.
Amerika First, Trump möchte im Hauruckverfahren ausländische Firmen dazu bringen, im Land zu produzieren, und das wird dauern. Bis dahin hat er durch die "Renovierung" und Entlassungskampagne mit seinem Gehilfen Musk die Wirtschaftskrise durch Teuerung mit Arbeitslosen, auch Leuten, die ihre Mieten und Versicherungen nicht mehr bezahlen können, selbst ins Land getragen, die jetzt schon an den Start gegangen ist.
Ausländer haben Angst vor Abschiebung, auch Existenzangst.
Die Reisen nach Amerika stagnieren auch aus Angst, in Abschiebehaft zu kommen. Reiseveranstalter, Hotels und Ferienzentren haben Ausfälle, Insolvenzen und Arbeitslosigkeit können nur die Folge sein.
Durch die "trumpsche Flexibilität" weiß keiner, was er im Weiteren wieder vorhat, weiß er das selbst? Erich Honecker hatte wenigstens eine Planwirtschaft.
Das Auswärtige Amt reagierte später auf Rubios X-Beitrag und erklärte: "Das ist Demokratie." Weiter hieß es: "Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit." Das letzte Wort hätten "unabhängige Gerichte", erklärte das Auswärtige Amt. "Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass Rechtsextremismus gestoppt werden muss."
Aufgrund der „die Menschenwürde missachtenden, extremistischen Prägung der Gesamtpartei“ stuft der Verfassungsschutz die gesamte AfD jetzt als gesichert rechtsextrem ein.
Ist das nicht Tyrannei und Faschismus?
20.02.2025, Auszug aus Artikel Reporter ohne Grenzen.
Beleidigungen, Zugangsverbote, redaktionelle Einflussnahme: Der erste Monat von Donald Trumps zweiter Amtszeit war geprägt von einer beispiellosen Reihe von Angriffen auf die Pressefreiheit. Die neue US-Regierung behindert aktiv eine freie, kritische Berichterstattung.
Amerika das Land der unbeschränkten Möglichkeiten ist somit wohl nicht mehr?
Donald Trump versucht, mit immer neuen Maßnahmen die Eliteuniversität Harvard unter seine Kontrolle zu bringen. Bislang ist er damit gescheitert. Die Bildungseinrichtung klagt nun gegen die Regierung.
04.05.2025, 20:28 Uhr Quelle: Tagesspiegel
Auf die Frage, ob US-Staatsbürger und andere Bewohner des Landes gleichermaßen Anspruch auf ein rechtsstaatliches Verfahren haben – wie es in der Verfassung festgelegt ist – antwortete der Präsident in den am Sonntag veröffentlichen Interview-Auszügen, er sei „kein Rechtsanwalt“ und wisse es nicht.
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Letzte Änderung: 2 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
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