- Beiträge: 848
- Startseite
- Forum
- Buchthemen
- Politik
- Zuwanderer,
Zuwanderer,
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
3 Wochen 2 Tage her - 3 Wochen 2 Tage her #1
von Bernd Offizier
Zuwanderer, wurde erstellt von Bernd Offizier
Durch Kriegshandlungen verlieren viele Menschen ihr Leben, wenn nicht, suchen ein sicheres Leben außerhalb ihrer Heimat.
Nun sind auch noch Kampfhandlungen in Syrien dazu gekommen. Vorstellbar, dass über den eingetrampelten Weg nach Deutschland weitere Syrer bei uns Asyl suchen.
An den Satz von Frau Merkel: „Wir schaffen das“, hat die Anschlussregierung angeknüpft.
Leider wurde das erforderliche Augenmaß aus den Augen verloren. Erst als Landräte und Bürgermeister Alarm läuten, "wir sind voll", wurden Grenzkontrollen eingeführt.
Wohin jetzt mit dem neuen Flüchtlingsstrom? Es ist kaum vorstellbar, dass Flüchtlinge den Weg nach Russland oder anderen angrenzenden Ländern wählen.
Die zu uns Kommenden werden durch Sozialleistungen gestützt.
Im Weiteren werden die Sozial- und Jobcenterkassen jetzt noch zusätzlich durch die jetzt neu bekannten Insolvenzen und Werksschließungen durch Arbeitslose belastet.
Der einfachste Weg zur Entlastung der Sozial- und Jobcenterkassen ist, den Arbeitslosen und Zuwanderern schnellstens die Möglichkeit zu schaffen, eine Arbeitsstelle zu finden.
Auch in meiner Heimatstadt Brühl klagt der Bürgermeister über zusätzliche Belastungen durch Sozialleistungen.
Es muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, damit die Ausgaben nicht höher als die Einnahmen werden.
Steuererhöhungen von Grund- und Gewerbesteuer sind schon beschlossen.
So war es in den Tageszeitungen zu lesen.
Die pro Kopfverschuldung steigt von Jahr zu Jahr.
Wird Deutschland insolvent?
Vorstellbar, wenn wir in den Ämtern 50 % weniger Schreibtische hätten, worüber die Vorgänge laufen, hätten wir eine dementsprechende Beschleunigung der Vorgänge.
Viele Stellen in Sozial- und Handwerksbereichen sind offen und könnten schneller durch Zuwanderer besetzt werden.
Okay, dazu kommt das Handicap der Vorgaben, dass die Zuwanderer erst nach einer gewissen Zeit einer Arbeit zugeführt werden können. Zumindest wollen die Grünen es ändern, was begrüßungswert ist.
Der Gesetzgeber hat festgelegt: Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsgestattung sind in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts in Deutschland vollständig vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
Nun sind auch noch Kampfhandlungen in Syrien dazu gekommen. Vorstellbar, dass über den eingetrampelten Weg nach Deutschland weitere Syrer bei uns Asyl suchen.
An den Satz von Frau Merkel: „Wir schaffen das“, hat die Anschlussregierung angeknüpft.
Leider wurde das erforderliche Augenmaß aus den Augen verloren. Erst als Landräte und Bürgermeister Alarm läuten, "wir sind voll", wurden Grenzkontrollen eingeführt.
Wohin jetzt mit dem neuen Flüchtlingsstrom? Es ist kaum vorstellbar, dass Flüchtlinge den Weg nach Russland oder anderen angrenzenden Ländern wählen.
Die zu uns Kommenden werden durch Sozialleistungen gestützt.
Im Weiteren werden die Sozial- und Jobcenterkassen jetzt noch zusätzlich durch die jetzt neu bekannten Insolvenzen und Werksschließungen durch Arbeitslose belastet.
Der einfachste Weg zur Entlastung der Sozial- und Jobcenterkassen ist, den Arbeitslosen und Zuwanderern schnellstens die Möglichkeit zu schaffen, eine Arbeitsstelle zu finden.
Auch in meiner Heimatstadt Brühl klagt der Bürgermeister über zusätzliche Belastungen durch Sozialleistungen.
Es muss an vielen Stellschrauben gedreht werden, damit die Ausgaben nicht höher als die Einnahmen werden.
Steuererhöhungen von Grund- und Gewerbesteuer sind schon beschlossen.
So war es in den Tageszeitungen zu lesen.
Die pro Kopfverschuldung steigt von Jahr zu Jahr.
Wird Deutschland insolvent?
Vorstellbar, wenn wir in den Ämtern 50 % weniger Schreibtische hätten, worüber die Vorgänge laufen, hätten wir eine dementsprechende Beschleunigung der Vorgänge.
Viele Stellen in Sozial- und Handwerksbereichen sind offen und könnten schneller durch Zuwanderer besetzt werden.
Okay, dazu kommt das Handicap der Vorgaben, dass die Zuwanderer erst nach einer gewissen Zeit einer Arbeit zugeführt werden können. Zumindest wollen die Grünen es ändern, was begrüßungswert ist.
Der Gesetzgeber hat festgelegt: Flüchtlinge mit einer Aufenthaltsgestattung sind in den ersten drei Monaten ihres Aufenthalts in Deutschland vollständig vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen.
Letzte Änderung: 3 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.325 Sekunden