- Beiträge: 842
- Startseite
- Forum
- Buchthemen
- Politik
- Arbeitsrecht für Ausländer,
Arbeitsrecht für Ausländer,
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
2 Wochen 2 Tage her - 2 Wochen 2 Tage her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Arbeitsrecht für Ausländer,
Liebe Inge,
vielleicht hat man sich den Satz von Renate Künast bezüglich „Realität“ zu eigen gemacht und nun mit Vorausdenken gezeigt, um „im Rennen zu bleiben“?
vielleicht hat man sich den Satz von Renate Künast bezüglich „Realität“ zu eigen gemacht und nun mit Vorausdenken gezeigt, um „im Rennen zu bleiben“?
Letzte Änderung: 2 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
- Inge Nölke
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 211
2 Wochen 2 Tage her - 2 Wochen 1 Tag her #2
von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Arbeitsrecht für Ausländer,
Natürlich fände ich das begrüßenswert, aber ...
Versuchen die Grünen nicht nur mit allen Mitteln, auf jeden Fall im Geschäft zu bleiben?
Haben sie nicht Blut geleckt und wollen an der Macht bleiben, in der sie sich wohlgefällig sonnen können?
Können sie überhaupt ökonomisch und strukturiert handeln?
Ich glaube es erst, wenn's wirklich passiert.
Hört es sich bisher nicht nur nach Wahlpropaganda an?
Wäre vorher nicht auch Zeit genug gewesen? Warum kommen die Lichtblicke erst jetzt, wo die Möglichkeit einer Vertreibung aus dem Paradies besteht?
Versuchen die Grünen nicht nur mit allen Mitteln, auf jeden Fall im Geschäft zu bleiben?
Haben sie nicht Blut geleckt und wollen an der Macht bleiben, in der sie sich wohlgefällig sonnen können?
Können sie überhaupt ökonomisch und strukturiert handeln?
Ich glaube es erst, wenn's wirklich passiert.
Hört es sich bisher nicht nur nach Wahlpropaganda an?
Wäre vorher nicht auch Zeit genug gewesen? Warum kommen die Lichtblicke erst jetzt, wo die Möglichkeit einer Vertreibung aus dem Paradies besteht?
Letzte Änderung: 2 Wochen 1 Tag her von Bernd Offizier.
Folgende Benutzer bedankten sich: Bernd Offizier
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
- Bernd Offizier
- Offline
Weniger
Mehr
- Beiträge: 842
2 Wochen 3 Tage her - 2 Wochen 1 Tag her #3
von Bernd Offizier
Arbeitsrecht für Ausländer, wurde erstellt von Bernd Offizier
Eine ähnliche Forderung, habe auch ich in einem Artikel gefordert, dazu auch den Landrat Frank Rost und den Brühler Bürgermeister Dieter Freytag angeschrieben und gebeten Möglichkeiten zu schaffem, "wer zu uns kommt, soll auch arbeiten."
Erik Marquardt macht sich für den Antrag zu Asyl und Migration stark. © dpa / Michael Kappeler/dpa Von Deutsche Presse-AgenturDieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde nicht durch unsere Redaktion GMX News bearbeitet.
Wiesbaden Nach intensiven Verhandlungen und einer kurzen strittigen Debatte haben die Grünen mit sehr großer Mehrheit beschlossen, dass Arbeitsverbote für Ausländer vollständig abgeschafft werden sollen. "Außerdem soll im Aufenthaltsrecht verankert werden, dass all jene, die hier arbeiten, eine Ausbildung machen oder studieren und sich nichts zu Schulden kommen lassen haben, hier bleiben dürfen", heißt es in dem Antrag, der beim Bundesparteitag in Wiesbaden abgestimmt wurde.
Mehr News zur Innenpolitik
Wer kein Aufenthaltsrecht habe und die angebotenen Chancen für einen Spurwechsel in den Arbeitsmarkt oder andere Möglichkeiten nicht nutze, müsse Deutschland dagegen verlassen. In solchen Fällen sei eine gute "Rückkehrberatung" sinnvoll. Eine freiwillige Ausreise sei besser als eine Abschiebung, denn wer ohne eine Perspektive oder eine Idee für eine eigene Zukunft anderswo abgeschoben werde, sei oft schnell wieder da. Die Grünen hielten weiter fest: "Doch besonders bei schweren Straftätern oder religiösen Extremisten muss der Rechtsstaat hart durchgreifen." Und: "Unser Rechtsstaat muss alle Möglichkeiten ausschöpfen, um zu verhindern, dass von diesen Menschen weiterhin eine Gefahr ausgeht."
Mehrere Delegierte wiesen in ihren Redebeiträgen auf den Wert von Migration hin. Diese sei nicht das Problem, sagte etwa Helge Piepenburg aus dem Kreisverband Schaumburg. „Fehlende Integration, das ist ein Problem.“
Dass die Debatte am späten Samstagabend recht knapp ausfiel, bedeutet allerdings nicht, dass es keinen Diskussionsbedarf gegeben hätte. Wie bei Parteitagen üblich, wurden die allermeisten Änderungsanträge „wegverhandelt“ - sie standen also nicht mehr zur Abstimmung, sondern wurden abgeändert, zurückgezogen oder im Original in den Antrag übernommen.© dpa-infocom, dpa:241116-930-290828/1
Erik Marquardt macht sich für den Antrag zu Asyl und Migration stark. © dpa / Michael Kappeler/dpa Von Deutsche Presse-AgenturDieser Beitrag stammt aus dem Nachrichtenangebot der Deutschen Presse-Agentur (dpa) und wurde nicht durch unsere Redaktion GMX News bearbeitet.
Wiesbaden Nach intensiven Verhandlungen und einer kurzen strittigen Debatte haben die Grünen mit sehr großer Mehrheit beschlossen, dass Arbeitsverbote für Ausländer vollständig abgeschafft werden sollen. "Außerdem soll im Aufenthaltsrecht verankert werden, dass all jene, die hier arbeiten, eine Ausbildung machen oder studieren und sich nichts zu Schulden kommen lassen haben, hier bleiben dürfen", heißt es in dem Antrag, der beim Bundesparteitag in Wiesbaden abgestimmt wurde.
Mehr News zur Innenpolitik
Wer kein Aufenthaltsrecht habe und die angebotenen Chancen für einen Spurwechsel in den Arbeitsmarkt oder andere Möglichkeiten nicht nutze, müsse Deutschland dagegen verlassen. In solchen Fällen sei eine gute "Rückkehrberatung" sinnvoll. Eine freiwillige Ausreise sei besser als eine Abschiebung, denn wer ohne eine Perspektive oder eine Idee für eine eigene Zukunft anderswo abgeschoben werde, sei oft schnell wieder da. Die Grünen hielten weiter fest: "Doch besonders bei schweren Straftätern oder religiösen Extremisten muss der Rechtsstaat hart durchgreifen." Und: "Unser Rechtsstaat muss alle Möglichkeiten ausschöpfen, um zu verhindern, dass von diesen Menschen weiterhin eine Gefahr ausgeht."
Mehrere Delegierte wiesen in ihren Redebeiträgen auf den Wert von Migration hin. Diese sei nicht das Problem, sagte etwa Helge Piepenburg aus dem Kreisverband Schaumburg. „Fehlende Integration, das ist ein Problem.“
Dass die Debatte am späten Samstagabend recht knapp ausfiel, bedeutet allerdings nicht, dass es keinen Diskussionsbedarf gegeben hätte. Wie bei Parteitagen üblich, wurden die allermeisten Änderungsanträge „wegverhandelt“ - sie standen also nicht mehr zur Abstimmung, sondern wurden abgeändert, zurückgezogen oder im Original in den Antrag übernommen.© dpa-infocom, dpa:241116-930-290828/1
Anhänge:
Letzte Änderung: 2 Wochen 1 Tag her von Bernd Offizier.
Folgende Benutzer bedankten sich: Inge Nölke
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Ladezeit der Seite: 0.342 Sekunden