Brühl: Integration, Realität und Vorausdenken,

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3 Wochen 4 Tage her - 3 Wochen 2 Tage her #1 von Bernd Offizier
Brühl: Integration, Realität und Vorausdenken, wurde erstellt von Bernd Offizier
Auf dem Weg zu und durch unsere Geschäftsstraße ist mir aufgefallen, dass die Mehrzahl der Geschäfte von Zuwanderern geleitet wird.

Allerdings habe ich vorher schon beim Besuch verschiedener Geschäfte bemerkt, dass dort auch das Personal von Zuwanderern mit bekannter südlicher Freundlichkeit besetzt ist.

Durch Personalmangel macht sich kaum noch ein Deutscher selbstständig. Zu vermuten ist, dass Zuwanderer die Selbstständigkeit nur durch Familie und Landsleute stemmen können, da sie sich in diesem Kreis wohlfühlen.

Es bleibt zu hoffen, dass die aktuell zu uns gekommenen Zuwanderer sich auch ähnlich etablieren und ihnen schnellstens die Möglichkeit gegeben wird, dass sie sich aus der Arbeitslosigkeit herausfinden und Anleiter zur Integration haben.

Hier sind die Regierung und die Landesregierungen gefragt, dieses zu ermöglichen.

Wenn Sie sich umschauen, werden Sie feststellen, dass wir nicht mehr ohne unsere ausländischen Geschäftstätigen mit Ihren Mitarbeitern auskommen.

Auch in Krankenhäusern, Sozialdiensten, im Transportwesen und bei Zustellern sind Sie tätig und werden benötigt.

Ja, wir benötigen unsere Zuwanderer, ohne sie würde die Wirtschaft zusammenbrechen.

Da wir momentan eine Flut von Zuwanderern haben, wird es nicht einfach sein, sie schnell zu integrieren.

Ein nicht im Voraus denken, von der Regierung inklusive der Innenministerin Frau Feaser wird nun sichtbar.

Es bleibt zu hoffen, dass die bürokratischen Schranken keine Verhinderung darstellen.

Eine unbelebte Straße ist im Bild sichtbar.

Bildquelle Radio Erft
 

Gegen den Willen fast aller ansässigen Geschäftsleute - auch meiner Mieter - wurde in Brühl die Kölnstraße in diesem Teil durch die Ratsmehrheit von Rot-Grün für eine mehrwöchige Aktion vom KFZ Verkehr ausgegrenzt  -  wobei die laufenden Kosten der Unternehmen nicht ausgegrenzt wurden.

Vorstellbar, dass die betreffenden Parteien nicht um einen Verlust von Wählerstimmen bangen müssen, da es sich ja in diesem und folgendem Abschnitt meist um nicht stimmberechtigte ausländische Unternehmer handelt.


Nur, wenn die Bürger jetzt diese Zeitungsartikel lesen, werden sie wohl einiges überdenken.

Nicht wegzudenken, dass Brühl und Umgebung wachsen und im Norden von Brühl dringend ein zweiter Parkplatz für Anwohner und Besucher erforderlich ist, der gleichzeitig den Belvedere-Parkplatz entlastet.

Zum Wohle des Geschäftslebens und der Wirtschaft sind in Köln überall Cityparkplätze installiert, sowie im konkurrierenden Hürth-Park, wo keine Parkuhr tickt.

Einem Parkplatz in der City werden durch einen nun installierten "Lesehain" Parkplätze entnommen, wobei gleich die Treppe hoch im Rathaus ein Leseraum installiert ist.
Einen sehr großen Lesehain haben wir im angrenzenden Brühler Schlosspark.

Ich bin dafür, dass diejenigen, die dafür gestimmt haben, die Kosten übernehmen
. Wie denken Sie darüber lieber Leser?

Ich denke, ein Fahrrad- Behinderten oder Mutter-Kind-Parkplatz wäre sinnvoller und kostengünstiger gewesen. 

Ausgaben für weiteres, nicht dringend Erforderliches belasteten ebenfalls die Stadtkasse und die Pro-Kopfverschuldung.

Mich wundert, dass die Vertretung von den Gewerbetreibenden „WEPAG“ und die Hausbesitzer nicht gegen diese Art Ratsbeschlüsse – Brühler Wirtschaft – deutlich protestieren.

Vielleicht jetzt, wo es ersichtlich wird, und es ans Portemonnaie geht, wobei viele Ratsmitglieder gegenüber den Gewerbetreibenden und Hausbesitzern steuerlich  "trocken sitzen".

Dies aus meiner Sicht als Anwohner und Hausbesitzer haben die "Grünen" einen wichtigen Anspruch in der Zukunft - und zwar in der Opposition, sie erreichen zu wenig Wähler, so schaut's aus.
​​​​​
Zur Information,
auch in den USA herrscht Arbeitskräftemangel. Sieben Millionen Arbeitsplätze sind unbesetzt. 


Quelle 30.10. 2024 Kölnische Rundschau​​​​​​
 

Quelle 31.10.2024 Kölnische Rundschau 
 
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Letzte Änderung: 3 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.
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