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Baby-Boomer
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3 Monate 2 Wochen her #1
von Walter Gollhardt
Baby-Boomer wurde erstellt von Walter Gollhardt
In den kommenden Jahren werden sich die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Berufsleben verabschieden.
Sie nehmen ihr Wissen und Können mit, und ich sehe nicht, dass es da Lösungen gibt.
1964 kamen in der Bundesrepublik noch 1,3 Millionen Kinder zur Welt.
Heute sind es noch knapp die Hälfte.
Womit wir wieder beim Thema Migration wären.
Wenn wir nicht selber für den entsprechenden Nachwuchs sorgen, muss er eben von außen kommen.
Aber das soll mein Thema nur am Rande sein.
Es sind nicht die oft zitierten 68iger, die von der Weltrevolution träumten, sondern die eine Genation später schon rein zahlenmäßig große Anzahl der Boomer, die die Bundesrepublik geprägt haben, und weiter prägen.
Sie bilden das stabile Gerüst unserer Demokratie und der Wirtschaft.
Was wird danach kommen??
Der Begriff "Boomer" kommt wie so vieles aus den USA, und beschreibt eine gesellschaftliche Gruppe, die eher aus Individualisten besteht, die Karriere machen wollten, und viele haben es auch geschafft.
Heute ist es ganz anders.
Wir reden von der 4 Tage Woche, und die Arbeit soll sich möglichst um die Freizeit gruppieren, was zu den inzwischen existierenden Problemen führt.
Und nun sind wir irgendwie doch bei der Zuwanderung angekommen, die z. Zt. unkontrolliert stattfindet.
Es muss Europa, bzw. der EU gelingen, das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen, denn so wie es jetzt läuft, kann es nicht bleiben.
Es gibt den Königsweg nicht, aber die Zeit drängt, und der Druck wird steigen.
Eine Gesellschaft verträgt nur ein gewisses Maß an Zuwanderung, und wir sollten sie endlich steuern.
Notfalls muss Deutschland als das in der EU hauptbetroffene Land in Eigenregie handeln.
Die Augen verschließen, wird uns nicht helfen.
Sie nehmen ihr Wissen und Können mit, und ich sehe nicht, dass es da Lösungen gibt.
1964 kamen in der Bundesrepublik noch 1,3 Millionen Kinder zur Welt.
Heute sind es noch knapp die Hälfte.
Womit wir wieder beim Thema Migration wären.
Wenn wir nicht selber für den entsprechenden Nachwuchs sorgen, muss er eben von außen kommen.
Aber das soll mein Thema nur am Rande sein.
Es sind nicht die oft zitierten 68iger, die von der Weltrevolution träumten, sondern die eine Genation später schon rein zahlenmäßig große Anzahl der Boomer, die die Bundesrepublik geprägt haben, und weiter prägen.
Sie bilden das stabile Gerüst unserer Demokratie und der Wirtschaft.
Was wird danach kommen??
Der Begriff "Boomer" kommt wie so vieles aus den USA, und beschreibt eine gesellschaftliche Gruppe, die eher aus Individualisten besteht, die Karriere machen wollten, und viele haben es auch geschafft.
Heute ist es ganz anders.
Wir reden von der 4 Tage Woche, und die Arbeit soll sich möglichst um die Freizeit gruppieren, was zu den inzwischen existierenden Problemen führt.
Und nun sind wir irgendwie doch bei der Zuwanderung angekommen, die z. Zt. unkontrolliert stattfindet.
Es muss Europa, bzw. der EU gelingen, das Heft des Handelns in die Hand zu bekommen, denn so wie es jetzt läuft, kann es nicht bleiben.
Es gibt den Königsweg nicht, aber die Zeit drängt, und der Druck wird steigen.
Eine Gesellschaft verträgt nur ein gewisses Maß an Zuwanderung, und wir sollten sie endlich steuern.
Notfalls muss Deutschland als das in der EU hauptbetroffene Land in Eigenregie handeln.
Die Augen verschließen, wird uns nicht helfen.
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