Präsidentschaftswahlen in den USA

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1 Woche 6 Tage her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Wir leben in unsicheren Zeiten!!
Der 47igste Präsident in den USA wird Donald Trump heißen.
Und nun ist auch die Ampelregierung in Deutschland an der FDP und der Schuldenbremse gescheitert.
Mal sehen, was noch kommt!!
Die Ampel konnte sich nicht auf einen Haushalt für 2025 einigen.

Kanzler Scholz hat Finanzminister Lindner entlassen. Es war nach Lindners mehrseitigem Schreiben auch zu erwarten.
In Deutschland geht es auch ohne Haushalt erst einmal weiter.
Verkehrsminister Wissing, FDP , bleibt im Amt, und er ist aus der FDP ausgetreten.

Folgendes Szenario ist wahrscheinlich.
Kanzler Scholz stellt im Januar im Bundestag die Vertrauenfrage.
Absprachegemäß wird er sie verlieren.
Dann kann der Bundestag aufgelöst werden, und im Frühjahr gibt es dann Neuwahlen.
Ob die FDP dann noch eimal in den Bundestag kommt, ist unwahrscheinlich.


 

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2 Wochen 23 Stunden her #2 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Der nächste US-Präsident wird nun Trump heißen.
Es kommen schwere Zeiten auf die EU und die NATO zu, denn Trumps Markenzeichen ist seine Unberechenbarkeit.
Abkommen mit ihm, die auf Vertrauen basieren, sind kaum möglich.
Er schwärmt für die Diktatoren auf dieser Erde, und er wird mit seinen Helfern die amerikanische Demokratie aushöhlen, bis nur noch eine Fassade übrig bleibt.

Europa hatte ausreichend Zeit, sich vorzubereiten. Geschehen ist so gut wie nichts, nach dem Motto: Augen zu, und durch!!
Er hat angekündigt, die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten binnen weniger Tage beenden zu können.
Auch die illegale Einwanderung in die USA will er rigoros stoppen.


Zu den Kriegen: Klar ist, dass die USA von den Europäern nicht eins zu eins ersetzt werden können.
Ein Ende des Krieges in der Ukraine wäre nur mit massiven Gebietsverlusten möglich, und damit sind die Ukrainer nicht einverstanden.
Im Nahen Osten kämpft Israel um seine Existenz. Auch hier ist ein Ende der seit über 70 Jahren stattfindenden Kämpfe nicht in Sicht. 

Die amerikanische Wirtschaft ist auf die Einwanderer aus dem Süden angewiesen. Die billigen Arbeitskräfte halten die US-Wirtschaft in Gang. Hier wird Trump nichts tun.

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2 Wochen 4 Tage her #3 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Am kommenden Dienstag ist es nun so weit.
Die Amerikaner wählen ihren Prädidenten und die Töne werden immer schriller.

Von Trump ist man ja schon einiges gewöhnt, aber nun übertrifft er sich mit seinen absurden Behauptungen selber.

Auch bei Kamala Harris ist "America first" ein Thema. Auch sie will die amerikanische Wirtschaft schützen, notfalls mit Schutzmaßnahmen und Beschränkungen und Zöllen.
Für NATO und Europa brechen, egal wer gewinnt neue Zeiten an, und wir sind wieder mal nicht vorbereitet, starren wie das Kaninchen auf die Schlange.
Schon Obama verkündete, dass sich die USA verstärkt dem asiatischen Raum zuwenden würden.

Diese Wahl könnten schon die Einwanderer aus Südamerika, Schwarze und vor allem die Frauen entscheiden.
Die alten weißen Männer haben ausgedient. 
Das US-Wahlsystem, die Wahlen in den einzelnen Bundesstaaten durch Wahlmänner zu entscheiden, mutet in Europa überholt an, aber schon eine Stimme mehr, läßt alle anderen unter den Tisch fallen.
Insofern werden die sog. Swing States immer wichtiger. 
Was die aufgehetzten Trump-Anhänger machen werden, falls es wieder knapp wird, ist unklar.
Möglich ist jedenfalls alles.

 

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1 Monat 3 Wochen her - 1 Monat 3 Wochen her #4 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Noch knapp fünf Wochen bis zur Wahl in den USA, und noch immer liegen Harris und Trump in den Umfragen Kopf an Kopf.
Zur Klarstellung: Es geht um die Wahl des zukünftigen US-Präsidenten.
Allerdings hat diese Wahl gravierende Auswirkungen weltweit, und es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob es Harris als erste farbige Frau schaffen wird, diese Wahl zu gewinnen.
Entscheidend sind dabei die sog. "Swing States", denn das amerikanische Wahlsystem läuft über Wahlmänner in den Bundesstaaten.
Dabei ganz besonders entscheidend sind Pennsylvania und Georgia!
Bei der letzten Wahl ging es dort unter Anderem nur um knapp zehntausend Stimmen für die Demokraten, die Trump auch noch manipulieren wollte. Wie ein Telefon Mittschnitt beweist.
Ein besoneres Schmankerl in den USA ist, dass sich bei den Republikanern ein verurteilter Straftäter um das höchste Amt bewirbt, der auch noch sagt: Wenn ihr mich wählt, braucht ihr nie wieder zu wählen!!
In Europa unvorstellbar.
Sollte Trump gewinnen, wird er die amerikanische Demokratie Schritt für Schnritt beseitigen, so dass nur noch eine äußerliche Fassade übrig bleibt.
Und anschließend gibt es niemand mehr, der ihn daran hindern wird.

Wie schon eingangs gesagt, eine Wahl, die uns alle betrifft.



 
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3 Monate 4 Wochen her - 3 Monate 4 Wochen her #5 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Bei unserem wichtigsten Verbündeten den USA ist echt was los.
Ein Attentat auf einen Bewerber, und ein Kandidat und amtierender Präsident konnte überzeugt werden, dass er seinem Land und sich selber einen Dienst erweist, wenn er zurück zieht.
Und darf man es bedauern, dass das Attentat nicht das vom Schützen gedachte Ziel erreicht hat??

Man darf es, wie ich glaube nicht bedauern!!
Die zunehmende Verrohung der amerikanischen Gesellschaft, auch bei uns in Europa gibt es diese Tendenzen, darf so nicht weitergehen.
Gesellschaftliche Auseinandersetzungen müssen friedlich mit politischen und demokratischen Mitteln ausgetragen werden. Morde haben hier nichts zu suchen!
Leider hat der betroffende Kandidat diese Zuspitzung der Situation in den USA durch seine Reden und Auftritte selber befördert. Und er wird es weiter tun.
Seine Aussage, dass Gottes Hand die ihm geltende Kugel entsprechend abgelenkt hätte, sprechen da eine eindeutige Sprache.

Vizepräsidentin Kamala Harris wird nun wohl auf dem demokratischen Parteitag im August neue Kandidatin für das wichtigste Amt auf unserer Erde nominiert werden. Ein bisher unbeschriebenes Blatt, und sie wäre die erste Frau, die dieses Amt bekleiden könnte.

Ich vertraue darauf, dass die Amerkaner wissen, was für sie und alle anderen von diesen Präsidentschaftswahlen abhängt.



 
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4 Monate 1 Tag her - 4 Monate 1 Tag her #6 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Wie passend!! 
Trump reiht sich nun in die lange Reihe amerikanischer Präsidenten und auch Bewerber ein, beginnend mit Abraham Lincoln, auf die mehr oder weniger erfolgreiche Attentate verübt wurden, und er ist gerade dabei das Attentat, Streifschuss am Ohr, propagandistisch für sich zu nutzen. Die Bilder in den Medien sprechen da eine eindeutige Sprache, denn auch der liebe Gott darf nicht fehlen! Geht es nicht ein paar Nummern kleiner?? Aber Trump wäre nicht Trump, brächte er nicht höhere Mächte ins Spiel.
Der Parteitag der Republikaner bietet ihm als Medienprofi da eine willkommene Bühne.
Es steht zu befürchten, dass sich bei den Präsidentschaftswahlen im Herbst in den USA eine Mehrheit der Amerikaner für ihn entscheiden wird.
Der aktuelle Präsidend Biden ist durch Aussetzer und katastrophale Auftritte in der Öffentlichkeit von der demokratischen Partei kaum noch vermittelbar. Auch wird ihm von führenden Parteikollegen nahegelegt, auf eine weitere Amtszeit zu verzichten.
Bisher ist der über achtzigjährige nicht bereit dazu. Altersstarrsinn scheint bei ihm sehr ausgeprägt zu sein.

Es ist schon erstaunlich, dass da zwei Opas sich um das wichtigste Amt bewerben, weil sie offensichtlich glauben, dass es ohne sie nicht gehen wird. 
Zusätzlich ist das Problem, dass die Demokraten kurz vor dem Ziel die Pferde wechseln müßten. Die Vizepräsidentin Harris kennen nur wenige. Sie will nur dann antreten, wenn Biden damit einverstanden wäre.

Für Europa und die NATO wäre Trump der Supergau, und beide Institutionen sind nicht, bzw. unzureichend vorbereitet.


 
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8 Monate 2 Wochen her - 8 Monate 2 Wochen her #7 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Hat die NATO ohne die USA nach einem möglichen Wahlsieg von D. Trump noch eine Zukunft?

Nach meiner Überzeugung nicht!!
Ohne die USA hätte die im Jahr 1949 gegründete NATO keine Zukunft. Sie wäre schlicht am Ende.
Es ist ein einfaches Rechenexempel.
50 Prozent der militärischen Kraft gehen aktuell auf das Konto der USA, und würden die dann fehlen, wäre die NATO kein ernst zu nehmendes Verteidigungsbündnis mehr. Europa könnte sich ohne die USA nicht mehr ausreichend verteidigen!!
Die NATO ist ja nicht nur ein simples militärisches, sondern auch ein politisches Bündnis.
Sie ist unter dem heraufziehenden Kalten Krieg als Gegengewicht zum Warschauer Vertrag unter Führung der damaligen Sowjetunion entstanden.
Die USA übertreffen, was die Waffen anbelangt, bei weitem alle ihre europäischen Verbündeten zusammen. 
Die USA sind in der Lage, auf globale Bedrohungslagen flexibel zu reagieren.
Sie verfügen über weltweite Stützpunkte, eine eindrucksvolle Flotte von Flugzeugträgern inkl. Kampfschiffe und U-Boote.
Bei der akt. Krise im Roten Meer waren die USA mit ihrer Marine sofort zur Stelle, während Deutschland mühsam nach Wochen eine Fregatte geschickt hat.
Kein anderes NATO-Land verfügt über eine vergleichbare moderne hochgerüstete Luftwaffe. Strategisch ein extrem wichtiges Instrument, um schnell reagieren zu können.
Deutschland will nun immerhin F-35 Kampfjets kaufen. Das wird aber dauern!!
Der wichtigste Beitrag der USA im Bündnis sind die modernen Atomwaffen, jahrzehntelang sorgen sie für ein Gleichgewicht zur Sowjetunion und nun zu Russland. Im übrigen, und das ist psychologisch sehr wichtig, sind ca. 150 US-Atomwaffen in Europa stationiert. Die ebenfalls vorhandenen britischen und französischen Atomwaffen können die amerikanischen nicht ersetzen. 
Der Aufbau eines gleichwertigen europäischen Atomwaffen-Arsenals würde wohl an den Eigeninteressen der beteiligten Staaten scheitern.
Es kann also für Europa nur die Devise gelten, die USA unter allen Umständen im Bündnis zu halten!!
Dies bedeutet allerdings, dass die Europäer ihre militärischen Anstrengungen erheblich steigern müssen.
Es wird sehr viel Geld kosten.
Wir haben es selber in der Hand, und Trump, sollte er die Wahlen gewinnen, kann das Bündnis nicht im Alleingang verlassen.
Seit 2023 muss der US-Kongress dem zustimmen.

 
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9 Monate 6 Tage her - 9 Monate 3 Tage her #8 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Präsidentschaftswahlen in den USA
Mann oh Mann. Trump ist noch nicht einmal offiziell als Präsidentschaftskandidat der Republikaner nominiert, und schon drehen alle durch.
Der Mann redet heute so, und morgen anders.
Seit 2017, also vor nun fast sieben Jahre hat er die Welt schon einmal heimgesucht. Und was hat die EU unternommen??
Nichts als weiter so, und hoffen wir das Beste.
Und der Frau Barley, SPD-Europa-Abgeordnete fällt nichts anderes ein, als eine atomare Bewaffnung der EU zu fordern.
Strategisch und auch kostenmäßig absoluter Schwachsinn.
Verteidigungsminister Pistorius hat das einzig Richtige getan.
In einer Rede zur Ruhe gemahnt, und vorgeschlagen, die bestehenden Realitäten anzuerkennen.
Die NATO ist ohne die USA und ihren nuklearen Schutzschirm in der Tat obsolet!!
Weder Frankreich, noch GB, dass ja kein EU-Mitglied mehr ist, können die USA ersetzen.
Nun ja, immerhin 17 der 31 NATO-Staaten, darunter auch Deutschland, werden das von Trump geforderte zwei Prozent Ziel für die Verteidigungsaugaben in 2024 erreichen.
Na also, geht doch.
Das westliche Verteidigungsbündnis ist stark genug, jeden Agressor abzuschrecken!! 

 
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9 Monate 1 Woche her - 9 Monate 1 Woche her #9 von Walter Gollhardt
Präsidentschaftswahlen in den USA wurde erstellt von Walter Gollhardt
Ich finde es erstaunlich, dass sich da zwei Opas fast konkurrenzlos zur Wahl stellen, also zwei achtzigjährige, und dies an der Spitze der stärksten Militärmacht auf unserer Erde.
Der amtierende Präsident Jo Biden, der im Fernsehen mit seinem unsicheren Gang, und einigen peinlichen Aussetzern auffällt, der Narziss Donald Trump, der die Grand Old Party, nämlich die Republikaner in Geiselhaft genommen hat, dort alles bestimmt, ähnlich einem Sekten-Guru, ist nur wenig jünger als Biden. Und er hat auch seine altergemäßen Defizite. Und zu meiner großen Verwunderung spielt das Alter der beiden Bewerber keine öffentliche Rolle.
Die Zukunft gestalten, den immensen Herausforderungen unserer Zeit angemessen begegnen, mit einem agressiven Russland unter Putin, einem gleichermaßen aufstrebenden China unter Xi, dass drauf und dran ist, die Taiwan-Frage militärisch lösen zu wollen, diese Herausforderungen in den Händen zweier alter Opas zu wissen, die sich eher um ihre Enkel kümmern, und ihren wohlverdienten Ruhestand genießen sollten, finde ich sehr beunruhigend. 
Trump hat sich einmal wieder mit einem Paukenschlag ins Gespräch gebracht, indem er den Artikel fünf des Natovertrages, der den Beistand aller Bündnispartner im Falle eines Angriffs auf ein Mitglied vorschreibt, an die Bedingung knüpft, dass das betroffene Land auch die zweiprozentige Rüstungsausgaben erfüllt. 

Eine Einladung an alle Gegner der NATO, die er auch ausdrücklich an Putin adressiert hat, der mit dem betroffenen Land, so die Aussage, machen könne was er denn wolle, ohne dass die USA eingreifen würden.
Vor allem an der Ostflanke der NATO, in Polen oder auch den baltischen Staaten hat diese Aussgage Trumps tiefe Besorgnis ausgelöst.
Auch Deutschland erfüllt die zwei Prozent Forderung nicht, trotz der 100 Milliarden Sondervermögen, die der Bundeswehr zur Verfügung gestellt wurden.
Die Ankündigung von Bundesverteidigungsminister Pistorius, dass die Bundeswehr in fünf Jahren kampfbereit sein muss, kommt zu spät, und ob sie realisiert werden kann, steht in den Sternen.
Seit dem Ende des kalten Krieges 1989 ist die Bundeswehr kaputtgespart worden, sie ist unterbesetzt und waffentechnisch unzureichend ausgerüstet. Es fehlt an allem, an der persönlichen Ausrüstung der Soldaten, Artilleriemunition, es wird ehrgeizig versucht, eigene Waffentechnik zu entwickeln, statt sich im Westen am vorhandenen Markt zu bedienen. So haben wir Hubschrauber, die nur bei schönem Wetter und nicht über Salzwasser fliegen können, Pannen reihen sich an Pannen. Das Bundeswehrbeschaffungsamt in Koblenz ist eine unübersichtliche Schlangengrube, die bisher kein Minister, egal von welcher Partei beherrscht hat.
Könnte die Bundeswehr unser Land im Falle einer Bedrohung verteidigen??
Ich glaube es nicht, und die Ankündigung von Donald Trump ist durchaus als eine Drohung zu verstehen.
Er könnte die Wahlen sehr wohl gewinnen!! Und dann wäre unsere Welt eine andere.
Der Glaube, dass der Große Bruder von jenseits des Atlantiks uns schon schützen würde, ist inzwischen Makulatur!!
"America first"!! Wir sollten diese Aussage ernst nehmen!
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