Seit Menschen gedenken,

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10 Monate 2 Wochen her - 10 Monate 2 Wochen her #1 von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf seit Menschen gedenken,
Völkerwanderungen hat es schon seit ewigen Zeiten gegeben.
Wohlhabende, satte, unzureichend geschützte und achtlose Nachbarn haben seit jeher Begehrlichkeiten geweckt. Derartige Übergriffe kann nur eine starke, klug agierende Gemeinschaft abwehren. Egoistische Alleingänge werden kaum zum gewünschten Erfolg führen.
Ein dauerhaft (im Rahmen menschlichen Ermessens) friedliches Zusammenleben bedingt einen Gleichstand der Möglichkeiten für alle Menschen. Die klassenlose Gesellschaft ist meines Erachtens allerdings keine praktikable Praxis, sondern reine Theorie, da die Gedanken und Handlungen der Menschen zu unterschiedlich sind und zu egoistisch.
Die Eigendarstellungen in den Medien unterstützen diese negative Entwicklung und wecken Neid. Oft wird suggeriert, dass unverschämtes, rücksichtsloses Verhalten cool ist und keine Konsequenzen nach sich zieht. Nur gemeinsam können wir eine kluge Richtung einschlagen und der Dummheit entgegentreten. Dazu bedarf es auch der Wehrhaftigkeit.
 

 
Letzte Änderung: 10 Monate 2 Wochen her von Inge Nölke.
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10 Monate 2 Wochen her - 3 Wochen 2 Tage her #2 von Bernd Offizier
Seit Menschen gedenken, wurde erstellt von Bernd Offizier
Seit Menschengedenken ist die Gier nach Macht, Liebe, Geld und Landbesitz unverändert, es hat sich nichts geändert. Es kann keiner in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

So auch in dieser Zeit, im Kampf um Land.
 

Durch den Einfluss einiger Despoten werden viele Länder in Mitleidenschaft gezogen. Die Frage kommt auf: Gibt es noch eine freie Welt?

Zu gönnen ist den  Unterdrückten, dass sie die Despoten überleben.

Durch Misswirtschaften und Diktate sind Völkerwanderungen im Gange, die zu Belastungen in den Einreiseländern führen, wobei die Zuwanderer an ihren Geflogenheiten und ihrer Religion festhalten.

Trotz Integration auf den Arbeitsplätzen bleiben sie privat unter sich, in einer Parallelwelt, unterwandern allerdings, Schritt für Schritt, abendländische Standards, die dabei teilweise auf der Strecke bleiben.

Die "freie Welt" wird durch Unterstützungen mit Geld, Waffen- und Munitionslieferungen in Kriege hineingezogen. Der Haushalt der helfenden Länder wird zwangsläufig in Mitleidenschaft gezogen.

Was bleibt denn?

Steuererhöhungen, die einen Kreislauf mit allgemeinen Teuerungen auslösen.
  Wenn dann noch eine Regierung wie unsere, die den Haushalt durch Fehlkalkulationen nicht im Griff hat und Versprechungen nicht einhalten kann, werden Leute und Gruppierungen auf die Straße gehen und gegen die Kürzungen protestieren.
Die Wirtschaft wird Einbußen haben.

Das Jahr 2024 wird kein einfaches sein, wir alle sind gefordert mit Blick nach vorne, Ideen und Schaffenskraft.



Bildquelle: Internet frei.
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Letzte Änderung: 3 Wochen 2 Tage her von Bernd Offizier.

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