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Du bist nicht mehr wichtig.
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11 Jahre 2 Wochen her - 11 Jahre 1 Woche her #1
von Heidi Engler
Es sind "Wir" die unsere Erben erzogen haben, oder nicht? Da stelle ich mir die Frage "Was haben wir falsch gemacht?
Es ist schlimm in der Gesellschaft "alleine" zu sein. Wir, du und ich können das ändern.
Man muss nur wollen, und nicht den Zweck hinter fragen. Nicht nur in der Familie. Alle sind gemeint!!!
Heidi Engler antwortete auf Du bist nicht mehr wichtig.
Anhang H.Engler.jpg wurde nicht gefunden.
Es sind "Wir" die unsere Erben erzogen haben, oder nicht? Da stelle ich mir die Frage "Was haben wir falsch gemacht?
Es ist schlimm in der Gesellschaft "alleine" zu sein. Wir, du und ich können das ändern.
Man muss nur wollen, und nicht den Zweck hinter fragen. Nicht nur in der Familie. Alle sind gemeint!!!
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Letzte Änderung: 11 Jahre 1 Woche her von Bernd Offizier.
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- Bernd Offizier
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11 Jahre 3 Monate her - 1 Monat 1 Woche her #2
von Bernd Offizier
Du bist nicht mehr wichtig. wurde erstellt von Bernd Offizier
Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die Beiträge darin stellen meine persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erlebnisse und Erfahrungen dar.
Zusätzlich auch die Beziehung zu und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
– von Bernd Offizier –
Wenn Mutters Satz „Achtet einander“ nicht befolgt wird, läuft weltweit immer wieder vieles aus dem Ruder, so auch hier schon an der Basis.
Ich wollte es dir schon vor meinem Erbe sagen: Du gehst mir schon länger auf den Sack, verschwinde einfach.
Mein/e Partner/in steht voll hinter mir (Souffleur/Souffleuse) und wird deshalb auch keine Einlenkungsversuche machen.
Ja, ja mein vorher "LIEBER", so wirst du schnell zum Fußabtreter.
Wenn sie jetzt noch weitere Erblasser umgarnen – werden sie noch einen Keil zwischen dich und ihre sondierten Personen treiben (Frau, Vater, Oma, Opa und Geschwister, weitere Verwandte und Bekannte.
Ohne Nachfahren bleibt ihnen einiges erspart … Sie werden noch nicht einmal als Fußabtreter benutzt … Oh, nicht bedacht und erwartet, das tut aber weh … Egoismus und Intoleranz haben sie geprägt.
Die Uhr lässt sich indessen nicht zurückdrehen, jetzt müssen auch sie damit leben. Die Freunde, auf die gesetzt wurde, haben sie erkannt, brauchen sie nicht mehr, haben keine Zeit, weitere bewegen sich nur noch im Rahmen ihrer Familien und in Kreisen, wo Kinder eine Rolle spielen.
Ob sie Friedhofsbesuche machen? Wofür? Es passte doch nicht!
Selbstlos hätten sie - vorstellbar - den Wert der Familie erkannt.
Vielleicht haben auch Sie lieber Leser ähnliches beobachtet oder selbst erlebt? Eine Bekannte hat mir ähnliches geschildert.
Viele Künstler und Politiker müssen mit diesen psychologischen Schmerzen umgehen … auf einmal einsam und nicht mehr beachtet, vielleicht nur noch mitleidig?
Ich erinnere mich an einen Satz von meinem Vater: "Es ist schlimm, in der Gesellschaft einsam zu sein".
Nicht alle kennen den Satz: "Sprecht ihr noch miteinander, oder habt ihr schon geerbt".
Zusätzlich auch die Beziehung zu und Wiedergabe von veröffentlichten Gesetzestexten, Interviews, Presseberichten, sowie weiteren Medieninfos.
– von Bernd Offizier –
Wenn Mutters Satz „Achtet einander“ nicht befolgt wird, läuft weltweit immer wieder vieles aus dem Ruder, so auch hier schon an der Basis.
Ich wollte es dir schon vor meinem Erbe sagen: Du gehst mir schon länger auf den Sack, verschwinde einfach.
Mein/e Partner/in steht voll hinter mir (Souffleur/Souffleuse) und wird deshalb auch keine Einlenkungsversuche machen.
Ja, ja mein vorher "LIEBER", so wirst du schnell zum Fußabtreter.
Wenn sie jetzt noch weitere Erblasser umgarnen – werden sie noch einen Keil zwischen dich und ihre sondierten Personen treiben (Frau, Vater, Oma, Opa und Geschwister, weitere Verwandte und Bekannte.
Ohne Nachfahren bleibt ihnen einiges erspart … Sie werden noch nicht einmal als Fußabtreter benutzt … Oh, nicht bedacht und erwartet, das tut aber weh … Egoismus und Intoleranz haben sie geprägt.
Die Uhr lässt sich indessen nicht zurückdrehen, jetzt müssen auch sie damit leben. Die Freunde, auf die gesetzt wurde, haben sie erkannt, brauchen sie nicht mehr, haben keine Zeit, weitere bewegen sich nur noch im Rahmen ihrer Familien und in Kreisen, wo Kinder eine Rolle spielen.
Ob sie Friedhofsbesuche machen? Wofür? Es passte doch nicht!
Selbstlos hätten sie - vorstellbar - den Wert der Familie erkannt.
Vielleicht haben auch Sie lieber Leser ähnliches beobachtet oder selbst erlebt? Eine Bekannte hat mir ähnliches geschildert.
Viele Künstler und Politiker müssen mit diesen psychologischen Schmerzen umgehen … auf einmal einsam und nicht mehr beachtet, vielleicht nur noch mitleidig?
Ich erinnere mich an einen Satz von meinem Vater: "Es ist schlimm, in der Gesellschaft einsam zu sein".
Nicht alle kennen den Satz: "Sprecht ihr noch miteinander, oder habt ihr schon geerbt".
Letzte Änderung: 1 Monat 1 Woche her von Bernd Offizier.
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