Psychologische Missachtung und Ausgrenzung (egänzt am 29.5.2012)

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11 Jahre 11 Monate her - 11 Jahre 6 Monate her #1 von Bernd Offizier
Dieses ist ein privates Blog mit unterschiedlichen Inhalten. Die darin von mir veröffentlichten Beiträge stellen meine persönlichen Gedanken, Meinungen, Ansichten, Erfahrungen und Erlebtes (auszuhalten) dar. Zusätzlich auch die Beziehung auf und Wiedergabe von Presseberichten.

Psychologische Missachtung und Ausgrenzung.

- Von Bernd Offizier -

So einiges habe ich über Günter Grass, Kritiker und Michel Friedman geschrieben.

Dieses sind nur einige Beispiele dafür, mit welchem Hohn oft Leute ihre Position ausnutzen, um andere zu demütigen.

Ungeachtet werden psychologische Schädigungen und Ausgrenzungen in Kauf genommen und somit auch Lebenswege beeinflusst.

Nach einer psychologischen Schädigung, die unter Umständen traumatisierte Langzeitschäden zur Folge hat, kommt nur noch der direkte Mord.

Nun - nur der Tote hat es hinter sich.

Der Unterschied ist, die Schädigung wird nicht strafrechtlich verfolgt.

Im täglichen Leben kann man es immer wieder erleben, dass versucht wird, mit Intoleranz die eigene Meinung auf "Biegen und Brechen" dem Nächsten aufzuzwingen. Also, mit vorgegebener Wahrheit.

Leider reicht die Intelligenz derer bzw. deren Kritiker oft nicht zu einem sachlichen Dialog aus, hier schwächeln sie und stoßen an ihre Grenzen.

Aus Reaktionen; Handeln oder Nichthandeln können ja auch sehr einfach Charaktereigenschaften ausgelesen werden.

Ich denke, die Umgebenden solcher Menschen können nur "rückgradlose Korsettträger" auch "Trittbrettfahrer" und "Meinungsanpassende" sein.

Vorstellbar ist, dass diese noch vorteilsuchend und unterstützend zu deren Verhalten inklusive besserwissend zur Ausgrenzung anderer beitragen.

Über "Ich habe Kopfschmerzen" oder durch Geschenke und Leistungen ihn oder sie in eine Abhängigkeit zu bringen, zählt bekanntermaßen zu den Spitzenreitern der Beeinflussung.

Im Bekanntenkreis habe ich bei einigen, eine wahrscheinlich über die "Migränesteuerung" katastrophale Rückentwicklung bzw. Veränderung der Persönlichkeit bemerkt. Nun, Liebe macht bekanntlich blind.

Den Frust lassen sie in "Schiedsrichtermanier" besser wissend nur außer Hause aus.

Untergebene/Abhängige müssen zwar zu allem "nicken", damit sie ihre Position, Stellung oder Stellenwert nicht verlieren, allerdings, ihre Gedanken sind frei! Die Freude im Team wird unterdrückt.

Sie reden nur, wenn sie gefragt werden mit "gebremsten Schaum". Es wird nicht am gleichen Strang gezogen.

Statt Dialog findet nur ein Monolog (Diktat) statt. Der Turbo wird nicht zugeschaltet und somit wird die volle Leistung nicht abgerufen.


Mit beidseitig starren Mienen werden die Geschäfte/Behandlungen abgewickelt.
Hier werden die Defizite sichtbar.

Verbesserungsvorschläge bleiben aus, es findet keine Entwicklung statt.

Es wird nicht vorgedacht, die Nachfrage wird nicht rechtzeitig angepasst.

Mitdenken geht verloren, die Reduzierung des Geschäftsgewinns kann vorausgesagt werden.

Logisch, es sind nur Arbeiter, aber keine Mitarbeiter. Nur Dienst nach Vorschrift. Motivationslos verstreicht die Zeit, die vorzeitige Pension wird herbeigewünscht, oder eine andere Arbeitsstelle muss her. Schlechter kann’s ja nicht mehr werden.

Lachen kann man ja hier nur in der Freizeit und hinter dem Rücken vom "Diktator".

Haben auch sie mit Besserwissern, rücksichtslosen Egoisten oder und Ausgrenzern zu tun - oder gehabt? Mir sind schon solche Repräsentanten der Respektlosigkeit über den Weg gelaufen.

Nun, sie geben nicht nur mir die Vorlage über die Auswirkungen durch ihr Verhalten zu sprechen und zu schreiben.

In gewissen Situationen (aus Erfahrung) meine Empfehlung; "Halten sie die Ohren steif", denken sie einfach daran:

"Gottes Mühlen mahlen langsam", bei Michel Friedman haben sie schon einmal zwischengemahlen.

Nun, bei ähnlichem Verhalten, wie vorher beschrieben, können ihre „Spezis", wenn auch sie u. a. auch noch aufs falsche Pferd (Pferdchen) gesetzt haben, schon die nächsten sein, bei denen gemahlen wird.

Zur Beschleunigung kann von den Geschädigten noch Wasser aufs Mühlrad geschüttet werden. Dann kommt das böse Erwachen noch früher. Waren sie in ihren Träumen gefangen?

Jammerschade nur, die Uhr der Schädigungen und deren Auswirkungen können mit bloßen Entschuldigungen nicht zurückgedreht werden.

Ein beliebter Satz inklusive des passenden harmlosen Gesichtsausdrucks und Gestikulierens: „Ich habe mich doch entschuldigt!"

Vorgetragen in dieser Art wird der Eindruck erweckt:
- Gemeint ist: Damit ist alles abgetan was anderen angetan wurde.
- Gemeint ist: Die Weste ist wieder sauber wie nach einer Beichte.
- Der Läuterungsprozess wurde nicht in Gang gesetzt. Nun, von solchen, nicht gerade feinnervigen Artgenossen, kann man leider außer Lippenbekenntnissen nicht mehr erwarten.

Jede Entschuldigung ist ja auch eine Bestätigung über ein Fehlverhalten!

Der Abstufungsprozess läuft weiter. In anderen Kreisen und Ebenen mit "Schokoladenseiten" gockeln geht auch nur soweit gut, wie die Differenz zwischen Etikett und Inhalt nicht auffällt - Lebensträume und Realität -

Mit den Wünschen zur guten Besserung, schon zum Gemeinwohl hin, stehe ich bestimmt nicht alleine da.
Es empfiehlt sich, der positiven Gegensatz-Artikel "Mit Witz und Ideen bei der Arbeit" hiernach zu lesen.
Letzte Änderung: 11 Jahre 6 Monate her von Bernd Offizier.

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