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Guter Rat,
2 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 1 Tag her #1
von Bernd Offizier
Guter Rat, wurde erstellt von Bernd Offizier
Für mich vorstellbar, dass auch sie es kennen: Freunde mit den "guten Ratschlägen", die oft in die Hose gehen. Die meist mit: „Pass auf“ beginnen. Somit kommt nur Negatives als "guter Rat" herüber, wobei das Positive unerwähnt bleibt.
Allerdings möchte ich nicht in Abrede stellen, dass es gut gemeint ist oder war. Nur eine einseitige Beleuchtung wird nie passen.
Wer nun keine Abwägung trifft, dann kann es sein, dass der "gute Rat" einen in die falsche Richtung lotst.
Es ist jedoch mal so, Leute, die nur auf Kritik und Negativen aufbauen, können als Besserwisser gut ankommen, wobei sie keine Besserwisser sind, da sie nicht den ganzen Mix berücksichtigen und die "Schokoladenseite" außer Acht lassen.
Somit stellt sich die Frage, was möchte ich, und was ist mein Ziel?
Logisch, unser aller Weg ist steinig und wenn wir noch die Möglichkeit haben, auf diesen steinigen Wegen anderen zu helfen und nicht nur klug reden, dann passen wir in unser soziales Marktsystem und sind die Wunschlösung.
Leute, die sich meinem sozialen Chor angeschlossen haben, zeigen ihre Hilfestellung. Nur in manchen Aktionen sind auch wir auf Hilfestellungen angewiesen.
Beispiele:
Um im sozialen Bereich Freude zu bereiten, ist unser Chor auf musikalische Unterstützung angewiesen und wenn möglich, kostenlos.
Vielen Dank, die Musikerin Dani Kensy hatte unseren Gedanken erkannt.
Im Weiteren sammeln wir Kronkorken für die Kinder-Krebsstation der Uniklinik Bonn, wofür ein Lagerraum erforderlich ist.
Die Geschäftsführer des Autohauses Offizier, Heinrich Bader und Andreas Palz stellten uns diesen kostenlos zur Verfügung.
Ohne diese Möglichkeit hätten wir unser Schneeball-Sammelsystem, was sich sehr segensreich zeigt, nicht starten können.
Auch unser Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin sind nicht besserwisserisch dabei; sie packen mit an.
So kann sich Spaß auch als Schneeballsystem ausbreiten.
Geschäftsführer Heinrich Bader, Jupp Jülich, Ottilia Groß und Bürgermeister Dieter Freytag.
im hinteren Bereich liegen die Kronkorken in Säcke verpackt.
Allerdings möchte ich nicht in Abrede stellen, dass es gut gemeint ist oder war. Nur eine einseitige Beleuchtung wird nie passen.
Wer nun keine Abwägung trifft, dann kann es sein, dass der "gute Rat" einen in die falsche Richtung lotst.
Es ist jedoch mal so, Leute, die nur auf Kritik und Negativen aufbauen, können als Besserwisser gut ankommen, wobei sie keine Besserwisser sind, da sie nicht den ganzen Mix berücksichtigen und die "Schokoladenseite" außer Acht lassen.
Somit stellt sich die Frage, was möchte ich, und was ist mein Ziel?
Logisch, unser aller Weg ist steinig und wenn wir noch die Möglichkeit haben, auf diesen steinigen Wegen anderen zu helfen und nicht nur klug reden, dann passen wir in unser soziales Marktsystem und sind die Wunschlösung.
Leute, die sich meinem sozialen Chor angeschlossen haben, zeigen ihre Hilfestellung. Nur in manchen Aktionen sind auch wir auf Hilfestellungen angewiesen.
Beispiele:
Um im sozialen Bereich Freude zu bereiten, ist unser Chor auf musikalische Unterstützung angewiesen und wenn möglich, kostenlos.
Vielen Dank, die Musikerin Dani Kensy hatte unseren Gedanken erkannt.
Im Weiteren sammeln wir Kronkorken für die Kinder-Krebsstation der Uniklinik Bonn, wofür ein Lagerraum erforderlich ist.
Die Geschäftsführer des Autohauses Offizier, Heinrich Bader und Andreas Palz stellten uns diesen kostenlos zur Verfügung.
Ohne diese Möglichkeit hätten wir unser Schneeball-Sammelsystem, was sich sehr segensreich zeigt, nicht starten können.
Auch unser Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin sind nicht besserwisserisch dabei; sie packen mit an.
So kann sich Spaß auch als Schneeballsystem ausbreiten.
Geschäftsführer Heinrich Bader, Jupp Jülich, Ottilia Groß und Bürgermeister Dieter Freytag.
im hinteren Bereich liegen die Kronkorken in Säcke verpackt.
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