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8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 1 Woche her #1
von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Kontaktpflege,
Dat mit der Kontaktpflege find ich natürlich super! Dabei spielt der Jargon keine Rolle. Hauptsache, man versteht sich und hat Spaß.
Dialekte finde ich lustig, wenn ich sie einigermaßen verstehen kann.
Eigentlich bin ich aber der Meinung, es gibt so viele unterschiedliche Sprachen, die das Verstehen und Kontaktaufnahmen erschweren, da sind die Dialekte noch zusätzliche Hemmschwellen.
Du hast recht, Bernd, Hemmschwellen sollte man als sportliche Herausforderung betrachten und nach Möglichkeit überwinden.
Und natürlich mag ich Kölsch, ....auch die Sprache. Vor allem kommen Worte, wie: dat, wat und nit aufgrund ihrer kurzen Schreibweise mir sehr entgegen. Dat hat mer schnell jeschrieben.
Dialekte finde ich lustig, wenn ich sie einigermaßen verstehen kann.
Eigentlich bin ich aber der Meinung, es gibt so viele unterschiedliche Sprachen, die das Verstehen und Kontaktaufnahmen erschweren, da sind die Dialekte noch zusätzliche Hemmschwellen.
Du hast recht, Bernd, Hemmschwellen sollte man als sportliche Herausforderung betrachten und nach Möglichkeit überwinden.
Und natürlich mag ich Kölsch, ....auch die Sprache. Vor allem kommen Worte, wie: dat, wat und nit aufgrund ihrer kurzen Schreibweise mir sehr entgegen. Dat hat mer schnell jeschrieben.
Letzte Änderung: 8 Monate 1 Woche her von Inge Nölke.
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8 Monate 1 Woche her - 8 Monate 5 Tage her #2
von Bernd Offizier
Kontaktpflege, wurde erstellt von Bernd Offizier
KontaktpflegeInge.
Inge, der Köln-Sürtherin schrieb ich eben, ich habe eine Idee für einen neuen Artikel. Zurück kam: "Un wat?"
Ja, sie haben richtig gelesen. Manchmal flechten wir unsere Gedanken so in unsere Schreibe ein, wie sie uns gerade in den Sinn kommen.
Natürlich auch in Unterhaltungen bei meiner Frau und spassigen WhatsApps mit meiner Tochter.
Sohn Hardy kommentiert, wie mein Schwiegervater mit trockenem Humor.
Dann gibt's da noch Isabella, die Westfälische "Eule". Die Kommunikation mit ihr kann man nicht beschreiben, sie ist einfach spassig und eine sozial engagierte schlaue Eule!
Zum Spaß, gleich ob in Dialekt, Kauderwelsch, Hochdeutsch, Mix von allen oder trockenem Humor.
Ein Mixspezialist ist mein Freund und Spaßvogel "Wärner".
Werner, Ruhrpöttler, in mehreren Sparten, Dipl.-Ing. auch als "Berchmann" genießt es immer wieder, mir nicht im langweiligen Hochdeutsch zu schreiben.
Werner ist "eingekölscht" und schreibt mir oft in einem Mix zwischen Hochdeutsch, Essener und Kölner Dialekt.
Meine Köttinger Verwandten schreiben mir über WhatsApp im Köttinger Aussprachen-Dialekt.
Weshalb meine Verwandten im Brühler "Senat-Chor" den Spitznamen "Köttinger Verbrecher" bekommen haben, geht aus Dr. Essers Buch "Liblar" hervor.
Es ist schon interessant, obwohl Dörfer nebeneinander liegen, differieren die Aussprachen. Da mein Vater auch aus der Köttinger Gegend kam, werde ich ständig über diesen Kontakt erinnert.
Freund, Dr. Dieter Esser, Sprachwissenschaftler, kommt aus Liblar. Dieter hat mehrere Bücher geschrieben.
Ohne Spaß geht bei ihm gar nichts. Ein Buch ist voll von lustigen Geschichten, wobei mehrere im Kölner Dialekt geschrieben sind.
Dieter betont, seine liebsten und interessantesten Sprachen sind Dialekte. Sie können sich vorstellen, wie wir Nachrichten übermitteln.
Soeben klingelte bei mir das Telefon, aber nur einmal. Ich rief sofort zurück, es war besetzt.
Walter versuchte zur gleichen Zeit mich anzurufen, logisch, es war besetzt. Beim nächsten Mal kam ich durch, es war mir aber sofort klar, Walter hatte sich verwählt. Beide haben wir das Verwählen freudig angenommen und eine angeregte Unterhaltung folgte.
Hier war es offenbar keine Absicht, man könnte aber eine Absicht daraus machen, wenn Bekannte sich lange nicht mehr gemeldet haben oder man sich einfach unterhalten möchte.
Haben Sie dat auch schon mal versucht? Et können sich janz interessante un informierende Jespräche darüber entwickeln.
Wenn Sie diesen etwas abnormalen Artikel interessant finden, dann kopieren Sie einfach den Link und senden Sie ihn an Ihre Freunde und Bekannte.
Vorstellbar, dass sich auch hierüber Kontakt-Pflegen entwickeln können.
Inge, der Köln-Sürtherin schrieb ich eben, ich habe eine Idee für einen neuen Artikel. Zurück kam: "Un wat?"
Ja, sie haben richtig gelesen. Manchmal flechten wir unsere Gedanken so in unsere Schreibe ein, wie sie uns gerade in den Sinn kommen.
Natürlich auch in Unterhaltungen bei meiner Frau und spassigen WhatsApps mit meiner Tochter.
Sohn Hardy kommentiert, wie mein Schwiegervater mit trockenem Humor.
Dann gibt's da noch Isabella, die Westfälische "Eule". Die Kommunikation mit ihr kann man nicht beschreiben, sie ist einfach spassig und eine sozial engagierte schlaue Eule!
Zum Spaß, gleich ob in Dialekt, Kauderwelsch, Hochdeutsch, Mix von allen oder trockenem Humor.
Ein Mixspezialist ist mein Freund und Spaßvogel "Wärner".
Werner, Ruhrpöttler, in mehreren Sparten, Dipl.-Ing. auch als "Berchmann" genießt es immer wieder, mir nicht im langweiligen Hochdeutsch zu schreiben.
Werner ist "eingekölscht" und schreibt mir oft in einem Mix zwischen Hochdeutsch, Essener und Kölner Dialekt.
Meine Köttinger Verwandten schreiben mir über WhatsApp im Köttinger Aussprachen-Dialekt.
Weshalb meine Verwandten im Brühler "Senat-Chor" den Spitznamen "Köttinger Verbrecher" bekommen haben, geht aus Dr. Essers Buch "Liblar" hervor.
Es ist schon interessant, obwohl Dörfer nebeneinander liegen, differieren die Aussprachen. Da mein Vater auch aus der Köttinger Gegend kam, werde ich ständig über diesen Kontakt erinnert.
Freund, Dr. Dieter Esser, Sprachwissenschaftler, kommt aus Liblar. Dieter hat mehrere Bücher geschrieben.
Ohne Spaß geht bei ihm gar nichts. Ein Buch ist voll von lustigen Geschichten, wobei mehrere im Kölner Dialekt geschrieben sind.
Dieter betont, seine liebsten und interessantesten Sprachen sind Dialekte. Sie können sich vorstellen, wie wir Nachrichten übermitteln.
Liblar (Ober- und Unter-): Wie ich lernte, die Heimat zu lieben.
Buch-Info über den Link.
amzn.eu/d/etx4r50
amzn.eu/d/etx4r50
Soeben klingelte bei mir das Telefon, aber nur einmal. Ich rief sofort zurück, es war besetzt.
Walter versuchte zur gleichen Zeit mich anzurufen, logisch, es war besetzt. Beim nächsten Mal kam ich durch, es war mir aber sofort klar, Walter hatte sich verwählt. Beide haben wir das Verwählen freudig angenommen und eine angeregte Unterhaltung folgte.
Hier war es offenbar keine Absicht, man könnte aber eine Absicht daraus machen, wenn Bekannte sich lange nicht mehr gemeldet haben oder man sich einfach unterhalten möchte.
Haben Sie dat auch schon mal versucht? Et können sich janz interessante un informierende Jespräche darüber entwickeln.
Wenn Sie diesen etwas abnormalen Artikel interessant finden, dann kopieren Sie einfach den Link und senden Sie ihn an Ihre Freunde und Bekannte.
Vorstellbar, dass sich auch hierüber Kontakt-Pflegen entwickeln können.
Letzte Änderung: 8 Monate 5 Tage her von Bernd Offizier.
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