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Gedanken,
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8 Monate 3 Wochen her - 8 Monate 3 Wochen her #1
von Bernd Offizier
Gedanken, wurde erstellt von Bernd Offizier
Gegen den Frust der Zeit zu leben, ist auch mein Ding.
Durch viele Eindrücke entsteht ein Bild, dass uns zum Urteilen verleitet. Bei Hinterfragung der Eindrücke kommen Zweifel: "Fehlen Eindrücke, die für mich nicht ersichtlich sind?"
Beurteilungen sind insofern Vorurteile/Urteile. Im positiven Sinne, wenn man sich mit dem Gegenüber wohlwollend beschäftigt, können sie Türen öffnen: Verbindungen von Partnerschaft/en oder Veränderungen, die den Lebens- auch Berufsweg beeinflussen können.
Was auch vorkommt, wenn ein anderer Weg sich als der bessere zeigt/gezeigt hat. Z. B. wenn die Praxis die reine Theorie überholt und sich als der gangbare vernünftigere Weg herausstellt.
Wertschätzen, Respekt und Realität begleiten hierbei meine Gedanken.
Respekt habe ich auch vor dem Brühler Ratsmitglied, Ralf Spandau, der als angestellter Handwerker im "Blaumann" sein Lebensunterhalt verdient und jetzt sein Ratsmandat zur Verfügung gestellt hat. Spandau kann die Politik der Berliner SPD nicht mehr mittragen. (Dazu der Artikel aus der Kölnische Rundschau). Spandau: "Ich kann nicht mehr erkennen, dass wirklich Politik für den kleinen Mann gemacht wird."
Zu Realität fällt mir auch: Realitätsfremdheit ein, die ich bei Parteien und Leuten bemerke, bei denen nur die eigene Meinung zählt. Es ist nichts anderes wie Faschismus.
Das Wort "Wertschätzung" lasse ich für Sie, werte Leser, übrig. Ich erinnere: Das Wort besteht aus einer Zusammensetzung.
Damit die Zeitung nicht "von gestern" ist, bleibt der Ausschnitt hier jederzeit lesbar.
Die Verbindung kommt wohl selten vor: Ein Ratsmitglied, was auch als angestellter Handwerker im "Blaumann" tätig ist, hat sein Ratsmandat zur Verfügung gestellt, dazu den Parteiaustritt erklärt,
Quelle: 21.02.2024, Kölnische Rundschau.
Durch viele Eindrücke entsteht ein Bild, dass uns zum Urteilen verleitet. Bei Hinterfragung der Eindrücke kommen Zweifel: "Fehlen Eindrücke, die für mich nicht ersichtlich sind?"
Beurteilungen sind insofern Vorurteile/Urteile. Im positiven Sinne, wenn man sich mit dem Gegenüber wohlwollend beschäftigt, können sie Türen öffnen: Verbindungen von Partnerschaft/en oder Veränderungen, die den Lebens- auch Berufsweg beeinflussen können.
Was auch vorkommt, wenn ein anderer Weg sich als der bessere zeigt/gezeigt hat. Z. B. wenn die Praxis die reine Theorie überholt und sich als der gangbare vernünftigere Weg herausstellt.
Wertschätzen, Respekt und Realität begleiten hierbei meine Gedanken.
Respekt habe ich auch vor dem Brühler Ratsmitglied, Ralf Spandau, der als angestellter Handwerker im "Blaumann" sein Lebensunterhalt verdient und jetzt sein Ratsmandat zur Verfügung gestellt hat. Spandau kann die Politik der Berliner SPD nicht mehr mittragen. (Dazu der Artikel aus der Kölnische Rundschau). Spandau: "Ich kann nicht mehr erkennen, dass wirklich Politik für den kleinen Mann gemacht wird."
Zu Realität fällt mir auch: Realitätsfremdheit ein, die ich bei Parteien und Leuten bemerke, bei denen nur die eigene Meinung zählt. Es ist nichts anderes wie Faschismus.
Das Wort "Wertschätzung" lasse ich für Sie, werte Leser, übrig. Ich erinnere: Das Wort besteht aus einer Zusammensetzung.
Damit die Zeitung nicht "von gestern" ist, bleibt der Ausschnitt hier jederzeit lesbar.
Die Verbindung kommt wohl selten vor: Ein Ratsmitglied, was auch als angestellter Handwerker im "Blaumann" tätig ist, hat sein Ratsmandat zur Verfügung gestellt, dazu den Parteiaustritt erklärt,
Quelle: 21.02.2024, Kölnische Rundschau.
Letzte Änderung: 8 Monate 3 Wochen her von Bernd Offizier.
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