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Geld oder Leben,
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1 Jahr 2 Wochen her - 8 Monate 1 Woche her #1
von Inge Nölke
Geld oder Leben, wurde erstellt von Inge Nölke
Geld oder Leben, das ist hier die Frage.
Interessiert betrachteten wir am feinsandigen Sandstrand in Mombasa – der uns fast noch schöner als im Prospekt erschien – die rustikalen Einbäume mit Auslegern und einem Segel aus schmuddeligem Tuch, das schon bessere Zeiten sah.
An manchen Tagen fuhren sie mit Touristen zum Riff hinaus. Der hierfür verlangte, relativ hohe Preis stand nach unserem Ermessen in keinem Verhältnis zum Aufwand. Schließlich wurde als Antrieb nur der Wind und keine teure Energie benötigt.
Die alten Holzboote machten absolut keinen kostspieligen Eindruck und sahen auch nicht so aus, als bedürften sie aufwendiger Wartung, zudem hatte sich augenscheinlich seit Längerem niemand mehr arbeitender weise an ihnen vergriffen.
Aber die Boys blieben unerbittlich und ließen nicht mit sich handeln.
„Wo kann man schon in unseren Breiten mit einem Einbaum aufs Riff fahren? Wer weiß, ob wir jemals wieder die Möglichkeit dazu haben?“ meinte ich zu meinem Mann, der eher realistisch ist und im Gegensatz zu mir für Träume nicht gerne Geld verschwendet.
Die Einmaligkeit des Ausfluges in Erwägung ziehend, siegte letztlich dieses typische Urlaubssyndrom über den gesunden Menschenverstand und wir nahmen wider besseres Wissen die überhöhten Kosten in Kauf.
Zum Einstieg in das schmale Boot wateten wir im lauwarmen, seichten Wasser des Indischen Ozeans durch den angeschwemmten Tang.
In neugieriger Erwartung lief ich voraus. Plötzlich fasste der Boy um meine Taille und hielt mich fest. „Was soll das? Lass mich los!“ dachte ich überheblich, da ich einen plumpen Annäherungsversuch vermutete und wollte mich losreißen.
Fast hätte ich mich aus seinem festen Griff befreit, da sah ich auch schon die Wasserschlange eilends davonschwimmen.
Ich hatte Glück, denn mein nächster Schritt hätte das durch den Tang verdeckte Tier wahrscheinlich getroffen und gemäß den Gesetzen der Natur hätte die Schlange meinen vermeintlichen Angriff durch einen Biss abgewehrt.
Meine besorgte Frage, ob es sich um eine Giftschlange handelte, wurde bejaht. Das Gift von Wasserschlangen ist bekanntlich meist gefährlicher als das ihrer auf dem Land lebenden Artgenossen.
Seitdem war ich vorsichtiger und achtete darauf, wo ich hintrat.
Selbstverständlich verlor ich alle Vorurteile und meine Achtung vor den Boys stieg.
Die Bootstour hatte uns dann auch noch weit besser gefallen als erwartet. Bei Ebbe spazierten wir über das Riff und machten interessante Entdeckungen, die sonst nur Tauchern vorbehalten sind, unter anderem mussten wir aufpassen, dass die imposanten Mördermuscheln nicht unsere Füße zwischen ihren gewaltigen Lippen einklemmen konnten. Am nächsten Tag wollten wir daher gerne unsere Beobachtungen auf dem Riff fortsetzen. Selbst die hohen Kosten schreckten uns nicht mehr. Zu unserem großen Erstaunen erklärten die Boys jedoch nur gelangweilt, dass sie genug verdient hätten und an diesem Tag nicht mehr herausfahren würden.
Es dauerte dann auch noch einige Tage, bis offensichtlich ihr Geld aufgebraucht war und wir ein zweites Mal das fantastische Naturschauspiel Riff aus nächster Nähe bewundern konnten.
Dieser Vorfall, ich meine die Aussage der jungen Männer, sie wollten nicht mehr arbeiten – falls man die ca. einstündige Fahrt, inklusive Aufenthalt, mit dem primitiven Segelboot übers türkisblaue Meer überhaupt so nennen konnte – als sie Geld zum Leben benötigten, beeindruckte meinen Mann und mich nachhaltig.
Unsere Gespräche in diese Richtung ergaben, dass wir offensichtlich zu feige waren, aus unserer Tretmühle auszubrechen. Schon der Gedanke an „später“ ließ uns den Plan wieder verwerfen, zu Hause alles zu verkaufen und uns ein Boot zuzulegen, um an einem anderen Ort im Süden, wo die Lebenshaltungskosten nicht so hoch waren, wie in Deutschland, Touristen übers Meer zu schippern.
Da wir am Anfang auch auf dem Boot leben wollten, hätte sich der finanzielle Aufwand in erträglichen Grenzen gehalten, vorrangig angesichts der hohen Preise, die – wie wir am eigenen Leibe erfuhren – für solche Touren gezahlt wurden.
Verschiedenste Traumvorstellungen wurden bis ins Detail erörtert und zugunsten einer gesicherten Zukunft wieder fallen lassen. Ob wir richtig oder falsch entschieden hatten, würde ohnehin erst die Zukunft zeigen.
Damals glaubten wir, unsere Jobs seien lebenslänglich sichere Einnahmequellen und wenn wir fleißig arbeiten, bekämen wir dafür eine gute Rente. Mittlerweile sieht alles ganz anders aus. Von sicheren Jobs und guter Rente kann man derzeit nur noch träumen.
Vielleicht würde es auch nur ein Albtraum: jahrein, jahraus dieselbe Arbeit mit gleichbleibender Perspektive, immer im Hinblick auf ein finanziell gesichertes Leben im Alter. Dabei bliebe wohl das „Heute“ auf der Strecke. Jedenfalls zeigt es, dass ein nur auf „später“ ausgerichtetes Leben wenig sinnvoll ist.
Eine noch so gute Planung macht oft die Zeit mit Schicksalsschlägen zunichte.
Vor allem meine Generation, die mit problemlosen Arbeitsplätzen und Aussichten auf eine gesicherte Altersvorsorge aufgewachsen ist, muss komplett umdenken und schnell reagieren, weil wir nicht mehr viele Möglichkeiten haben, rechtzeitig eigene, finanziell zumutbare Vorsorgen zu treffen.
Aus meiner Sicht kann ich zwar sagen, ich habe schon eine Menge erfreulicher Dinge erlebt, die mir über manches hinweghelfen, aber man kann doch nicht nur von der Erinnerung zehren. Leben bedeutet schließlich Bewegung und die sollte vorwärtsgerichtet sein.
Junge Leute sind nicht mehr so gebunden durch lebenslange Arbeitsplätze, was ihnen die Entscheidung zum Auswandern erleichtert. Mittlerweile haben aber viele Menschen diese Ambitionen, sodass es immer schwieriger wird, lebenswerte Plätze zu finden, die ein Auskommen bieten.
Im Zweifelsfall geht erfahrungsgemäß Probieren über Studieren. Wobei ein Studium oft die Grundlage für ein gutes Leben ist, natürlich mal abgesehen von guten Beziehungen.
Während eines Urlaubs auf Jamaika, wo einem allenthalben dieses bewusste, lustvolle Leben im „Jetzt“ vorgeführt wird, und die Jungs an den Strand-Shops das Gleiche sagten, wie die Boys in Mombasa, nämlich: „Genug verdient, Feierabend! Morgen vielleicht“ frischte unsere Diskussionen zum Thema „Geld oder Leben“ wieder auf.
Was machten wir nur falsch? Waren wir nicht in der Lage, unsere tatsächlichen Bedürfnisse zu erkennen? Sollte man aus Sicherheitsgründen wirklich darauf verzichten, so zu leben, wie man gerne möchte? Wäre es nicht besser, die Jugend unbeschwert zu genießen, ohne ständig an das Alter zu denken?
Inwieweit bietet eine finanzielle Vorsorge überhaupt Sicherheit für die Zukunft? Fragen, die letztlich nur die Zeit beantworten kann. Denn andererseits, falls man später mittellos dasteht, ist der Rückblick auf eine schöne Jugendzeit sicher keine ausreichende Befriedigung für die unter Umständen noch recht lange andauernde Zukunft.
War etwas dran an der Behauptung: Die Deutschen leben nur, um zu arbeiten? Wenn ich mich so umsah, war ich fast geneigt, dem zuzustimmen. Oder war es nur die Sehnsucht nach Sicherheit, die man sich aufgrund der geregelten Lebensweise erhoffte? Führt diese Regelmäßigkeit nicht eventuell zu einem gewissen Stumpfsinn?
Trotzdem sind die eingefahrenen Gleise immer noch am sichersten.
Die größte Rolle spielt wohl, dass wir mit unseren Berufen und dem bisherigen Leben keineswegs unzufrieden sind. Der Rest sind eher nur unrealistische Urlaubsträume, die uns höchstens kurzfristig Spaß machen und dann ebenfalls zur Routine werden.
Manche Menschen haben wegen mangelndem Interesse oder fehlender Zeit ihre Neigungen und Fähigkeiten nicht gefördert, sodass diese brachliegen und daher in Vergessenheit geraten.
Oft sind sie sich ihrer Möglichkeiten gar nicht bewusst.
Im Berufsleben ist man auf leitendem Posten gezwungen, seinen Mitarbeitern zu vermitteln, es gäbe nichts Höheres, als mit Fleiß und Freude zu arbeiten.
Den Untergebenen soll es als Ansporn dienen. Statistisch erwiesen werden jedoch gute Jobs überwiegend durch Beziehungen vergeben und nur selten aufgrund guter Leistungen.
Es kommt natürlich immer darauf an, ob jemandem seine Arbeit gefällt und er sich wohlfühlt, zumindest überwiegend. Ich bewundere Menschen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.
Seinen Beruf aus Berufung gerne auszuüben ist der Idealfall, was bedeutet:
Leben und Geld!
Interessiert betrachteten wir am feinsandigen Sandstrand in Mombasa – der uns fast noch schöner als im Prospekt erschien – die rustikalen Einbäume mit Auslegern und einem Segel aus schmuddeligem Tuch, das schon bessere Zeiten sah.
An manchen Tagen fuhren sie mit Touristen zum Riff hinaus. Der hierfür verlangte, relativ hohe Preis stand nach unserem Ermessen in keinem Verhältnis zum Aufwand. Schließlich wurde als Antrieb nur der Wind und keine teure Energie benötigt.
Die alten Holzboote machten absolut keinen kostspieligen Eindruck und sahen auch nicht so aus, als bedürften sie aufwendiger Wartung, zudem hatte sich augenscheinlich seit Längerem niemand mehr arbeitender weise an ihnen vergriffen.
Aber die Boys blieben unerbittlich und ließen nicht mit sich handeln.
„Wo kann man schon in unseren Breiten mit einem Einbaum aufs Riff fahren? Wer weiß, ob wir jemals wieder die Möglichkeit dazu haben?“ meinte ich zu meinem Mann, der eher realistisch ist und im Gegensatz zu mir für Träume nicht gerne Geld verschwendet.
Die Einmaligkeit des Ausfluges in Erwägung ziehend, siegte letztlich dieses typische Urlaubssyndrom über den gesunden Menschenverstand und wir nahmen wider besseres Wissen die überhöhten Kosten in Kauf.
Zum Einstieg in das schmale Boot wateten wir im lauwarmen, seichten Wasser des Indischen Ozeans durch den angeschwemmten Tang.
In neugieriger Erwartung lief ich voraus. Plötzlich fasste der Boy um meine Taille und hielt mich fest. „Was soll das? Lass mich los!“ dachte ich überheblich, da ich einen plumpen Annäherungsversuch vermutete und wollte mich losreißen.
Fast hätte ich mich aus seinem festen Griff befreit, da sah ich auch schon die Wasserschlange eilends davonschwimmen.
Ich hatte Glück, denn mein nächster Schritt hätte das durch den Tang verdeckte Tier wahrscheinlich getroffen und gemäß den Gesetzen der Natur hätte die Schlange meinen vermeintlichen Angriff durch einen Biss abgewehrt.
Meine besorgte Frage, ob es sich um eine Giftschlange handelte, wurde bejaht. Das Gift von Wasserschlangen ist bekanntlich meist gefährlicher als das ihrer auf dem Land lebenden Artgenossen.
Seitdem war ich vorsichtiger und achtete darauf, wo ich hintrat.
Selbstverständlich verlor ich alle Vorurteile und meine Achtung vor den Boys stieg.
Die Bootstour hatte uns dann auch noch weit besser gefallen als erwartet. Bei Ebbe spazierten wir über das Riff und machten interessante Entdeckungen, die sonst nur Tauchern vorbehalten sind, unter anderem mussten wir aufpassen, dass die imposanten Mördermuscheln nicht unsere Füße zwischen ihren gewaltigen Lippen einklemmen konnten. Am nächsten Tag wollten wir daher gerne unsere Beobachtungen auf dem Riff fortsetzen. Selbst die hohen Kosten schreckten uns nicht mehr. Zu unserem großen Erstaunen erklärten die Boys jedoch nur gelangweilt, dass sie genug verdient hätten und an diesem Tag nicht mehr herausfahren würden.
Es dauerte dann auch noch einige Tage, bis offensichtlich ihr Geld aufgebraucht war und wir ein zweites Mal das fantastische Naturschauspiel Riff aus nächster Nähe bewundern konnten.
Dieser Vorfall, ich meine die Aussage der jungen Männer, sie wollten nicht mehr arbeiten – falls man die ca. einstündige Fahrt, inklusive Aufenthalt, mit dem primitiven Segelboot übers türkisblaue Meer überhaupt so nennen konnte – als sie Geld zum Leben benötigten, beeindruckte meinen Mann und mich nachhaltig.
Unsere Gespräche in diese Richtung ergaben, dass wir offensichtlich zu feige waren, aus unserer Tretmühle auszubrechen. Schon der Gedanke an „später“ ließ uns den Plan wieder verwerfen, zu Hause alles zu verkaufen und uns ein Boot zuzulegen, um an einem anderen Ort im Süden, wo die Lebenshaltungskosten nicht so hoch waren, wie in Deutschland, Touristen übers Meer zu schippern.
Da wir am Anfang auch auf dem Boot leben wollten, hätte sich der finanzielle Aufwand in erträglichen Grenzen gehalten, vorrangig angesichts der hohen Preise, die – wie wir am eigenen Leibe erfuhren – für solche Touren gezahlt wurden.
Verschiedenste Traumvorstellungen wurden bis ins Detail erörtert und zugunsten einer gesicherten Zukunft wieder fallen lassen. Ob wir richtig oder falsch entschieden hatten, würde ohnehin erst die Zukunft zeigen.
Damals glaubten wir, unsere Jobs seien lebenslänglich sichere Einnahmequellen und wenn wir fleißig arbeiten, bekämen wir dafür eine gute Rente. Mittlerweile sieht alles ganz anders aus. Von sicheren Jobs und guter Rente kann man derzeit nur noch träumen.
Vielleicht würde es auch nur ein Albtraum: jahrein, jahraus dieselbe Arbeit mit gleichbleibender Perspektive, immer im Hinblick auf ein finanziell gesichertes Leben im Alter. Dabei bliebe wohl das „Heute“ auf der Strecke. Jedenfalls zeigt es, dass ein nur auf „später“ ausgerichtetes Leben wenig sinnvoll ist.
Eine noch so gute Planung macht oft die Zeit mit Schicksalsschlägen zunichte.
Vor allem meine Generation, die mit problemlosen Arbeitsplätzen und Aussichten auf eine gesicherte Altersvorsorge aufgewachsen ist, muss komplett umdenken und schnell reagieren, weil wir nicht mehr viele Möglichkeiten haben, rechtzeitig eigene, finanziell zumutbare Vorsorgen zu treffen.
Aus meiner Sicht kann ich zwar sagen, ich habe schon eine Menge erfreulicher Dinge erlebt, die mir über manches hinweghelfen, aber man kann doch nicht nur von der Erinnerung zehren. Leben bedeutet schließlich Bewegung und die sollte vorwärtsgerichtet sein.
Junge Leute sind nicht mehr so gebunden durch lebenslange Arbeitsplätze, was ihnen die Entscheidung zum Auswandern erleichtert. Mittlerweile haben aber viele Menschen diese Ambitionen, sodass es immer schwieriger wird, lebenswerte Plätze zu finden, die ein Auskommen bieten.
Im Zweifelsfall geht erfahrungsgemäß Probieren über Studieren. Wobei ein Studium oft die Grundlage für ein gutes Leben ist, natürlich mal abgesehen von guten Beziehungen.
Während eines Urlaubs auf Jamaika, wo einem allenthalben dieses bewusste, lustvolle Leben im „Jetzt“ vorgeführt wird, und die Jungs an den Strand-Shops das Gleiche sagten, wie die Boys in Mombasa, nämlich: „Genug verdient, Feierabend! Morgen vielleicht“ frischte unsere Diskussionen zum Thema „Geld oder Leben“ wieder auf.
Was machten wir nur falsch? Waren wir nicht in der Lage, unsere tatsächlichen Bedürfnisse zu erkennen? Sollte man aus Sicherheitsgründen wirklich darauf verzichten, so zu leben, wie man gerne möchte? Wäre es nicht besser, die Jugend unbeschwert zu genießen, ohne ständig an das Alter zu denken?
Inwieweit bietet eine finanzielle Vorsorge überhaupt Sicherheit für die Zukunft? Fragen, die letztlich nur die Zeit beantworten kann. Denn andererseits, falls man später mittellos dasteht, ist der Rückblick auf eine schöne Jugendzeit sicher keine ausreichende Befriedigung für die unter Umständen noch recht lange andauernde Zukunft.
War etwas dran an der Behauptung: Die Deutschen leben nur, um zu arbeiten? Wenn ich mich so umsah, war ich fast geneigt, dem zuzustimmen. Oder war es nur die Sehnsucht nach Sicherheit, die man sich aufgrund der geregelten Lebensweise erhoffte? Führt diese Regelmäßigkeit nicht eventuell zu einem gewissen Stumpfsinn?
Trotzdem sind die eingefahrenen Gleise immer noch am sichersten.
Die größte Rolle spielt wohl, dass wir mit unseren Berufen und dem bisherigen Leben keineswegs unzufrieden sind. Der Rest sind eher nur unrealistische Urlaubsträume, die uns höchstens kurzfristig Spaß machen und dann ebenfalls zur Routine werden.
Manche Menschen haben wegen mangelndem Interesse oder fehlender Zeit ihre Neigungen und Fähigkeiten nicht gefördert, sodass diese brachliegen und daher in Vergessenheit geraten.
Oft sind sie sich ihrer Möglichkeiten gar nicht bewusst.
Im Berufsleben ist man auf leitendem Posten gezwungen, seinen Mitarbeitern zu vermitteln, es gäbe nichts Höheres, als mit Fleiß und Freude zu arbeiten.
Den Untergebenen soll es als Ansporn dienen. Statistisch erwiesen werden jedoch gute Jobs überwiegend durch Beziehungen vergeben und nur selten aufgrund guter Leistungen.
Es kommt natürlich immer darauf an, ob jemandem seine Arbeit gefällt und er sich wohlfühlt, zumindest überwiegend. Ich bewundere Menschen, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben.
Seinen Beruf aus Berufung gerne auszuüben ist der Idealfall, was bedeutet:
Leben und Geld!
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