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E-Bike? Ich doch nicht!,
- Walter Gollhardt
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4 Jahre 2 Monate her - 4 Jahre 2 Monate her #1
von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf E-Bike? Ich doch nicht!,
Lieber Bernd,
bei mir liegt dieses Aha-Erlebnis mit dem Pedelec, (E-Bike), schon einige Jahre zurück.
Auch ich habe zusammen mit meiner Frau das radfahren dadurch neu entdeckt.
Wir haben mehrere unvergeßliche Radfahrurlaube machen können, die wir ansonsten wohl nicht gemacht hätten, denn unsere "normalen" Fahrräder verstaubten in der Garage!
Herzlichst
W. Gollhardt
bei mir liegt dieses Aha-Erlebnis mit dem Pedelec, (E-Bike), schon einige Jahre zurück.
Auch ich habe zusammen mit meiner Frau das radfahren dadurch neu entdeckt.
Wir haben mehrere unvergeßliche Radfahrurlaube machen können, die wir ansonsten wohl nicht gemacht hätten, denn unsere "normalen" Fahrräder verstaubten in der Garage!
Herzlichst
W. Gollhardt
Letzte Änderung: 4 Jahre 2 Monate her von Walter Gollhardt.
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4 Jahre 2 Monate her - 4 Jahre 2 Monate her #2
von Bernd Offizier
E-Bike? Ich doch nicht!, wurde erstellt von Bernd Offizier
E-Bike? Ich doch nicht! (Eine wahre Begebenheit)
Es passierte auf einem Friedhof. Zum Grab meiner Eltern kam ich an einer Dame vorbei, die gerade von ihrem E-Bike abstieg.
Es war ein wunderschönes Klapprad. Es entlockte mir den Ausruf: "Wunderschön". Okay, es passte auf beide.
Nach der Blumen-Tränke fuhr sie an mir vorbei. Ich rief ihr zu: "Jetzt sehe ich auch, wie das Fahrrad in Betrieb ist." Sie stoppte und schlagfertig kam zurück: "Möchten sie mal fahren?" Das ließ ich mir nicht entgehen. Sie schaltete den 1. Unterstützungs-Gang ein mit der Aufforderung: "Kommen sie bloß zurück!" Die Runde um das Gräber-Karree hat mich ins Staunen versetzt. Ich kann es nicht in Worte fassen. Neugierig, : "Wo haben sie es gekauft?"
Versehen mit der Antwort und Informationen habe ich mir sofort die Beschreibung mit den technischen Daten übers Internet eingeholt. Kurzum, ich habe das gleiche E-Bike-Klappfahrrad gekauft.
Okay, ich bin nicht ganz unbedarft. Es gab eine Zeit, wo ich mit dem Rennrad, inklusive Freunde, unterwegs war.
Ein problemloses fahren ist gleich bemerkbar.
Vor allem, das Diktat von Bergen und Wind wird aufgehoben. Man entscheidet selbst, ob man das Diktat aufhebt oder annimmt.
Es bedeutet Freiheit über die ganze Fahrt. Mit diesem Sog kommen E-Biker einfacher von der Couch. Durch die "Hindernisfreiheit" eröffnen sich mühelos Strecken über "Berg und Tal".
Für eine Gruppe habe ich in der Tat so eine Strecke vorbereitet.
Brühl, Nähe Köln, liegt, gegenüber sechs Vororten, "im Loch".
Die Tour habe benannt: "Das bekannte und unbekannte Brühl."
Vorstellbar, dass viele aus der Gruppe einige Wege und Plätze nicht kennen.
Durch die dauernden Wechsel, bergauf und ab, ist die Tour nur für E-Biker leicht zu fahren, wobei sich für sie, die anschließende Erholungsphase in Grenzen halten wird.
Aus unserer Gesangsgruppe fahren einige (Mann und Frau) oftmals weitere Strecken. Im Urlaub "grasen" sie locker, E-Bike-tretend, die Umgebung ab.
Meine Nachbarin fuhr in Halbtagestouren - mit Übernachtungen - den Rhein hoch zum Bodensee und zurück ein Teil mit dem Schiff.
Erkennbar ist, ein E-Bike "macht die Wege kürzer und die Berge zu Tälern. :-)
Hier noch ohne Unterstützung, ich rechts mit der Mütze.
Es passierte auf einem Friedhof. Zum Grab meiner Eltern kam ich an einer Dame vorbei, die gerade von ihrem E-Bike abstieg.
Es war ein wunderschönes Klapprad. Es entlockte mir den Ausruf: "Wunderschön". Okay, es passte auf beide.
Nach der Blumen-Tränke fuhr sie an mir vorbei. Ich rief ihr zu: "Jetzt sehe ich auch, wie das Fahrrad in Betrieb ist." Sie stoppte und schlagfertig kam zurück: "Möchten sie mal fahren?" Das ließ ich mir nicht entgehen. Sie schaltete den 1. Unterstützungs-Gang ein mit der Aufforderung: "Kommen sie bloß zurück!" Die Runde um das Gräber-Karree hat mich ins Staunen versetzt. Ich kann es nicht in Worte fassen. Neugierig, : "Wo haben sie es gekauft?"
Versehen mit der Antwort und Informationen habe ich mir sofort die Beschreibung mit den technischen Daten übers Internet eingeholt. Kurzum, ich habe das gleiche E-Bike-Klappfahrrad gekauft.
Okay, ich bin nicht ganz unbedarft. Es gab eine Zeit, wo ich mit dem Rennrad, inklusive Freunde, unterwegs war.
Ein problemloses fahren ist gleich bemerkbar.
Vor allem, das Diktat von Bergen und Wind wird aufgehoben. Man entscheidet selbst, ob man das Diktat aufhebt oder annimmt.
Es bedeutet Freiheit über die ganze Fahrt. Mit diesem Sog kommen E-Biker einfacher von der Couch. Durch die "Hindernisfreiheit" eröffnen sich mühelos Strecken über "Berg und Tal".
Für eine Gruppe habe ich in der Tat so eine Strecke vorbereitet.
Brühl, Nähe Köln, liegt, gegenüber sechs Vororten, "im Loch".
Die Tour habe benannt: "Das bekannte und unbekannte Brühl."
Vorstellbar, dass viele aus der Gruppe einige Wege und Plätze nicht kennen.
Durch die dauernden Wechsel, bergauf und ab, ist die Tour nur für E-Biker leicht zu fahren, wobei sich für sie, die anschließende Erholungsphase in Grenzen halten wird.
Aus unserer Gesangsgruppe fahren einige (Mann und Frau) oftmals weitere Strecken. Im Urlaub "grasen" sie locker, E-Bike-tretend, die Umgebung ab.
Meine Nachbarin fuhr in Halbtagestouren - mit Übernachtungen - den Rhein hoch zum Bodensee und zurück ein Teil mit dem Schiff.
Erkennbar ist, ein E-Bike "macht die Wege kürzer und die Berge zu Tälern. :-)
Hier noch ohne Unterstützung, ich rechts mit der Mütze.
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