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Vogelfrei,
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5 Jahre 1 Monat her - 4 Jahre 7 Monate her #1
von Heike Löhrer
Am 21.09.19 war es so weit.
Die Los-Gewinner aus einer Jahrmarkt Aktion; anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Bürgergemeinschaft Vochem und eine Los-Gewinner aus einer Brühler Sommerfest-Tombola, konnten nun ihre Gewinne einlösen und mit Bernd Offizier in die Luft gehen. Die Gewinner aus Vochem waren: Frank Funke, Margret Kleinschmidt und Angelina Schmuck. Der Gewinner vom Sommerfest war Michael Pauli. Da zwei Gewinner nicht konnten, übernahmen Jupp Jülich und Heike Löhrer die freien Plätze. Um 9 Uhr trafen wir uns alle am Autohaus Offizier, von wo es dann auch nach Hangelar zum Flugplatz ging.
Franziska Matheis, die Vorsitzende der Bürgergemeinschaft Vochem, begleitete ihre Gewinner und war dann somit mit ihrem Mann und einer weiteren Begleiterin unser Bodenpersonal. In Hangelar angekommen, rollten wir alle gemeinsam die Maschine aus dem Hangar auf den Zubringer zur Tankstelle.
Hierbei handelt es sich um eine Piper Turbo Arrow IV. An die Bodencrew wurden Warnwesten verteilt. Wir flogen in zwei Gruppierungen, da pro Flug nur vier Personen (Pilot +drei Passagiere) in der Maschine Platz finden.
Um ca. 10 Uhr ging die erste Gruppe in die Luft. Wir beobachteten den Start unserer Kollegen und genossen die Vorfreude. Es war reger Flugbetrieb auf dem Platz. Ein Luftschiff war auch vertreten, das wohl das schöne Wetter an diesem Tag nutzen wollte. Nach 50 Minuten landete dann unsere erste Gruppierung. Nun gingen wir, Jupp Jülich, Michael Pauli und ich an den Start. Als wir oben waren und wir den Ausblick sahen, waren wir „hin und weg″. Das kann man gar nicht beschreiben. Jetzt ging es in Richtung Köln.
Vorher holte Bernd Offizier noch vom Tower Köln-Bonn die Einfluggenehmigung in die Kontrollzone ein.
Wir flogen über den Rhein, an den „Kranhäusern“ vorbei, drehten eine Runde um den Dom, und hatten im wahrsten Sinne des Wortes „die beste Aussicht op d‘r Dom“. Die ganze Stadt konnten wir überblicken. Von Köln nach Brühl überquerten wir das Phantasialand und den Schlosspark, wobei wir auch hier manches Gebäude in Augenschein nahmen und konnten einige Schnappschüsse machen. Jetzt ging es weiter über das Vorgebirge. Abschließend hatten wir noch einen herrlichen Ausblick zum Siebengebirge.
Bemerkt haben wir, dass der Pilot die Anweisungen von den Flug-Lotsen von Köln-Bonn und Hangelar exakt eingehalten hat.
Rund 50 Minuten, nach einer sanften Landung, hatte uns der Boden in Hangelar wieder. Uns war die Begeisterung förmlich ins Gesicht geschrieben. Alle waren begeistert von diesem Erlebnis.
Nachdem wir alle zusammen den Flieger wieder in den Hangar geschoben hatten, ging es noch zu einem Plausch ins Vereinsheim auf dem Flugplatz. Hunger und Durst wurden gestillt. Es gab leckere Hausmannskost oder ein Gyros Pita. Franziska Matheis strahlte bis über beide Ohren, als sie sah, wie glücklich und begeistert alle waren.
Hinter dem E-Mail-Adressen- und Handynummer-Austausch fuhren wir frohen Mutes nach Hause. Von diesem „Flugtag“ werden mit Sicherheit alle noch lange zehren.
Wir danken Bernd Offizier für das tolle Erlebnis.
Vogelfrei, wurde erstellt von Heike Löhrer
Am 21.09.19 war es so weit.
Die Los-Gewinner aus einer Jahrmarkt Aktion; anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Bürgergemeinschaft Vochem und eine Los-Gewinner aus einer Brühler Sommerfest-Tombola, konnten nun ihre Gewinne einlösen und mit Bernd Offizier in die Luft gehen. Die Gewinner aus Vochem waren: Frank Funke, Margret Kleinschmidt und Angelina Schmuck. Der Gewinner vom Sommerfest war Michael Pauli. Da zwei Gewinner nicht konnten, übernahmen Jupp Jülich und Heike Löhrer die freien Plätze. Um 9 Uhr trafen wir uns alle am Autohaus Offizier, von wo es dann auch nach Hangelar zum Flugplatz ging.
Franziska Matheis, die Vorsitzende der Bürgergemeinschaft Vochem, begleitete ihre Gewinner und war dann somit mit ihrem Mann und einer weiteren Begleiterin unser Bodenpersonal. In Hangelar angekommen, rollten wir alle gemeinsam die Maschine aus dem Hangar auf den Zubringer zur Tankstelle.
Hierbei handelt es sich um eine Piper Turbo Arrow IV. An die Bodencrew wurden Warnwesten verteilt. Wir flogen in zwei Gruppierungen, da pro Flug nur vier Personen (Pilot +drei Passagiere) in der Maschine Platz finden.
Um ca. 10 Uhr ging die erste Gruppe in die Luft. Wir beobachteten den Start unserer Kollegen und genossen die Vorfreude. Es war reger Flugbetrieb auf dem Platz. Ein Luftschiff war auch vertreten, das wohl das schöne Wetter an diesem Tag nutzen wollte. Nach 50 Minuten landete dann unsere erste Gruppierung. Nun gingen wir, Jupp Jülich, Michael Pauli und ich an den Start. Als wir oben waren und wir den Ausblick sahen, waren wir „hin und weg″. Das kann man gar nicht beschreiben. Jetzt ging es in Richtung Köln.
Vorher holte Bernd Offizier noch vom Tower Köln-Bonn die Einfluggenehmigung in die Kontrollzone ein.
Wir flogen über den Rhein, an den „Kranhäusern“ vorbei, drehten eine Runde um den Dom, und hatten im wahrsten Sinne des Wortes „die beste Aussicht op d‘r Dom“. Die ganze Stadt konnten wir überblicken. Von Köln nach Brühl überquerten wir das Phantasialand und den Schlosspark, wobei wir auch hier manches Gebäude in Augenschein nahmen und konnten einige Schnappschüsse machen. Jetzt ging es weiter über das Vorgebirge. Abschließend hatten wir noch einen herrlichen Ausblick zum Siebengebirge.
Bemerkt haben wir, dass der Pilot die Anweisungen von den Flug-Lotsen von Köln-Bonn und Hangelar exakt eingehalten hat.
Rund 50 Minuten, nach einer sanften Landung, hatte uns der Boden in Hangelar wieder. Uns war die Begeisterung förmlich ins Gesicht geschrieben. Alle waren begeistert von diesem Erlebnis.
Nachdem wir alle zusammen den Flieger wieder in den Hangar geschoben hatten, ging es noch zu einem Plausch ins Vereinsheim auf dem Flugplatz. Hunger und Durst wurden gestillt. Es gab leckere Hausmannskost oder ein Gyros Pita. Franziska Matheis strahlte bis über beide Ohren, als sie sah, wie glücklich und begeistert alle waren.
Hinter dem E-Mail-Adressen- und Handynummer-Austausch fuhren wir frohen Mutes nach Hause. Von diesem „Flugtag“ werden mit Sicherheit alle noch lange zehren.
Wir danken Bernd Offizier für das tolle Erlebnis.
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Letzte Änderung: 4 Jahre 7 Monate her von Bernd Offizier.
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