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Film & Drehbuch Meieres Kättche: "Alte Liebe rostet nicht".
- Bernd Offizier
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11 Jahre 4 Monate her - 11 Jahre 4 Monate her #1
von Bernd Offizier
Film & Drehbuch Meieres Kättche: "Alte Liebe rostet nicht". wurde erstellt von Bernd Offizier
Ja, wir haben auch hierzu den Film mit einer Hobby-Kamera gedreht.
www.youtube.com/watch?v=s0lwVLU8ZmU&feature=share
Handlung:
Wunschdenken:"Alte Liebe rostet nicht".
Der berühmte Opernstar Josef Jülich ist in Köln in der Südstadt geboren. Nach einer Lehre als Installateur hat er seine Liebe zur Musik entdeckt und ein begnadetes Talent zum 3. Bass in der Oper. Nun singt er im Alter von 65 Jahren immer in der Mailänder Oper.
Bernd Offizier, der umtriebige "Chef" des Senats-Chor Brühl hat ihn eingeladen, mit dem Chor zusammen Volkslieder zu singen.
Das Treffen wurde geheim gehalten. Nach den ersten gemeinsamen Gesangproben merkt Josef Jülich, dass seine alte Liebe aus Kinder- und Jugendtagen, dat Meiers Kättche, im Chor mitsingt.
Dat Kättche merkt es auch und ist hin- und her gerissen. Alle singen im Chor das Lied "Ming eetste Fründin" und danach...
Drehbuch: "Meiers Kättche" von Bernd Offizier.
Motto: Alte Liebe rostet nicht.
Darsteller: Jupp Jülich, Renate Höppner,Uli Münchhalfen, Marianne Legutke, Toni Breidenbach, Jochen Mehl, Willi Lauffs und der Senat-Chor & Freunde der Fidelen Bröhler Falkenjäger KG.
Kamera: Uli Münchhalfen.
Bearbeitung: Uli Münchhalfen.
Requisiten: Großes Auto, Mikro, Fahrrad, Kulis, Liederhefte und Zettel, für Autogramme.
Zur Sicherheit: Auch Aufnahmen von einer Handkamera.
Stativ-Kamera, erste Einstellung: zusätzlich Hand-Kamera vor der Wetterstein-Tür:
Kamera-Stand außen hinter der Eingangstür. Aufnahme in Richtung der Wetterstein-Einfahrt damit kein Schwenk erforderlich ist und wegen der Tonaufnahme die Leute in der Nähe der Kamera stehen.
Liederhefte und Zettel für Autogramme verteilen.
Reporter steht mit einigen Leuten an der Eingangstür zum Wettersteinkeller.
Szene 1:
Reporter: Fragt Schaulustige weshalb sie hier stehen. „Darf ich fragen auf wen sie hier warten?“
Schaulustige: Von einem Insider haben wir gehört, dass Jupp Jülich, die Generalprobe des Senat-Chors & Freunde besucht.
Reporter: „Um einen Menschen Auflauf zu vermeiden sollte die Öffentlichkeit nichts von seinem Besuch erfahren. Auch ich habe es von einem Informanten „gesteckt“ bekommen.“
Schaulustige: „Wie auch immer, wir werden ihn um ein Autogramm bitten.“
Reporter: „Dort, schauen sie - das muss er sein.“
Der Wagen fährt so weit links an damit alles mit einer Kamera gedreht werden kann.
Fahrer: Steigt aus und macht Jülich, in schwarz, mit weißem Schal und Bibi die Tür auf.
Jülich: Singt schon beim Aussteigen lustig und gestikulierend: „Heut' geh' ich ins Maxim“
Schaulustige: Winkend – „Hallo Herr Jülich, bitte ein Autogramm.“
Jülich: „Mädels dann flott, ich bin schon etwas spät dran.“
Jülich: Schreibt Autogramme und gibt den Kuli zurück.
Fahrer: Macht Jülich die Wetterstein-Eingangstür auf, Jülich geht (mit Führer) hinein.
Szene 2:
- Sprung -
Neue Stativ-Kameraposition:
Offizier:
Begrüßung des Chors: „Liebe Freunde wir bekommen gleich prominenten Besuch. Der besonders von den Damen-Welt geliebte Opernsänger Jupp Jülich wird in wenigen Minuten hier sein.“
Die Mädels greifen zum Spiegel und Lippenstift ordnen die Haare, werfen sich in die Brust und machen ggfs. einen Knopf mehr auf.
Die Männer halten sich bedeckt.
Zur Probe stellt sich der Chor auf.
- Sprung Ende -
Szene 3:
Hand-Kameraposition:
Jülich kommt im Gang auf die Kamera zu, an klopft die Tür und geht hinein.
Neue Stativ-Kameraposition:
Jülich: Kommt zur Tür herein.
Mädels Kreischen.
Offizier Begrüßung: Levven Jupp, schön dat du uns och ens besöks. Du wolls jo ens wesse wat mir esu maache. Du weiß, ich bin nur de Manager. Für die Musik un dä Jesang es Toni ahn d‘r Quetsch un dä
Jochen Mehl, dat es dä met dä Plaat, zoständich – Händeschütteln.
Breidenbach: Jupp wenn du wills, kanns du dat ehne oder andere Leed och met uns zesamme singe.
Dä Jochen weed, passend zo dinger Stemmlaach, dir ne Platz in de Reih anwiese.
Jülich: Jähn
Mehl: Jupp dann sing doch ens: „ Im tiefen Keller sitz ich hier bei …..dat ich weiß, wo ich dich en de Chor enzorteere kann.
Jülich: Im tiefen Keller sitz ich hier bei …..
Mehl: Ich hüre „3. Bass“ - jiddet nit off!
Jülich: Nickt zustimmend und sieht sich in der Runde um.
Kättsche: Mensch, Jupp, bess du et! - Dat jiddet doch nit. Wie lang es dato her! ... wäg et hat`
Josos !!!
Sofort nach kurzem Vorspiel von der Quetsch „Ming setzte Freundin“ stimmt Jupp ein und der Chor erst auf Zeichen von Jochen.
Achtung: Stativ-Kamera > Schwenk zur Tür.
Noch vor dem Lied-Ende verschwinden die beiden durch die Tür und alle schauen ihnen hinterher. Der Chor singt weiter.
Szene 4:
Neue Hand-Kameraposition vor der Proberaum-Tür:
Kamera nimmt die beiden von hinten auf bis das sie um die Ecke des Ganges verschwunden sind.
Szene 5:
Neue Hand-Kameraposition vor der Wetterstein-Tür:
Zusätzlich Stativ-Kamera vor der Wetterstein-Tür:
Sie kommen aus der Tür, der Fahrer (Willi Lauffs) reißt die Tür am Citroen C6 auf, Jülich sieht das Fahrrad und geht mit ihr zum Fahrrad, setzt sich auf das Fahrrad, sie setzt sich auf den Gepäckständer, der Fahrer schaut ihnen hinterher, sie fahren los--- langsame Ausblendung.
Fortsetzung folgt.
www.youtube.com/watch?v=s0lwVLU8ZmU&feature=share
Handlung:
Wunschdenken:"Alte Liebe rostet nicht".
Der berühmte Opernstar Josef Jülich ist in Köln in der Südstadt geboren. Nach einer Lehre als Installateur hat er seine Liebe zur Musik entdeckt und ein begnadetes Talent zum 3. Bass in der Oper. Nun singt er im Alter von 65 Jahren immer in der Mailänder Oper.
Bernd Offizier, der umtriebige "Chef" des Senats-Chor Brühl hat ihn eingeladen, mit dem Chor zusammen Volkslieder zu singen.
Das Treffen wurde geheim gehalten. Nach den ersten gemeinsamen Gesangproben merkt Josef Jülich, dass seine alte Liebe aus Kinder- und Jugendtagen, dat Meiers Kättche, im Chor mitsingt.
Dat Kättche merkt es auch und ist hin- und her gerissen. Alle singen im Chor das Lied "Ming eetste Fründin" und danach...
Drehbuch: "Meiers Kättche" von Bernd Offizier.
Motto: Alte Liebe rostet nicht.
Darsteller: Jupp Jülich, Renate Höppner,Uli Münchhalfen, Marianne Legutke, Toni Breidenbach, Jochen Mehl, Willi Lauffs und der Senat-Chor & Freunde der Fidelen Bröhler Falkenjäger KG.
Kamera: Uli Münchhalfen.
Bearbeitung: Uli Münchhalfen.
Requisiten: Großes Auto, Mikro, Fahrrad, Kulis, Liederhefte und Zettel, für Autogramme.
Zur Sicherheit: Auch Aufnahmen von einer Handkamera.
Stativ-Kamera, erste Einstellung: zusätzlich Hand-Kamera vor der Wetterstein-Tür:
Kamera-Stand außen hinter der Eingangstür. Aufnahme in Richtung der Wetterstein-Einfahrt damit kein Schwenk erforderlich ist und wegen der Tonaufnahme die Leute in der Nähe der Kamera stehen.
Liederhefte und Zettel für Autogramme verteilen.
Reporter steht mit einigen Leuten an der Eingangstür zum Wettersteinkeller.
Szene 1:
Reporter: Fragt Schaulustige weshalb sie hier stehen. „Darf ich fragen auf wen sie hier warten?“
Schaulustige: Von einem Insider haben wir gehört, dass Jupp Jülich, die Generalprobe des Senat-Chors & Freunde besucht.
Reporter: „Um einen Menschen Auflauf zu vermeiden sollte die Öffentlichkeit nichts von seinem Besuch erfahren. Auch ich habe es von einem Informanten „gesteckt“ bekommen.“
Schaulustige: „Wie auch immer, wir werden ihn um ein Autogramm bitten.“
Reporter: „Dort, schauen sie - das muss er sein.“
Der Wagen fährt so weit links an damit alles mit einer Kamera gedreht werden kann.
Fahrer: Steigt aus und macht Jülich, in schwarz, mit weißem Schal und Bibi die Tür auf.
Jülich: Singt schon beim Aussteigen lustig und gestikulierend: „Heut' geh' ich ins Maxim“
Schaulustige: Winkend – „Hallo Herr Jülich, bitte ein Autogramm.“
Jülich: „Mädels dann flott, ich bin schon etwas spät dran.“
Jülich: Schreibt Autogramme und gibt den Kuli zurück.
Fahrer: Macht Jülich die Wetterstein-Eingangstür auf, Jülich geht (mit Führer) hinein.
Szene 2:
- Sprung -
Neue Stativ-Kameraposition:
Offizier:
Begrüßung des Chors: „Liebe Freunde wir bekommen gleich prominenten Besuch. Der besonders von den Damen-Welt geliebte Opernsänger Jupp Jülich wird in wenigen Minuten hier sein.“
Die Mädels greifen zum Spiegel und Lippenstift ordnen die Haare, werfen sich in die Brust und machen ggfs. einen Knopf mehr auf.
Die Männer halten sich bedeckt.
Zur Probe stellt sich der Chor auf.
- Sprung Ende -
Szene 3:
Hand-Kameraposition:
Jülich kommt im Gang auf die Kamera zu, an klopft die Tür und geht hinein.
Neue Stativ-Kameraposition:
Jülich: Kommt zur Tür herein.
Mädels Kreischen.
Offizier Begrüßung: Levven Jupp, schön dat du uns och ens besöks. Du wolls jo ens wesse wat mir esu maache. Du weiß, ich bin nur de Manager. Für die Musik un dä Jesang es Toni ahn d‘r Quetsch un dä
Jochen Mehl, dat es dä met dä Plaat, zoständich – Händeschütteln.
Breidenbach: Jupp wenn du wills, kanns du dat ehne oder andere Leed och met uns zesamme singe.
Dä Jochen weed, passend zo dinger Stemmlaach, dir ne Platz in de Reih anwiese.
Jülich: Jähn
Mehl: Jupp dann sing doch ens: „ Im tiefen Keller sitz ich hier bei …..dat ich weiß, wo ich dich en de Chor enzorteere kann.
Jülich: Im tiefen Keller sitz ich hier bei …..
Mehl: Ich hüre „3. Bass“ - jiddet nit off!
Jülich: Nickt zustimmend und sieht sich in der Runde um.
Kättsche: Mensch, Jupp, bess du et! - Dat jiddet doch nit. Wie lang es dato her! ... wäg et hat`
Josos !!!
Sofort nach kurzem Vorspiel von der Quetsch „Ming setzte Freundin“ stimmt Jupp ein und der Chor erst auf Zeichen von Jochen.
Achtung: Stativ-Kamera > Schwenk zur Tür.
Noch vor dem Lied-Ende verschwinden die beiden durch die Tür und alle schauen ihnen hinterher. Der Chor singt weiter.
Szene 4:
Neue Hand-Kameraposition vor der Proberaum-Tür:
Kamera nimmt die beiden von hinten auf bis das sie um die Ecke des Ganges verschwunden sind.
Szene 5:
Neue Hand-Kameraposition vor der Wetterstein-Tür:
Zusätzlich Stativ-Kamera vor der Wetterstein-Tür:
Sie kommen aus der Tür, der Fahrer (Willi Lauffs) reißt die Tür am Citroen C6 auf, Jülich sieht das Fahrrad und geht mit ihr zum Fahrrad, setzt sich auf das Fahrrad, sie setzt sich auf den Gepäckständer, der Fahrer schaut ihnen hinterher, sie fahren los--- langsame Ausblendung.
Fortsetzung folgt.
Letzte Änderung: 11 Jahre 4 Monate her von Bernd Offizier.
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