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Versuchung,
4 Tage 1 Stunde her - 8 Stunden her #2
von Inge Nölke
Versuchung, wurde erstellt von Inge Nölke
Das Leben ist zu kurz, um Versuchungen allzu lange zu widerstehen.
Oder: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss, wann sie wiederkommen.
Gefällt mir.
Eigentlich wollte ich keine Sprüche kloppen.
Mir war nach Schreiben zumute und so spontan weiss ich eh nie, was dabei rauskommt. Es ist nicht immer einfach, meine Gedanken in vorzeigbare Worte zu fassen.
Vorhin war ich sammeln im Aufrag der Kierberger Dorfgemeinschaft für den Martinszug. Dabei ergaben sich einige sehr nette Gespräche.
Seit mittags war ich unterwegs und bin jetzt groggy.
Abends hätte ich noch zur Gesangsprobe gehen müssen, habe aber über's Sammeln die Zeit verpennt. Schade! Die nächsten zwei Wochen sind Ferien.
Apropos Gesang: Gestern hörten wir in der Christuskirche den ukrainischen Chor "Chreschtschatyk". Wunderbare Stimmen, jede einzelne ein klarer Genuss. Vor Begeisterung hielt es das zahlreiche Publikum nicht auf den Plätzen. Standing Ovations.
Bei Bohemian Rhapsody und Unchained Melody bekam ich feuchte Augen. Fantastisch gesungen. Der Kommentator und Organisator von "Wir in Europa", Michael Rosemeyer, meinte: "Ich dachte, gleich zerspringen die Scheiben."
Beim Sammeln habe ich etliche Leute nicht angetroffen und werde bestimmt noch zweimal Klinken putzen müssen.
Das kann ich auch nicht auf die lange Bank schieben, weil Urlaub ansteht.
Zurück zum Thema.
Samstag sind wir an der Ahr im Kloster Marienthal eingekehrt. Essen und Wein waren hervorragend. Zum Schluß habe ich noch Schokolade mitgenommen.
Die interessante Schokolade habe ich erst gar nicht weggeräumt, sondern in der Küche liegen lassen. Jedesmal, wenn ich sie sehe, würde ich sie am liebsten sofort aufessen. Eine Weile konnte ich widerstehen.
Dann kam mir der erste Spruch in den Sinn. (Siehe oben)
Ich wollte nur ein kleines Stück probieren. Verpackung und auch Inhalt sehen ein wenig usselig aus. Nun ja, handgeschöpft.
Aber der Geschmack ist echt super. Ich bin begeistert.
So bleibt nur eine kleine Reihe übrig.
Wieder fordere ich meine Selbstbeherrschung heraus.
Wenn man nicht beherrscht werden will, sollte man sich selbst beherrschen.
Heute scheint Sprüchetag zu sein. Dann auch noch der: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und wenn jemand keine Würde hat?
Nun, das letzte Stück der köstlichen Schokolade hat vorhin sein Ende gefunden als Belohnung, weil ich so fleißig gesammelt habe. Happy End!
Sicher hast Du andere Versuchungen erwartet. Sorry!
Vielleicht beim nächsten Mal.
Hätte ich auch nix gegen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich das berichten werde.
Oder: Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiss, wann sie wiederkommen.
Gefällt mir.
Eigentlich wollte ich keine Sprüche kloppen.
Mir war nach Schreiben zumute und so spontan weiss ich eh nie, was dabei rauskommt. Es ist nicht immer einfach, meine Gedanken in vorzeigbare Worte zu fassen.
Vorhin war ich sammeln im Aufrag der Kierberger Dorfgemeinschaft für den Martinszug. Dabei ergaben sich einige sehr nette Gespräche.
Seit mittags war ich unterwegs und bin jetzt groggy.
Abends hätte ich noch zur Gesangsprobe gehen müssen, habe aber über's Sammeln die Zeit verpennt. Schade! Die nächsten zwei Wochen sind Ferien.
Apropos Gesang: Gestern hörten wir in der Christuskirche den ukrainischen Chor "Chreschtschatyk". Wunderbare Stimmen, jede einzelne ein klarer Genuss. Vor Begeisterung hielt es das zahlreiche Publikum nicht auf den Plätzen. Standing Ovations.
Bei Bohemian Rhapsody und Unchained Melody bekam ich feuchte Augen. Fantastisch gesungen. Der Kommentator und Organisator von "Wir in Europa", Michael Rosemeyer, meinte: "Ich dachte, gleich zerspringen die Scheiben."
Beim Sammeln habe ich etliche Leute nicht angetroffen und werde bestimmt noch zweimal Klinken putzen müssen.
Das kann ich auch nicht auf die lange Bank schieben, weil Urlaub ansteht.
Zurück zum Thema.
Samstag sind wir an der Ahr im Kloster Marienthal eingekehrt. Essen und Wein waren hervorragend. Zum Schluß habe ich noch Schokolade mitgenommen.
Die interessante Schokolade habe ich erst gar nicht weggeräumt, sondern in der Küche liegen lassen. Jedesmal, wenn ich sie sehe, würde ich sie am liebsten sofort aufessen. Eine Weile konnte ich widerstehen.
Dann kam mir der erste Spruch in den Sinn. (Siehe oben)
Ich wollte nur ein kleines Stück probieren. Verpackung und auch Inhalt sehen ein wenig usselig aus. Nun ja, handgeschöpft.
Aber der Geschmack ist echt super. Ich bin begeistert.
So bleibt nur eine kleine Reihe übrig.
Wieder fordere ich meine Selbstbeherrschung heraus.
Wenn man nicht beherrscht werden will, sollte man sich selbst beherrschen.
Heute scheint Sprüchetag zu sein. Dann auch noch der: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und wenn jemand keine Würde hat?
Nun, das letzte Stück der köstlichen Schokolade hat vorhin sein Ende gefunden als Belohnung, weil ich so fleißig gesammelt habe. Happy End!
Sicher hast Du andere Versuchungen erwartet. Sorry!
Vielleicht beim nächsten Mal.
Hätte ich auch nix gegen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ich das berichten werde.
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