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Kölsch,
- Bernd Offizier
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2 Monate 2 Stunden her - 2 Monate 2 Stunden her #1
von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Kölsch,
Zur Information:
"„Daach der kölschen Sproch“ am 29. September
Zur Premiere soll an vielen Orten in der Stadt und im Rathaus die kölsche Sprache im Mittelpunkt stehen. „Ansätze gibt es bereits viele."
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Bömmel Lückerath: „Durch die Sprache drückt sich unsere ganze Kölsche Mentalität aus..... Die ganze Vielfalt der kölschen Sprache zu zeigen und sie vielleicht ein Stück weit wieder in unseren Alltag zu bringen“.
"Do sin mer dobei un dat es prima."
"„Daach der kölschen Sproch“ am 29. September
Zur Premiere soll an vielen Orten in der Stadt und im Rathaus die kölsche Sprache im Mittelpunkt stehen. „Ansätze gibt es bereits viele."
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Bömmel Lückerath: „Durch die Sprache drückt sich unsere ganze Kölsche Mentalität aus..... Die ganze Vielfalt der kölschen Sprache zu zeigen und sie vielleicht ein Stück weit wieder in unseren Alltag zu bringen“.
"Do sin mer dobei un dat es prima."
Letzte Änderung: 2 Monate 2 Stunden her von Bernd Offizier.
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- Inge Nölke
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2 Monate 11 Stunden her - 4 Wochen 1 Tag her #2
von Inge Nölke
Kölsch, wurde erstellt von Inge Nölke
Nä, dat meine ich nit, dafür is et noch zu früh. Obwohl, es jibt ja Früh-Kölsch. Aber jetzt nicht ablenken.
Es geht um die Sprache.
Mal sehen, ob isch dat hinkrieje.
Ken Zick, sorry.
Hab überlescht und kein kölsches Wort dafür jefunden.
Naja, im Rheinland wird jelebt, ohne Reue. Dafür jibt et schliesslich den Nubbel, der alles ausbaden muss. Verdammp kluch!
Damit die Menschen miteinander reden und sich auch verstehen können, sollten die Sprachen eher angeglichen und nicht noch mehr differenziert werden, finde ich.
An Schulen und in den Medien wird verständlicherweise nur Hochdeutsch verwendet.
Dat is natürlisch für de Dialekte un et Brauchtum nit jut.
Ich bin hin- und hergerissen.
Für Kinder erscheint mir Hochdeutsch im Hinblick auf die Schule sinnvoller.
Kölsch oder nit Kölsch is abber keine Frare, zumindest allseits verständlicher Dialekt im entsprechenden Umfeld.
Trotz Geburt und Leben in Köln (wenn auch nur eingemeindetes Köln-Land) habe ich nie richtig Kölsch gelernt.
"Sprich vernünftig", war die Devise.
Von meinen Eltern hörte ich auch kein Kölsch.
Allerdings gefallen mir kölsche Gemütlichkeit und Lebenslust.
Konrad Adenauer hat ja auch humanes Kölsch gesprochen.
Ausser in Bayern trauen sich heutzutage die Politiker sowas leider nicht mehr.
Die erscheinen mir manchmal - wie neue Autos - im Windkanal getestet zu sein, damit alles glatt geht und nirgendwo Reibung entstehen kann. Einheitsbrei, ohne Persönlichkeit? Schade, aber wer weiss, wofür et jut is?!
Herkunft kann den Menschen prägen. Gehören Dialekte nicht auch ein wenig zur Persönlichkeit?
Warum nur Politiker, ist es nicht vielerorts so, dass die Kölsche Sprache verloren geht, schon wegen der vielen fremdsprachigen Mitbürger?
Obwohl, wenn die Kölsch sprechen, finde ich das besonders nett.
Wofür Karnevalsvereine nit alles jut un wischtisch sin: Gemeinsinn für Alt und Jung, Zusammenhalt, Disziplin in der Gemeinschaft und Brauchtumspflege, um nur einiges zu nennen.
Irgendwie kann ich meine Gedanken momentan nicht in Worte fassen. Vielleicht bin ich auch abgelenkt und nicht recht bei der Sache. Oder ich habe schlichtweg zu wenig Ahnung.
Schuldigung! Isch hab et zumindes versök.
Türe geschlossen, nachdem der Papierkram durcheinander geflogen ist. Manno.
Selbst Schuld, hätte ich wegräumen sollen. Dann eben jetzt.
Nö, zuerst "Hotel California", Eagles.
Zurück zum Kölsch.
Meines ist eher beschränkt.
Dat, wat, nit jefällt mir besonders wegen der Kürze.
Mehr und in flüssiger Form jibt et Kölsch dieses Wochenende auf dem Kierberger Stadtteilfest am Kaiserbahnhof.
"Da simmer dabei, dat wird prima!"
Schlaf gut!
- bis dann -
Es geht um die Sprache.
Mal sehen, ob isch dat hinkrieje.
Ken Zick, sorry.
Hab überlescht und kein kölsches Wort dafür jefunden.
Naja, im Rheinland wird jelebt, ohne Reue. Dafür jibt et schliesslich den Nubbel, der alles ausbaden muss. Verdammp kluch!
Damit die Menschen miteinander reden und sich auch verstehen können, sollten die Sprachen eher angeglichen und nicht noch mehr differenziert werden, finde ich.
An Schulen und in den Medien wird verständlicherweise nur Hochdeutsch verwendet.
Dat is natürlisch für de Dialekte un et Brauchtum nit jut.
Ich bin hin- und hergerissen.
Für Kinder erscheint mir Hochdeutsch im Hinblick auf die Schule sinnvoller.
Kölsch oder nit Kölsch is abber keine Frare, zumindest allseits verständlicher Dialekt im entsprechenden Umfeld.
Trotz Geburt und Leben in Köln (wenn auch nur eingemeindetes Köln-Land) habe ich nie richtig Kölsch gelernt.
"Sprich vernünftig", war die Devise.
Von meinen Eltern hörte ich auch kein Kölsch.
Allerdings gefallen mir kölsche Gemütlichkeit und Lebenslust.
Konrad Adenauer hat ja auch humanes Kölsch gesprochen.
Ausser in Bayern trauen sich heutzutage die Politiker sowas leider nicht mehr.
Die erscheinen mir manchmal - wie neue Autos - im Windkanal getestet zu sein, damit alles glatt geht und nirgendwo Reibung entstehen kann. Einheitsbrei, ohne Persönlichkeit? Schade, aber wer weiss, wofür et jut is?!
Herkunft kann den Menschen prägen. Gehören Dialekte nicht auch ein wenig zur Persönlichkeit?
Warum nur Politiker, ist es nicht vielerorts so, dass die Kölsche Sprache verloren geht, schon wegen der vielen fremdsprachigen Mitbürger?
Obwohl, wenn die Kölsch sprechen, finde ich das besonders nett.
Wofür Karnevalsvereine nit alles jut un wischtisch sin: Gemeinsinn für Alt und Jung, Zusammenhalt, Disziplin in der Gemeinschaft und Brauchtumspflege, um nur einiges zu nennen.
Irgendwie kann ich meine Gedanken momentan nicht in Worte fassen. Vielleicht bin ich auch abgelenkt und nicht recht bei der Sache. Oder ich habe schlichtweg zu wenig Ahnung.
Schuldigung! Isch hab et zumindes versök.
Türe geschlossen, nachdem der Papierkram durcheinander geflogen ist. Manno.
Selbst Schuld, hätte ich wegräumen sollen. Dann eben jetzt.
Nö, zuerst "Hotel California", Eagles.
Zurück zum Kölsch.
Meines ist eher beschränkt.
Dat, wat, nit jefällt mir besonders wegen der Kürze.
Mehr und in flüssiger Form jibt et Kölsch dieses Wochenende auf dem Kierberger Stadtteilfest am Kaiserbahnhof.
"Da simmer dabei, dat wird prima!"
Schlaf gut!
- bis dann -
Letzte Änderung: 4 Wochen 1 Tag her von Inge Nölke.
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