Schönes sehen und hören,

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2 Monate 1 Woche her - 2 Monate 6 Tage her #1 von Inge Nölke
Schönes sehen und hören, wurde erstellt von Inge Nölke
Da ich mir noch nicht im Klaren bin, was bei dem Geschreibsel rauskommt,  werde ich dem entsprechend den Titel wählen.
(Hab ich geändert)

Bin mal wieder viel zu früh in Köln.
Auf die Bahn kann man sich ja leider nicht verlassen. Daher habe ich eine frühere genommen, damit ich notfalls noch mit der "18" fahren kann.
Wider Erwarten kam die Eifelbahn pünktlich.
Jetzt hab ich Zeit zubaschten. Is dat rischtisch so? Ejal, jetzt bleibt et.

So früh ist die Philharmonie noch nicht auf. Also spaziere ich durch die Stadt bis zum Rhein runter.
Am interessantesten finde ich die ... ich weiss gar nicht, wie das heisst, also man hat mir mal gesagt, es sei Abwasser der Klimaanlage aus der Philharmonie.
Das Wasser sieht absolut sauber aus. Etliche Leute finden es offenbar spannend, möglichst trockenen Fusses über die vielen unterschiedlichen "Inseln" dieses Gewässer?, Brunnen? zu durchqueren.
Schon das Zusehen macht Spaß. Schafft er es oder landet er im Wasser?
Tatsächlich habe ich es auch schon geschafft, da durchzukommen.
Jetzt reizt es mich zwar wieder, aber ich will das Galakonzert gleich nicht mit nassen Schuhen besuchen.

In Köln ist ne Menge los.
Überall feiern Leute friedlich miteinander. Viele unterschiedliche Fussball-Attribute deuten auf diverse Nationalitäten hin.

Musik und fröhliches Gelächter, das über die Straßen schallt, macht Lust auf's Mitfeiern.

Aber ich gehe in die Philharmonie. Noch habe ich da keinen Bock drauf, aber dat kommt noch, wie ich mich kenne.

Jetzt ist Einlass.
Drinnen gibt es keinen Handyempfang. So zeitig will ich nicht reingehen, da sitze ich noch lange genug. Wenn ich Musik hören kann, ist es mir eine Freude, aber bis dahin dauert's noch eine Stunde.

Freitag war ich übrigens bei uns im Rathaus zur Siegerehrung eines Fotowettbewerbes. Unsere Fotografin Heike Löhrer war unter den zehn Besten, zum dritten Mal in Folge. D.h. sie hat auch schon mal den zweiten Platz gemacht.
Diesmal war der Titel ihres Fotos: Bunte Begegnungen ohne Rassismus. 
 

 

Unser Bürgermeister Dieter Freytag überreichte Urkunden und Preise an die Gewinner des Wettbewerbes.

Ich muss mal ein ernstes Wort mit meinem Handy reden. Wieder mal zeigte es was an, was ich nicht geschrieben habe. Anstatt Begegnungen sagte das eigenwillige Ding: Bewegungen. Da muss ich zuweilen echt aufpassen. Denn sowas hat man schnell überlesen.
Aber ich bin stärker! (Keine KI?!?)

In der Fotoausstellung waren sehr schöne, interessante Bilder. Muss ich mir nochmal ansehen. Dat "Höttche" hat den ersten Preis gemacht. Is aber auch ne urige Location.

Jetzt muss ich aber reingehen in die Philharmonie.

 


Der Deutz-Chor Köln, in dem ein Sänger unseres Senat-Chor mitsingt, inklusive hervorragender Solisten und dem auch international renomierten NRW-Landesorchester Nordwestdeutsche Philharmonie aus Herford boten ein hervorragendes, in dieser Form außergewöhnliches Konzert. 
Die schönsten musikalischen Partien der Wagner-Opern Lohengrin und Tannhäuser (romantische Rittersagen, wie der Erzähler bemerkte: mit viel Minne und Poetry Slam = Sängerwettstreit auf der Wartburg) präsentierten virtuos:
​​​​​DEUTZ-CHOR KÖLN
Stefan Vinke, Tenor
Sabine Vinke, Sopran
Achim Hoffmann, Bariton und Erzähler
Collegium Cantandi Bonn
Frauenchor Belcanta Nonn
Nordwestdeutsche Philharmonie
Gesamtleitung Heinz Walter Florin

Ich halte meist nicht mit den Favoriten, deshalb hätte ich lieber Georgien, anstatt Spanien und Slowakei anstatt England als Sieger gesehen. Wären für uns auch einfachere Gegner gewesen. Aber wer Meister werden will, muss sich anstrengen!


Wie soll der Titel jetzt lauten? = s.o.

- muss erst überlegen -
auch für was Neues, bis bald
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Letzte Änderung: 2 Monate 6 Tage her von Inge Nölke.
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