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7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her #1
von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Selbst fliegen,
Lieber Bernd!
Den Traum vom Fliegen teilen viele Menschen.
Selber ein kompliziertes Fluggerät inklusive der komplexen Regeln des Luftverkehrs zu beherrschen ist natürlich der Hammer. Da ich neugierig bin, habe ich zwar darüber nachgedacht, aber mein Ehrgeiz war nicht ausreichend.
Mit etlichen flugfähigen Geräten haben wir uns befördern lassen, vom Ballon (das wird zwar als "Fahren" bezeichnet, aber er ist durch die Luft geflogen) über Helikopter bis hin zu diversen kleinen und großen Flugzeugen.
Die Ballonfahrt fand in der Sonora-Wüste statt. Sobald der Brenner aus war, schwebten wir lautlos über die karge Landschaft.
Unser Gefährt war zu schnell unterwegs. Zur Reduktion der Geschwindigkeit mussten wir die Baumwipfel touchieren.
"Heija Safari!"
Damals konnten wir noch mit dem Helikopter in den Grand Canyon fliegen, begleitet von Richard Strauss "Zarathustra". Mit kräftigen Paukenschlägen schwebten wir über die Abbruchkante in die Tiefe.
Heute habe ich bei der eindruckavollen Musik immer noch die phantastischen Schluchten des Colorado vor Augen.
Alaska erkundeten wir mit einem Wasserflugzeug. Plakate in Juneau wiesen auf einen Absturz vor kurzem hin, sodass wir zunächst ein wenig befangen waren. Aber schon bald fesselte uns das herrliche Naturschauspiel und der interessante Flug, wobei die Flügel fast die Gletscher berührten.
03.04.203.0
Beim Ausflug mit den Senioren St. Heinrich zur Gymnicher Mühle traf ich u.a. diesen brillianten Flieger = Falke, funktioniert rein biologisch und total umweltfreundlich.
Fortsetzung folgt!
Den Traum vom Fliegen teilen viele Menschen.
Selber ein kompliziertes Fluggerät inklusive der komplexen Regeln des Luftverkehrs zu beherrschen ist natürlich der Hammer. Da ich neugierig bin, habe ich zwar darüber nachgedacht, aber mein Ehrgeiz war nicht ausreichend.
Mit etlichen flugfähigen Geräten haben wir uns befördern lassen, vom Ballon (das wird zwar als "Fahren" bezeichnet, aber er ist durch die Luft geflogen) über Helikopter bis hin zu diversen kleinen und großen Flugzeugen.
Die Ballonfahrt fand in der Sonora-Wüste statt. Sobald der Brenner aus war, schwebten wir lautlos über die karge Landschaft.
Unser Gefährt war zu schnell unterwegs. Zur Reduktion der Geschwindigkeit mussten wir die Baumwipfel touchieren.
"Heija Safari!"
Damals konnten wir noch mit dem Helikopter in den Grand Canyon fliegen, begleitet von Richard Strauss "Zarathustra". Mit kräftigen Paukenschlägen schwebten wir über die Abbruchkante in die Tiefe.
Heute habe ich bei der eindruckavollen Musik immer noch die phantastischen Schluchten des Colorado vor Augen.
Alaska erkundeten wir mit einem Wasserflugzeug. Plakate in Juneau wiesen auf einen Absturz vor kurzem hin, sodass wir zunächst ein wenig befangen waren. Aber schon bald fesselte uns das herrliche Naturschauspiel und der interessante Flug, wobei die Flügel fast die Gletscher berührten.
03.04.203.0
Beim Ausflug mit den Senioren St. Heinrich zur Gymnicher Mühle traf ich u.a. diesen brillianten Flieger = Falke, funktioniert rein biologisch und total umweltfreundlich.
Fortsetzung folgt!
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Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Inge Nölke.
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7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her #2
von Bernd Offizier
Selbst fliegen, wurde erstellt von Bernd Offizier
Wie so oft sprachen wir über unsere Artikel, die wir geschrieben haben, und kamen zufällig auf "Fliegen".
Inge ist mit ihrem Mann kreuz und quer durch die Welt geflogen. Nur ihr größter Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, selbst zu fliegen.
Mein Traum ist in der Füllung gegangen, ich bin 30 Jahre selbst geflogen.
Wir kamen auf Erinnerungen zu sprechen. In dem Moment flogen mir tausend Gedanken durch den Kopf.
Kreuz und quer bin ich durch Deutschland geflogen, wobei ich auf den Nordseeinseln am meisten gelandet bin.
Im Ausland war ich unter anderem in: Bratislava, Siena, Belgien, Holland und auf einigen Spanischen Flugplätze mit Stopps in Frankreich und zu Freunden öfter nach Innsbruck.
Bei der Alpen-Einweisung habe ich mit einem Prüfer ab Hohenems ein Alpenrundflug gemacht mit Zwischenlandung in Innsbruck.
Die Kunstflugfigur "Lazy eight" habe ich bei einem Bonner Fluglehrer gelernt.
Eine halbe "Lazy eight" wird benötigt, wenn man sich in einem Tal verflogen hat, damit man die Maschine wenden kann.
Die Nachtflugprüfung habe ich in mehreren Flügen von Bonn-Hangelar über Hahn und Köln-Bonn gemacht.
Auf verschiedenen Flugzeugen: 2, 4, und 6-Sitzer habe ich ein Rating gemacht.
Dazu war ich auch regelmäßig mit meiner Frau und Piloten international in der Luft.
Inge schreibt mir gerade, "wat is"? "Stör mich nicht, ich schreibe gerade."
Nun steht mein "Geier": eine "Piper Turbo Arrow plus" zum Verkauf.
Mit meinem Freund - auch Prüfer - werde ich jetzt noch einmal in die Luft gehen und nach Borkum fliegen, wobei ich mich erstmals fliegen lasse.
Über meine Erfahrungen werde ich später noch schreiben.
Jetzt kann Inge erst mal lesen.
Vorstellbar, dass Inge einen Kommentar dazu schreibt.
schau'n wir mal.
Noch eine Anmerkung.
Alle Fluglehrer und Prüfer, mit denen ich geflogen bin, waren auch Psychologen.
Allerdings einer nicht. Er hat nicht hinterfragt, was im Sprechverkehr bei mir auf dem Boden und in der Luft anders ist, dazu noch in einem fremden Flugzeug ohne Einweisungsflug.
Die Erklärung fand ich selbst heraus.
Abnormal war, ich fliege immer ohne Hörgeräte, da die Kopfhörer selbst schon die besten Hörgeräte sind.
Dieses Mal wollte ich es besonders gut machen und hatte ausnahmsweise mal Hörgeräte an.
Die Polster von meinem Kopfhörer deckten die Mikrofone von meinen Hörgeräten ab. Dazu wurden die Lautsprecherstopfen in den Ohren wirkungslos und blockierten somit auch noch die normale Geräuschaufnahme.
Selbst habe ich viele Lehrlinge ausgebildet und wenn etwas anders war, habe ich das hinterfragt.
Was auch bei meinem 50-köpfigen Gesangschor schon mal erforderlich ist.
Vielleicht fragt sich nun auch der eine oder andere Ausbilder und Prüfer, ob er Abnormalitäten hinterfragt.
"Gockel" und Spaßbremsen sind Außenseiter. So schaut's aus .
Inge ist mit ihrem Mann kreuz und quer durch die Welt geflogen. Nur ihr größter Traum ist nicht in Erfüllung gegangen, selbst zu fliegen.
Mein Traum ist in der Füllung gegangen, ich bin 30 Jahre selbst geflogen.
Wir kamen auf Erinnerungen zu sprechen. In dem Moment flogen mir tausend Gedanken durch den Kopf.
Kreuz und quer bin ich durch Deutschland geflogen, wobei ich auf den Nordseeinseln am meisten gelandet bin.
Im Ausland war ich unter anderem in: Bratislava, Siena, Belgien, Holland und auf einigen Spanischen Flugplätze mit Stopps in Frankreich und zu Freunden öfter nach Innsbruck.
Bei der Alpen-Einweisung habe ich mit einem Prüfer ab Hohenems ein Alpenrundflug gemacht mit Zwischenlandung in Innsbruck.
Die Kunstflugfigur "Lazy eight" habe ich bei einem Bonner Fluglehrer gelernt.
Eine halbe "Lazy eight" wird benötigt, wenn man sich in einem Tal verflogen hat, damit man die Maschine wenden kann.
Die Nachtflugprüfung habe ich in mehreren Flügen von Bonn-Hangelar über Hahn und Köln-Bonn gemacht.
Auf verschiedenen Flugzeugen: 2, 4, und 6-Sitzer habe ich ein Rating gemacht.
Dazu war ich auch regelmäßig mit meiner Frau und Piloten international in der Luft.
Inge schreibt mir gerade, "wat is"? "Stör mich nicht, ich schreibe gerade."
Nun steht mein "Geier": eine "Piper Turbo Arrow plus" zum Verkauf.
Mit meinem Freund - auch Prüfer - werde ich jetzt noch einmal in die Luft gehen und nach Borkum fliegen, wobei ich mich erstmals fliegen lasse.
Über meine Erfahrungen werde ich später noch schreiben.
Jetzt kann Inge erst mal lesen.
Vorstellbar, dass Inge einen Kommentar dazu schreibt.
schau'n wir mal.
Noch eine Anmerkung.
Alle Fluglehrer und Prüfer, mit denen ich geflogen bin, waren auch Psychologen.
Allerdings einer nicht. Er hat nicht hinterfragt, was im Sprechverkehr bei mir auf dem Boden und in der Luft anders ist, dazu noch in einem fremden Flugzeug ohne Einweisungsflug.
Die Erklärung fand ich selbst heraus.
Abnormal war, ich fliege immer ohne Hörgeräte, da die Kopfhörer selbst schon die besten Hörgeräte sind.
Dieses Mal wollte ich es besonders gut machen und hatte ausnahmsweise mal Hörgeräte an.
Die Polster von meinem Kopfhörer deckten die Mikrofone von meinen Hörgeräten ab. Dazu wurden die Lautsprecherstopfen in den Ohren wirkungslos und blockierten somit auch noch die normale Geräuschaufnahme.
Selbst habe ich viele Lehrlinge ausgebildet und wenn etwas anders war, habe ich das hinterfragt.
Was auch bei meinem 50-köpfigen Gesangschor schon mal erforderlich ist.
Vielleicht fragt sich nun auch der eine oder andere Ausbilder und Prüfer, ob er Abnormalitäten hinterfragt.
"Gockel" und Spaßbremsen sind Außenseiter. So schaut's aus .
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Bernd Offizier.
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