Wetter, Meteorolügen und Klimawandel,

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3 Jahre 5 Monate her - 3 Jahre 5 Monate her #1 von Bernd Offizier
Wetter, Meteorolügen und Klimawandel, wurde erstellt von Bernd Offizier
 Vor 30 Jahren büffelte ich am Köln Bonner Flughafen für meine Fliegerlizenz. Das wichtigste: der ROTE FADEN Sicherheit, u. A. "Wetter".
Bei den verschiedenen Met-Stationen, Meteorologen (Meteorolügen) bekam man oft unterschiedliche Prognosen. Aus dem Mix konnte ich mir dann ein Bild machen. Das Wetter wurde nur mit 30 % PoP (Regenwahrscheinlichkeit) angesagt, das heißt, zu 30 % gibt es Regen. Heute wird es exakter mitgeteilt.

Wettererkundigungen war und ist ein entscheidender Faktor, um überhaupt in die Luft zu gehen. Das Streckenwetter musste letztmalig eine Stunde vor dem Abflug eingeholt werden. Wir bekamen auch Bauern-Wetterkunde, z. B., siehst du Cirrus im Westen steht es mit dem Wetter nicht zum Besten.

Das heißt, eine Front zieht vom Westen herein. Eiswolken (Eiskristalle) höher als 6.000 m.


Auch Altocumulus (Schäfchenwolken) zeigen eine herankommende Front an, Höhe bis zu 7.000 m.

Castellanus-Wolken die nahende Gewitter anzeigen (Türmchen-Wolken) Höhe bis zu 6.000 m.

Heute sind die Prognosen der Wetterfrösche präziser - und kann oft besser und länger vorplanen. Nur, vor dem Abflug hole ich mir übers Handy noch das aktuelle Streckenwetter ein.  

Was hat sich gravierend in den 30 Jahren geändert? Die klimatischen Verhältnisse und zwangsläufig das Wetter.
Die Gründe dafür sind uns bekannt.

Vielleicht denken Sie schon an Einzelheiten?, ich möchte nur auf die Basis der Einzelheiten hinweisen: Macht, Geld, Liebe, Religionen und Abenteuer. Schauen Sie sich doch einmal die politischen Systeme an, neue und vergangene. Ich sehe keine Unterschiede, Sie?
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Letzte Änderung: 3 Jahre 5 Monate her von Bernd Offizier.

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