Essen,

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1 Jahr 6 Monate her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Essen,
Vielleicht noch eine kleine Ergänzung dazu.
Meine Frau hat vor ca. drei Jahren festgestellt, daß auf einmal gewisse Lieblingskleidungsstücke nicht mehr so recht passen wollten.
Beim Blick auf das Display der Waage, waren die Gründe dafür schnell ausgemacht.
Zuviele Süßigkeiten, Kuchen, Bonbons, die Belohnungsschokolade, abends spät noch eine volle Mahlzeit, also eine Kalorienzufuhr, die besser zu einem schwer körperlich arbeitenden Grobschmied gepaßt hätte.
Was also tun, denn Diäten führen meist zu dem gefürchteten JoJo-Effekt, wo die mühsam abgehungerten Pfunde nach einer gewissen Zeit schnell wieder drauf sind.
Eine Operation, Magenband oder Ähnliches schied ebenfalls aus.

Geblieben sind dann eine komplette Nahrungsumstellung, die Abschaffung einiger liebgewordenen aber schädlichen Gewohnheiten, und natürlich mehr Bewegung am liebsten draußen an der frischen Luft, und ein Abo in einem seriösen Fitness-Studio, das eine umfangreiche fachliche Betreuung im Angebot hatte.
Zeitlich hat sie sich nicht unter Druck gesetzt, aber nach einem knappen Jahr waren dann langsam aber sicher über 10 zusätzliche Kilo verschwunden. Und zwar auf Dauer.

Die Belohnung: Die Lieblingskleidungsstücke passen wieder, ein gesteigertes Wohlbefinden, positive Blutwerte, eine völlig neue Ernährung mit vielen mediteranen Komponenten, wobei auch der alte Trick, daß wenn man langsam ißt, nach ca. zwanzig Minuten das Sättigungsgefühl einsetzt, sehr viel geholfen hat.

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1 Jahr 7 Monate her #2 von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Essen,

Bernd Offizier schrieb: Essen,
womit? Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir unsere Nahrung aufnehmen können. Die weltweit bekannteste ist, ohne "Werkzeug", die mit den Fingern. Im Weiteren, über Gefäße, Stäbchen oder Bestecke.

Wie viel wir aufnehmen und nicht verbrennen, oder ausscheiden können, spiegelt sich oft an der Leibesfülle ab.

Mutters Spruch: "Es wird aufgegessen, was auf dem Teller ist", ist und war schon die Anleitung zur unkontrollierten Nahrungsaufnahme.

Dazu kommt noch die Verführung, wenn’s gut schmeckt über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen "gleichwohl" - zu trinken.

Oh, das Display an der Waage zeigt kontinuierlich mehr an.

Jetzt muss etwas passieren.

Überlegungen werden angestellt.

Logisch, die Gewohnheiten müssen analysiert werden, insbesondere, wenn sich schon Diabetes eingestellt hat.

In den Sinn wird wohl kommen:
FDH, Kalorien-Check, essen und trinken umstellen, sowie mehr Bewegung.

Bekannt ist, mit FDH kann man zwar abnehmen, jedoch nicht auf gesunde Weise.
Also, weiter suchen. Fragen reihen sich aneinander; trinke ich genug? Muss ich Fett reduzieren? Oder mich gar umstellen auf vegetarisch? Zuckerhaltiges reduzieren, den Alkoholkonsum einstellen und auch wieder zum Sport gehen?

Es soll nicht so weit kommen, wie bei einem bekannten Sportmanager, der den Magen verkleinern ließ und das "zu viel gewordene" operativ entfernen ließ.

U.A. kann es helfen, wenn man mit einer Kuchengabel isst.
Einem 150kg-Bekannten gab ich diese Empfehlung. Was war passiert?

Zu dritt waren wir zum Essen. Nachdem "ER" den Teller, mit viel Geklapper leer hatte - und wir noch zweidrittel vor uns hatten, habe ich ihm die Kuchenkabeltechnik empfohlen.

Ferner, wenn das erste Sättigungsgefühl eintritt, gleich was noch auf dem Teller ist und Stopp, so helfe ich auch mir - und mit einigem, was ich aufgezählt habe. Vielleicht werden noch weitere Möglichkeiten in Kommentaren aufgeführt?

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1 Jahr 7 Monate her - 1 Jahr 7 Monate her #3 von Bernd Offizier
Essen, wurde erstellt von Bernd Offizier
Essen,
womit? Es gibt viele Möglichkeiten, wie wir unsere Nahrung aufnehmen können. Die weltweit bekannteste ist, ohne "Werkzeug", die mit den Fingern. Im Weiteren, über Gefäße, Stäbchen oder Bestecke.

Wie viel wir aufnehmen und nicht verbrennen, oder ausscheiden können, spiegelt sich oft an der Leibesfülle ab.

Mutters Spruch: "Es wird aufgegessen, was auf dem Teller ist", ist und war schon die Anleitung zur unkontrollierten Nahrungsaufnahme.

Dazu kommt noch die Verführung, wenn’s gut schmeckt über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen "gleichwohl" - zu trinken.

Oh, das Display an der Wage zeigt kontinuierlich mehr an.

Jetzt muss etwas passieren.

Überlegungen werden angestellt.

Logisch, die Gewohnheiten müssen analysiert werden, insbesondere, wenn sich schon Diabetes eingestellt hat.

In den Sinn wird wohl kommen:
FDH, Kalorien-Check, essen und trinken umstellen, sowie mehr Bewegung.

Bekannt ist, mit FDH kann man zwar abnehmen, jedoch nicht auf gesunde Weise.
Also, weiter suchen. Fragen reihen sich aneinander; trinke ich genug? Muss ich Fett reduzieren? Oder mich gar umstellen auf vegetarisch? Zuckerhaltiges reduzieren, den Alkoholkonsum einstellen und auch wieder zum Sport gehen?

Es soll nicht so weit kommen, wie bei einem bekannten Sportmanager, der den Magen verkleinern ließ und das "zufiel gewordene" operativ entfernen ließ.

U.A. kann es helfen, wenn man mit einer Kuchengabel ist.
Einem 150kg-Bekannten gab ich diese Empfehlung. Was war passiert?

Zu dritt waren wir zum Essen. Nachdem "ER" den Teller, mit viel Geklapper leer hatte - und wir noch zweidrittel vor uns hatten, habe ich ihm die Kuchenkabeltechnik empfohlen.

Ferner, wenn das erste Sättigungsgefühl eintritt, gleich was noch auf dem Teller ist, Stopp, so helfe ich auch mir - und mit einigem, was ich aufgezählt habe. Vielleicht werden noch weitere Möglichkeiten in Kommentaren aufgeführt?

Letzte Änderung: 1 Jahr 7 Monate her von Bernd Offizier.
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