Bürgergeld, Fluch oder Segen,

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5 Monate 23 Stunden her #1 von Walter Gollhardt
Walter Gollhardt antwortete auf Bürgergeld, Fluch oder Segen,
Ich halte das Bürgergeld für eine sinnvolle Sache, wenn der Abstand zum Einkommen von jemand, der arbeitet, entsprechend groß ist.
Vor allem darf der Bezug des Bürgergeldes nicht zu einem Dauerzustand werden, sondern der Bezug muss zeitlich begrenzt sein.
Vor allem muss vom Gesetzgeber verhindert werden, dass der Anspruch nicht weiter als Anreiz verstanden wird, in Deutschland einen Asylantrag zu stellen, da kein anderes Land der EU entsprechende Regelungen in dem finanziellen Rahmen bietet.
Die Kommunen sind, was die Unterbringungsmöglichkeiten dieser Menschen anbelangt bereits am Anschlag, und Geld alleine wird diese Probleme nicht lösen können.
Die Politik wandelt auf einem schmalen Grat, denn die Stimmung im Land beginnt sich zu drehen. Und die politischen Ränder zu stärken kann nicht Sinn der Sache sein.


 
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #2 von Inge Nölke
Inge Nölke antwortete auf Bürgergeld, Fluch oder Segen,
21.11.2023

Hallo Bernd!
Hoffentlich wird es nur schwarz für die Ampel und nicht für unser Land.
Mein Optimismus ist auch Bedenken hinsichtlich der Zukunft Deutschlands gewichen.
Ich kann nur hoffen, dass der gesunde Menschenverstand über den Egoismus die Oberhand gewinnt.
Letzte Änderung: 5 Monate 1 Woche her von Inge Nölke.
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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #3 von Bernd Offizier
Bernd Offizier antwortete auf Bürgergeld, Fluch oder Segen,
Liebe Inge,
sehr deutlich hast Du Deine Meinung geäußert. Bei einem weiter so, fährt die Ampel Deutschland an die Wand. Ich sehe schwarz für diese Ampel.
Liebe Grüße
Bernd
Letzte Änderung: 5 Monate 1 Woche her von Bernd Offizier.

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5 Monate 1 Woche her - 5 Monate 1 Woche her #4 von Inge Nölke
Bürgergeld, Fluch oder Segen, wurde erstellt von Inge Nölke
20.11.2023

Ist das Bürgergeld Fluch oder Segen?


Meines Erachtens handelt sich nicht nur um eine Unterstützung für Bedürftige, die keine anderen Möglichkeiten haben, am normalen Berufsleben teilzunehmen.
Diese Menschen wären also durchaus in der Lage, ihr Leben selber zu gestalten und entsprechend durch Arbeit zu finanzieren.

Mit Bürgergeld erscheint natürlich auf den ersten Blick alles einfacher.
Aber führt das nicht letztlich in die Abhängigkeit und vor allem in UNSELBSTÄNDIGKEIT?

Für mich beinhaltet selbstbestimmtes Leben auch die eigene Finanzierung!
Gemeinsame, soziale Kassen sollten in meinen Augen keineswegs über Gebühr und ohne zwingende Notwndigkeit belastet werden.
In einem Fernsehbericht wurde gestern erläutert, dass 60 Milliarden Staatsschulden nicht unbedingt nötig wären, wenn viele arbeitsfähige Bürgergeldbezieher ins Berufsleben einsteigen und dadurch die Steuereinnahmen erhöhen.

Fördert das Bürgergeld eine lasche, unsoziale Lebensweise, die viel Zeit und Spielraum für möglicherweise zweifelhafte Beschäftigungen oder auch Vereinsamung bringen kann?

Schafft das Bürgergeld evtl. unmündige Bürger?

Hiermit sollte man sich nach meinem Dafürhalten keine Wählerstimmen erkaufen, sondern wirtschaftlicher disponieren.

Ihre Meinung hierzu ist gefragt.



 
Letzte Änderung: 5 Monate 1 Woche her von Inge Nölke.
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