Oh, sie sind aufgeschreckt,

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6 Monate 1 Woche her - 6 Monate 1 Woche her #1 von Bernd Offizier
Oh, sie sind aufgeschreckt, wurde erstellt von Bernd Offizier
Asylpolitik.
Nachträglicher Einsatz:
Der Bundeskanzler reagiert wie folgt: "Wer sich nicht auf Schutzgründe berufen könne und keine Bleibeperspektive habe, müsse gehen. „Wir müssen mehr und schneller abschieben.“ Rufe nach einer strikteren Asylpolitik gibt es schon länger.

Die politische Umsetzung wird das Problem sein.

Nach diesen Sätzen gehen die Jusos schon auf die Barrikaden, bei der Grünen Jugend ist es nicht anders.

Nachdem an vielem Orten schon Turnhallen, Container und Hotels mit Zuwandern belegt sind, ist die "Ampel" aufgeschreckt.

Trotz Warnungen von vielen Bürgermeister/BürgermeisterInnen kam keine entsprechende Reaktion. Wie es aussieht, war Frau Faeser mit der Doppelbelastung überfordert.

Bisher hatte sich die Bundesinnenministerin Faeser gegen Grenzkontrollen ausgesprochen. War es ein Realitätsverdrängen?

Nun, wo wir quasi am Limit sind, sollen Kontrollen an den Grenzen zur Schweiz, Polen und Tschechien kommen.

Machen wir uns nichts vor, halbherzige Lösungen werden keine entscheidenden Entlastungen bringen.

Vielleicht hat sie die Dringlichkeit von Grenzkontrollen nicht erkannt.
Wer sieht es anders?

Die Wähler nicht, sie haben sichtbar durch die schlechten Ampel-Wahlergebnisse reagiert. Aufgeschreckt versucht die Ampel jetzt hastig gegenzusteuern, in jedem Fall verbal, wie zu hören ist.
 

Probleme bereiten auch die Schleuser, die man nicht in den Griff bekommt, die die Zuwanderer in ihren Heimatländern mit großen Versprechungen ködern und für die Transporte sorgen.

Was können wir machen, wenn die Leute einmal hier sind? Abschiebungen sind nicht einfach.

Nicht Schutzbedürftige sollten erst gar nicht hierherkommen, daher sind Grenzkontrollen wichtig.
Migrationsabkommen mit Drittländern, die eine Rückführung ermöglichen fehlen.

Diskussionen über Zuwanderer, Kriege, Klima, Altersarmut, Inflation, Politikverdrossenheit, Besserwisser- und Diktat-Politiker, gehören zum Alltag.

Politische Lösungen werden dringend gebraucht! Ich sehe keine Entwicklung.
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Auch aus meiner Heimat sind die Hilfeschreie von Kommunalpolitiker/innen nicht mehr zu überhören.

19.10.2023, Auszug aus dem Kölner Stadtanzeiger:
Brühl und Erftstadt sind bei Unterbringung von Geflüchteten am Limit. Die Aufnahme von Geflüchteten wird immer mehr zum Problem für Kommunen.

Auch eine Turnhalle in Brühl-Heide wird als Unterkunft umfunktioniert.
Bildquelle: H.P. Brodüffel aus Rheinischen Anzeigenblättern, Turnhalle Brühl-Heide.
 
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Letzte Änderung: 6 Monate 1 Woche her von Bernd Offizier.
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