Shell, Eingrenzung von Gefahren, siehe auch Bericht:„Zweierlei Maß“.

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7 Jahre 6 Monate her #1 von Bernd Offizier
Leider reißen die Pannen bei der Shell nicht ab. Artikel aus der Rhein-Erft Rundschau vom Samstag dem 15. Oktober 2016

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7 Jahre 6 Monate her - 7 Jahre 6 Monate her #2 von Bernd Offizier

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Rund ein Drittel ist abgepumpt, sagt der Pressesprecher Dr. Jean Zeese.

Sehr schade, das Kind muss zuerst einmal in den Brunnen fallen. Zu Brunnen: Worte über die Gefährdung zur Trinkwasserbenutzung der Brunnen im Umkreis der Schadenstelle sind im Repertoire der/des Pressesprecher/s nicht mehr enthalten.

Die Ausweitung des Schadens kann man wohl kaum nur mit beobachten beeinflussen. Zu beobachten war, Vorkehrungen zur Schadenvermeidung waren bisher nicht die Stärke der Deutschen Shell. Bei der Berufung auf ein Abkommen 1942 zum Bestandschutz hat es einige Zeit gedauert - bis die Shell dann doch Rohrleitungen ersetzt hat. Der Druck von außen wurde offenbar zu groß.

Es ist ja immer das Gleiche, mit dem Argument, „Arbeitsplatzerhaltung“ wird offenbar vieles möglich gemacht. Hierzu konnte man schon einiges der Presse entnehmen.

Es ist halt so, die Betriebsführungen müssen gegenüber den Aktionären glänzen. Asch in der Hose zeigen geht halt nicht. Die Gewinne in laufenden Jahr zählen.

Wenn z. B. hier neue Leitungen gelegt werden und der Betrieb auf dem Stand neuster Erkenntnisse/Technik gehalten wird, verschafft das Arbeitsplätze und langfristig erwirtschaftet der Betrieb mehr Gewinne - dazu werden Arbeitsplätze gesichert -. Wohl für jeden verständlich, eine Modernisierung stützt die Steigerung der Sicherheit und der Konkurrenzfähigkeit. Asch in der Hose zeigen geht halt nur bei den Kontrollorganen. Ich denke, da war noch Luft nach oben.

Jetzt, wo der "Schutzschirm" durch die Strafanzeige der Staatsanwaltschaft Köln vorliegt, wird die Betriebsleitung - gegenüber den Aktionären - auch mehr Möglichkeiten haben zu sanieren.

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Letzte Änderung: 7 Jahre 6 Monate her von Bernd Offizier.

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