Man hört ja schon mal: „Im Hotel habe ich gut geschlafen, weshalb zuhause nicht?“

Mehr
7 Jahre 9 Monate her - 7 Jahre 8 Monate her #1 von Bernd Offizier
Man hört ja schon mal: „Im Hotel habe ich gut geschlafen, weshalb zuhause nicht?“
Mit: „Es muss wohl am Urlaub und an der Luftveränderung gelegen haben“…fertig!

Di. 19.07.2016 in der Bildzeitung ist wieder eine ganze Seite über schlechtes Schlafen. Schau ‘n wir mal, die Serie wird wieder einmal fortgesetzt.
Heute Berichte u. a. über Hilfen von:
Schlaflabor, Pillen, leise Musik, Ergotherapie, Reha Sport, ein Foto auf dem Nachtisch was friedvoll stimmt, Lavendel-Duft, Eigen-Hypnose und einer Info: Im Jahr 2014 wurden weltweit 58 Billionen Dollar für Schlafmittel ausgeben.
Ich bin auf die Fortsetzung gespannt, was sonst noch alles ausprobiert wird/ wurde und worüber noch berichtet wird.

Mi. 20.07.2016, Berichte u. a. über Schnarchen und wie es dazu kommt und eine Maske, die hält den Hals per Luftstrom offen dazu Atemaussetzer.
Orgasmen machen den Herzschlag gleichmäßig. Wer länger schläft hat mehr Sex. Schlechter Schlaf macht Erektionsstörungen.

Do. 21.07.2016 Darum gehört das Handy wirklich nicht ins Bett. Ergo, in einem anderen Raum kann es den Schlaf nicht beeinflussen.

Fr. 22.07.2016 Dauernd müde durch zuwenig Sauerstoffaufnahme. Ursache oft: Schnarchen und Atemaussetzer. Erfolge: Mit Maske schlafen.
Kinder benötigen 10 bis 12 Stunden Schlaf.

Sa. 23.07.2016 Wieder: Schnarchen, schlechter Schaf, Atemaussetzer, zwischendurch aufwachen und dazu verschiedene Berichte. Ein Artikel: " Mein Sohn ist vier Jahre alt und hat noch nie durchgeschlafen! Manchmal ist er nur halb wach, manchmal steht er auf und ist ganz unruhig. Was sollen wir tun?" Empfehlung: Schlaf-Wach-Protokoll beobachten. Zu finden im Download www.dgsm.de und besprechen mit einem Kinderarzt oder einem schlafmedizinischen spezialisierten Arzt.

Zu einem ähnlichen Fall wurde ich, Bernd Offizier, vorgestern gerufen. Das Kinderbett stand neben einer Stromsteckdose. Das Kopfteil des Bettes stand genau neben der Steckdose. Mein Prüfgerät hupte und war voll im "ROTEN BEREICH" Im Weiteren: Der Kindersitzplatz befand sich genau über einer Erdstrahlen-Kreuzung. Bei allem was ich bisher gelesen habe, wurde keine Besichtigung der Örtlichkeit empfohlen. Die Überschrift meines Artikels zeigt ja schon in diese Richtung.

In vielen Bild-Leser-Stellungnahmen werden Ablenkungen gegen Schlafstörungen erwähnt.
Aus eigener Erfahrung ist mir bekannt, dass u. a. die Tagesbelastung und das Selbstwertgefühl einen oft im Schlaf verfolgen. Meine Tochter, Heilpraktiker, hat mir eine CD, mit dem Namen, "DU" gegeben - bei "Amazon" erhältlich, www.amazon.de/Nina-Offizier/e/B016H006VO - die bei mir eine beruhigende, ausgleichende und positive Wirkung erzeugt.


Mo. 25.07.2016. Kölner Forscher entwickeln eine Tiefschlaf- App. Das Kölner Start-up-Unternehmen www.infrasonics.de
bietet Lösungen zur Wiedergewöhnung an den Schlafrhythmus an. Ich habe mir die Infos sofort über den Internet -Link geholt.

Schauen wir mal wie es weitergeht.

Di. 26.07.2016 war kein Artikel über „Schlafen“ in der "Bild"….oder habe ich ihn übersehen?

Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Ihnen wünsche ich, dass die Kurzinformationen für Sie interessant sind.
Leider stehen viele Deutsche Berichten über Erdstrahlen immer noch kritisch gegenüber.
Es gibt viele Möglichkeiten der Information…..warum sollte man?

Alles was man fühlen, hören, sehen und schmecken kann sind Tatsachen, die man nicht zerreden kann.
Verschiedene Menschen denen ich die Rute in die Hände gebe bestätigen ein Kribben in den Händen, oder haben so wie bei mir, dass die Ruten ausschlagen. OK, man muss es selbst fühlen und sehen um aus einem Ungläubigen keinen Gläubigen sondern einen Wissenden bekommt.

Für mich ist unverständlich, wenn man im Urlaub, oder in einem anderen Bett besser schläft, dann müsste einem doch "der Groschen gefallen sein“.

Vergangene Woche befreite ich eine Dame aus Brühl Kierberg von ihren Schlafproblemen. Elektro-Smog und Erdstrahlen waren die Schuldigen. Der Fernsehsessel wurde verstellt, über dem Zweitbett schlugen die Ruten nicht aus. Schlafen im Zweitbett war nun angesagt. Zum Glück laufen keine Stromkabel hinter den Betten, dazu hat sie keine elektrischen Verstellmotoren unter den Betten. Die Lampen wurden mehr als 40 cm an die Seite gerückt. Laptop, Haustelefon und Mobiltelefon habe ich gemessen und ihr Handlings empfohlen. Beim meinem gestrigen „Kontrollanruf“: „Wunderbar, ich schlafe optimal."

Erdstrahlen und Elektro-Smog müssen nicht immer für schlechten Schlaf die Störfaktoren sein. Ich denke, die Prüfung der Örtlichkeit soll aber immer an 1. Stelle stehen.
Letzte Änderung: 7 Jahre 8 Monate her von Bernd Offizier.

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Ladezeit der Seite: 0.346 Sekunden

Wer ist online

Aktuell sind 11 Gäste und keine Mitglieder online