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Murphies Law
- Walter Gollhardt
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7 Jahre 1 Monat her - 4 Jahre 3 Tage her #1
von Walter Gollhardt
Murphies Law wurde erstellt von Walter Gollhardt
Murphies Law
Jeder von uns hat schon mindestens einmal die Wirksamkeit von „Murphies Law“ in seinem täglichen Leben erfahren müssen, und mir geht es da nicht anders.
Z. B. an der Kasse im Supermarkt, wo mich meine Frau häufig davon überzeugt, daß die Schlange an der Nachbarkasse kürzer sei, und wir wesentlich schneller durchkommen würden.
Natürlich ist es dann nicht so. Entweder gibt es eine Störung an der Kasse, oder ein Kunde vor uns hat ein Problem, dessen Lösung eine Weile dauert, so daß wir an der ursprünglichen Kasse viel schneller gewesen wären.
Eigentlich habe ich es ja geahnt, trotzdem falle ich meistens auf die vermeintlich schnellere Lösung rein.
Anschließend fällt mit dann unweigerlich immer Murphy ein, dieser wackere
NASA-Ingenieur, dessen „Gesetz“ sich für Generationen von Menschen als fast immer zutreffend erwiesen hat.
Hier nun ein interessanter „wissenschaftlicher“ Versuch, der den Beweis für die Richtigkeit des Gesetzes erbringen sollte:
Bezüglich des Phänomens, daß der Toast immer mit der bestrichenen Seite auf dem Boden landet gibt es ein sehr interessantes „Experiment“, das Studenten an einer Universität durchgeführt haben.
Eingedenk der Tatsache, daß eine aus einer gewissen Höhe herunterfallende Katze immer auf den Füßen landen wird, auch wenn sie sich dafür in der Luft drehen muß, wollten sie nachweisen, daß die Kräfte, die die Katze, bzw. den Toast sich drehen läßt, sich dann gegenseitig aufheben müßten.
Dafür haben sie der Katze einen mit Butter und Marmelade bestrichenen Toast auf den Rücken gebunden und sie dann vom Tisch herabfallen lassen.
Theoretisch hätte, wenn die Annahme stimmt, daß die beiden Kräfte dann gegeneinander wirken, und sie sich damit neutralisieren würden, die Katze nun in der Luft schweben müssen, vorausgesetzt, daß die beiden Kräfte stärker als die bestehende Schwerkraft sind.
Leider ist mir nicht bekannt, wie dieses hochwissenschaftliche Experiment nun ausgegangen ist, denn es wäre ja ein Nachweis für die Richtigkeit von „Murphies Law“ gewesen.
Jeder von uns hat schon mindestens einmal die Wirksamkeit von „Murphies Law“ in seinem täglichen Leben erfahren müssen, und mir geht es da nicht anders.
Z. B. an der Kasse im Supermarkt, wo mich meine Frau häufig davon überzeugt, daß die Schlange an der Nachbarkasse kürzer sei, und wir wesentlich schneller durchkommen würden.
Natürlich ist es dann nicht so. Entweder gibt es eine Störung an der Kasse, oder ein Kunde vor uns hat ein Problem, dessen Lösung eine Weile dauert, so daß wir an der ursprünglichen Kasse viel schneller gewesen wären.
Eigentlich habe ich es ja geahnt, trotzdem falle ich meistens auf die vermeintlich schnellere Lösung rein.
Anschließend fällt mit dann unweigerlich immer Murphy ein, dieser wackere
NASA-Ingenieur, dessen „Gesetz“ sich für Generationen von Menschen als fast immer zutreffend erwiesen hat.
Hier nun ein interessanter „wissenschaftlicher“ Versuch, der den Beweis für die Richtigkeit des Gesetzes erbringen sollte:
Bezüglich des Phänomens, daß der Toast immer mit der bestrichenen Seite auf dem Boden landet gibt es ein sehr interessantes „Experiment“, das Studenten an einer Universität durchgeführt haben.
Eingedenk der Tatsache, daß eine aus einer gewissen Höhe herunterfallende Katze immer auf den Füßen landen wird, auch wenn sie sich dafür in der Luft drehen muß, wollten sie nachweisen, daß die Kräfte, die die Katze, bzw. den Toast sich drehen läßt, sich dann gegenseitig aufheben müßten.
Dafür haben sie der Katze einen mit Butter und Marmelade bestrichenen Toast auf den Rücken gebunden und sie dann vom Tisch herabfallen lassen.
Theoretisch hätte, wenn die Annahme stimmt, daß die beiden Kräfte dann gegeneinander wirken, und sie sich damit neutralisieren würden, die Katze nun in der Luft schweben müssen, vorausgesetzt, daß die beiden Kräfte stärker als die bestehende Schwerkraft sind.
Leider ist mir nicht bekannt, wie dieses hochwissenschaftliche Experiment nun ausgegangen ist, denn es wäre ja ein Nachweis für die Richtigkeit von „Murphies Law“ gewesen.
Letzte Änderung: 4 Jahre 3 Tage her von Walter Gollhardt.
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