: Der Blick nach vorne.

Der Blick nach vorne
beginnt zwangsläufig auf der Basis von Erfahrungen und Geschehnissen von gestern und heute.
Viele Freunde mussten uns verlassen, sie fehlen uns. Auch wenn es schwerfällt, ohne sie müssen wir weitergehen, sie erwarten es von uns.

Der Blick nach vorne wird jedoch getrübt. Leider schaffen es die"SCHLAUEN“, "SELFIE", sowie die PERSÖNLICHKEITSGESTÖRTEN Politiker nicht, den Weltfrieden zu sichern. Wie bekannt: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt." Wer ist der BÖSE? Logisch, immer der ANDERE!

Leider gibt es selbst in der heutigen Zeit zu viele solcher Nachbarn, gebildet, aber zu wenig! Gockelhaftes und machtbesessene Auftreten, gepaart durch ANGST!!!

In der Pfingstpredigt von 2017 unterstrich der katholische Diakon, der „Bergische Jung“, es wie folgt: „Alle Politiker haben ANGST“.
Soweit wir auch zurückblicken wird dieses gockelhafte und machtbesessene Auftreten, gepaart durch ANGST immer wieder bestätigt. Argo, es wird sich nichts ändern.

Sehen Sie einen Schweif am Politiker-Himmel? Es würde die friedvolle Weltbevölkerung bestimmt sehr, sehr freuen!

Wir haben alle Verantwortung! Im Rahmen meiner Möglichkeiten habe ich in einem Chor Leute aus vielen Gruppierungen zusammengeführt. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und singen bevorzugt in Seniorenheimen und Reha Centern bei Leuten, die abseits der Gesellschaft stehen.

Es ist zu hoffen, dass die Politiker sich auch ihrer Verantwortung bewusst werden, dass sie nicht nur jetzt, sondern sich auch für unsere Nachkommen verantwortlich zeigen!

Mein Weihnachtswunsch: Wenn sie zusammen ein Lied über Frieden, Toleranz und Umweltschutz schreiben, es mit Inbrunst singen und umsetzen würden.

Überlegen, überlegen - jeder kann etwas tun, auch Verantwortung übernehmen!

Ohne ehrenamtliches Engagement funktioniert unser System nicht mehr, ja, es ist so!
Der Blick nach vorne ist gefragt.
Der Papst bittet uns in der Weihnachtsmesse Ausdauer zu halten bei guten Werken.