: Egoismus, Anschläge auch BVB.

Mit Morden versprechen sich einige den Freibrief zum Einzug in den Himmel.

Mit diesem Egoismus schaden diejenigen allen friedlich lebenden Islamisten und machen ihnen das Leben rund um den Globus zunehmend schwerer und schwerer.

Das kann man auch nicht zerreden, es ist so!

Bei den Gerichten ist mittlerweile die "weiche Welle" vorbei. Bei Ergreifung der Täter gibt es, soweit ich es beobachte, lebenslange Freiheitsstrafen.

Über dem Brühler Rathaus steht:: "Halte Rat vor der Tat".

39-jähriger Usbeke, Anschlag in Stockholm, 10.04.2017, 21:47 Uhr.
Der Täter ist zufrieden mit seiner Tat. Wenn er einige Zeit hinter Gitter ist, ob er dann auch noch so denkt, wage ich zu bezweifeln.

An seine Familie hat Herr Rachmat Akilow wohl nicht gedacht. Jetzt kann der vierfache Familienvater, seiner Familie kein Geld mehr schicken.

Er hat den "lieben Gott" gespielt und hat verfügt, welche Kinder, jugendliche und Erwachsene, GLEICH WELCHER RELIGION SIE ANGEHÖREN, sterben. Der "liebe Gott" wird ihm für den Vorgriff wohl Lebenslänglich geben.
Gedenken in Stockholm nach Anschlag.


11.04.2017.
Vor dem Champions-League-Spiel gegen Monaco wird Borussia Dortmund Ziel eines Anschlags.
Wie kann man nur außer Acht lassen, dass der Sport konfessions- und generationsübergreifend praktiziert wird!
Nein, nein wie töricht! Bomben gegen einen Fußballclub, der in der Welt viele Fans hat!

Es muss doch damit gerechnet werden, dass der/die Täter gefasst wird/werden.

Das BVB-Lernzentrum führt unter dem Titel „Meine Stadt – Mein Verein: Die neue Heimat kennen & lieben lernen“ ein neues Bildungsangebot durch. Das Projekt soll zur nachhaltigen Integration minderjähriger Flüchtlinge beitragen.


Fans gib es mit Sicherheit auch in den Gefängnissen. Was der/die Täter dort jeden Tag mitmacht/mitmachen ist vorstellbar. Dumm, dümmer geht’s nicht mehr. Höllenqualen auf Erden.


Nachtrag am 21.04.2017.
Zum Glück hat man den "oberschlauen" Täter gefasst. Es kann nur lebenslänglicher Aufenthalt hinter Gitter bedeuten. Ich denke, mögliche Höllenqualen hat der Freudenstädter wohl außer Acht gelassen. Seine neue Heimat ist bestimmt keine Freudenstadt!

Vielen Dank an die Ermittler sowie an die Monaco-Fans, die nach der Spielabsage dem BVB ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten. Beispielhaft auch, dass Dortmunder und Leute aus der Umgebung den Monaco-Fans Schlafgelegenheiten zu Verfügung stellen. Hut ab!

Verbleibt zu Wünschen, dass bei den Betroffenen keine Langzeitschäden zurückbleiben. Im Weiteren allen Verantwortlichen auch weiterhin eine glückliche Hand bei der Leitung und der Führung aller Abteilungen, insbesondere der Jugend und der, der Behinderten.