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Resilienz
- Walter Gollhardt
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12 Jahre 2 Monate her - 4 Jahre 1 Woche her #1
von Walter Gollhardt
Resilienz wurde erstellt von Walter Gollhardt
Resilienz
Es kommt im Leben immer wieder vor, dass sich äußere Einflüsse und Schicksalsschläge extrem negativ auf unsere Befindlichkeiten auswirken.
Viele Menschen sind dadurch leicht aus der Bahn zu werfen, bzw. sie sind nicht in der Lage, in Eigenregie wieder auf die Beine zu kommen. Hier kommt nun der Begriff „Resilienz“ ins Spiel.
Ich möchte erst einmal einige Erklärungen zu dem Begriff „Resilienz“ vorausschicken:
Resilienz, aus dem lateinischen: Resilire = „zurückspringen, abprallen“, deutsch etwa Widerstandsfähigkeit, beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen.
Systeme müssen von innen oder außen kommende Störungen ihres Zustandes ausgleichen oder unter Aufrechterhaltung ihrer Systemintegrität ertragen.
Ein anschauliches Beispiel für Resilienz ist die Fähigkeit von einem Stehaufmännchen sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten.
Mit Resilienz bezeichnet man auch z. B. in der Metallurgie die Fähigkeit eines Stückes Federstahl, nach dem Biegen wieder in seine Ausgangsform zurückzukehren.
Widerstandsfähigkeit, (Resilienz), was kann man für seine emotionale Prävention tun:
Wichtig ist die Fähigkeit zu erlernen, sich von nachteiligen Erfahrungen schnell zu erholen, sie nicht zu einer dauerhaften Belastung werden zu lassen. Zum Erlernen dieser Fähigkeit ist es nie zu spät, man kann sich z. B. an einem Boxer im Ring orientieren, der zu Boden geht, angezählt wird, und danach seine Taktik grundlegend ändert. Personen, die nicht widerstandsfähig, also resilient, sind, behalten hingegen ihren „Kampfstil“ bei, und lassen sich so erneut niederschlagen. Ein verhängnisvoller Fehler, der weitere Niederlagen nach sich ziehen wird, und zumeist einen Teufelskreis begründet.
Resiliente – widerstandsfähige - Menschen gehen mit Niederlagen, Schicksalsschlägen und Krisen vollkommen anders um. Sie akzeptieren die Krise, suchen nach Lösungen, und zwar nicht alleine, sie fühlen sich nicht als Opfer, bleiben dabei optimistisch und geben sich nicht selbst die Schuld. Sie planen im Voraus und lassen sich niemals unterkriegen.
Es kommt im Leben immer wieder vor, dass sich äußere Einflüsse und Schicksalsschläge extrem negativ auf unsere Befindlichkeiten auswirken.
Viele Menschen sind dadurch leicht aus der Bahn zu werfen, bzw. sie sind nicht in der Lage, in Eigenregie wieder auf die Beine zu kommen. Hier kommt nun der Begriff „Resilienz“ ins Spiel.
Ich möchte erst einmal einige Erklärungen zu dem Begriff „Resilienz“ vorausschicken:
Resilienz, aus dem lateinischen: Resilire = „zurückspringen, abprallen“, deutsch etwa Widerstandsfähigkeit, beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen.
Systeme müssen von innen oder außen kommende Störungen ihres Zustandes ausgleichen oder unter Aufrechterhaltung ihrer Systemintegrität ertragen.
Ein anschauliches Beispiel für Resilienz ist die Fähigkeit von einem Stehaufmännchen sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten.
Mit Resilienz bezeichnet man auch z. B. in der Metallurgie die Fähigkeit eines Stückes Federstahl, nach dem Biegen wieder in seine Ausgangsform zurückzukehren.
Widerstandsfähigkeit, (Resilienz), was kann man für seine emotionale Prävention tun:
Wichtig ist die Fähigkeit zu erlernen, sich von nachteiligen Erfahrungen schnell zu erholen, sie nicht zu einer dauerhaften Belastung werden zu lassen. Zum Erlernen dieser Fähigkeit ist es nie zu spät, man kann sich z. B. an einem Boxer im Ring orientieren, der zu Boden geht, angezählt wird, und danach seine Taktik grundlegend ändert. Personen, die nicht widerstandsfähig, also resilient, sind, behalten hingegen ihren „Kampfstil“ bei, und lassen sich so erneut niederschlagen. Ein verhängnisvoller Fehler, der weitere Niederlagen nach sich ziehen wird, und zumeist einen Teufelskreis begründet.
Resiliente – widerstandsfähige - Menschen gehen mit Niederlagen, Schicksalsschlägen und Krisen vollkommen anders um. Sie akzeptieren die Krise, suchen nach Lösungen, und zwar nicht alleine, sie fühlen sich nicht als Opfer, bleiben dabei optimistisch und geben sich nicht selbst die Schuld. Sie planen im Voraus und lassen sich niemals unterkriegen.
Letzte Änderung: 4 Jahre 1 Woche her von Walter Gollhardt.
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